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ars publicandi© | Agentur für PR & Kommunikation

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Goldstreifen am Horizont
31. Jan. 2016

Auf leisen Pfoten kamen sie dahergeschlichen und kaum jemand hatte mit ihrem so schönen Erfolg gerechnet. Wahrscheinlich ist das gerade das Besondere an der nationalen Freude des Wochenendes über den Grand-Slam-Erfolg von Angelique Kerber und dem nicht minder überraschenden Handball-Europameister-Titel der Deutschen Mannschaft in Polen.

Schwarz-Rot-Gold ‒ wir lieben dich. Und das war schließlich erst der Auftakt in ein Sportjahr, das mit weiteren Highlights auf dem „Public-Viewing“-Kalender nicht geizt: Die Fußball-WM in Frankreich und die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro stehen hier sicherlich ganz weit oben. Daumen drücken ist also angesagt und gern auch das gewohnt schräge Mitsingen der Nationalhymne.

Apropos Schräglage: Es bleibt die Hoffnung, dass uns der Sport den Weg zurück weist in Richtung Fairness, Offenheit und Miteinander. Denn auch wenn wir nicht verhindern können, dass „Pegidisten“ und AfD-Anhänger unsere Hymne intonieren und gleichsam für ihre üblen Zwecke missbrauchen, dann mögen die lauthalsen Gesänge der Sportfans sie doch wenigstens eindrucksvoll übertönen.

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Tipp: Einfach mal hingehen!
22. Dez. 2015

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel als Gast in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Foto: ©Stefan F. Sämmer, www.samphoto.de, +49 163 7343300

Am 13. März 2016 finden in Rheinland-Pfalz die Landtagswahlen statt. Einmal mehr also die schöne Gelegenheit, Gebrauch von einem demokratischen Grundrecht zu machen. Denn schichtweg unfassbar ist es, wie wenige das überhaupt noch tun und wie banal die Ausreden der Nichtwähler daherkommen – von „bin im Urlaub“ über „es ändert sich ja eh nichts“ bis hin zu „ist ja eh nur die Wahl zwischen Not und Elend“. Den Zahlen des Statistischen Landesamts zufolge waren 2011 gerade mal 61,8 Prozent an den Wahlurnen, inklusive der Briefwähler natürlich, in Summe also 1,9 der von 3,1 Millionen Stimmberechtigten. Und die anderen? Denen scheint wohl alles egal zu sein.

Man sollte sich jedoch darüber im Klaren sein, dass es gerade die Randgruppen sind, mithin auch die gerade noch tolerierten an der Grenze zur Verfassungswidrigkeit und Volksverhetzung stehenden, die zur Wahl gehen. Wenn also aus der üblen Schar der „Pegidisten“ stimmgebende AfD-Wähler werden, zählt jede einzelne Stimme verantwortungsbewusster Bürger gegen deren Einzug ins Parlament jenseits der Fünf-Prozent-Hürde. Auch Nichtwähler haben übrigens (leider) das Recht, später über die legislativen Ergebnisse zu meckern. Und die wiederum werden viel schneller als vielleicht gedacht in gesellschaftlichen, ökonomischen und vielen anderen wesentlichen Aspekten unseres täglichen Lebens spürbar.

In Mainz jedoch fallen wichtige Entscheidungen beispielsweise über den Verbleib unserer Steuergelder oder die Entwicklung des Schulsystems. Übrigens geht es hier auch um Asyl- und Flüchtlingspolitik und natürlich auch um Infrastrukturpolitik. Infrastrukturpolitik? Da war doch was? Letztlich ermöglichte gefühlt eine Handvoll Stimmen (abgegeben wie nicht abgegeben) die aktuelle Rot-Grüne Regierung ermöglicht, in deren Folge unter anderem der weitere Ausbau der B10 zwischen Pirmasens und Landau auf dem Koalitionsaltar geopfert wurde.

Wie schön es doch wäre, wenn alle Nichtwähler, die damals gegen diese schier unglaubliche Entscheidung Sturm liefen, am 13. März 2016 wählen gingen und damit auch zu diesem wichtigen Punkt ihren Einfluss rechtzeitig (!) geltend machten. Unser Tipp: Einfach mal hingehen!

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Willkommen im arsPUB

Englischer Pub

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Endlich volljährig!
3. Nov. 2015

Am 3. November 1997 trafen sich vier Weggefährten bei einem Notar. Eine PR-Agentur wollten sie gründen, genauer gesagt: eine GmbH als deren Träger. Das Stammkapital war damals noch in DM zusammengetragen und ausgewiesen ‒ heute klingt das irgendwie schon nach Vintage und Pionierzeit, etwa so wie FC Schalke null vier, nur halt ars neun sieben.

Schon einiges lag hinter den künftigen arsianern. Unvergessen beispielsweise die Tagung im besten Sinne des Wortes, bei der die Firma wenigstens schon mal im Groben festgelegt wurde ‒ für den sprachlichen Feinschliff von ‘ars publicandi‘ sorgte schließlich ein ehemaliger Lateinlehrer ‒, ein Unternehmenskonzept war entstanden, etliche Vertragswerke und Vorlagen, auch Gespräche auf Banken lagen bereits hinter ihnen.

„Oh, Sie haben ja eine Cassette mitgebracht“, zeigte sich der Notar den neuen Medien gegenüber mehr aufgeschlossen denn kundig beim Anblick der 3,5-Zoll-Diskette mit der bereits im Vorfeld entworfenen Satzung.

Noch mit einer t-online-Adresse statt eigener Domain unterwegs, ging es auch gleich los: zunächst aus einem wohnzimmerlichen Home-Office in Pirmasens heraus und nur wenige Wochen später mit einem Büro im Westerwald. Seit 2000 liegt der Geschäftssitz jetzt schon in Rodalben.

Gefühlt unendlich viele Kundenkampagnen und -projekte mit unwiederbringlich schönen Erlebnissen später werden wir heute volljährig: achtzehn Jahre ars publicandi, kreativer denn je, noch immer neugierig und stets offen für den etwas anderen Weg.

Bei dieser Gelegenheit einmal mehr ganz lieben Dank an alle, die gerade in der Anfangszeit (mit allerlei Vorschusslorbeeren im Gepäck) an uns geglaubt und uns gefördert haben, die uns hilfreich zur Seite gestanden und gemeinsam mit uns tatkräftig an vielen kleinen Rädchen das große Rad gedreht haben!

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Über den arsPUB

Nichts anderes als das Bild eines Public Houses englischer Tradition könnte den Sinn und Zweck des Weblogs so treffsicher auf den Punkt bringen. In sinnbildlich locker-gemütlicher Atmosphäre werden hier aktuelle oder schlichtweg erinnerungswürdige Themen aufgenommen, im (pseudo)privat anmutenden und doch öffentlichen Umfeld kommentiert und bewertet.

Das erklärte Ziel des Autorenteams dahinter: Relevantes benennen statt daran vorbeizugehen, den Finger in Wunden legen statt drumherumzuschreiben, Farbe bekennen und Position beziehen statt die Fahne vom Wind ausrichten zu lassen. Der arsPUB begreift sich als themenübergreifende Plattform, die ganz sprichwörtlich weder Freund noch Feind kennt. Entsprechend frei von jeglicher redaktionellen Linie bewegen sich die Autoren vor dem Hintergrund der Maximen sachlich fundierter Quellenarbeit und jederzeit fairen Umgangs mit Dritten.

Die Beiträge im arsPUB stammen von einem unabhängigen Autorenteam. Die Bezeichnung des Weblogs soll dabei nicht nur an Atmosphäre und Redekultur in englischen Public Houses erinnern. Sein Name steht letztlich auch als Kurzform von ars publicandi und damit der herausgebenden Agentur für PR & Kommunikation, bei der die Autoren beschäftigt sind.

Die von den drei Autoren Andreas Becker, Martina Overmann und Sabine Sturm im arsPUB veröffentlichten Beiträge sind sowohl in der Auswahl der Themen als auch deren Ausgestaltung frei von redaktioneller Bindung. Es kommt jeweils ihre freie Meinung zum Ausdruck, für die sie stehen und Verantwortung übernehmen. Grundsätzlich können in dem Weblog auch Kommentare von Fremdautoren veröffentlichen werden; die Entscheidung darüber trifft im Einzelfall das Autorenteam.

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