Nichts anderes als das Bild eines Public Houses englischer Tradition könnte den Sinn und Zweck des Weblogs so treffsicher auf den Punkt bringen. In sinnbildlich locker-gemütlicher Atmosphäre werden hier aktuelle oder schlichtweg erinnerungswürdige Themen aufgenommen, im (pseudo)privat anmutenden und doch öffentlichen Umfeld kommentiert und bewertet.
Das erklärte Ziel des Autorenteams dahinter: Relevantes benennen statt daran vorbeizugehen, den Finger in Wunden legen statt drumherumzuschreiben, Farbe bekennen und Position beziehen statt die Fahne vom Wind ausrichten zu lassen. Der arsPUB begreift sich als themenübergreifende Plattform, die ganz sprichwörtlich weder Freund noch Feind kennt. Entsprechend frei von jeglicher redaktionellen Linie bewegen sich die Autoren vor dem Hintergrund der Maximen sachlich fundierter Quellenarbeit und jederzeit fairen Umgangs mit Dritten.
Die Beiträge im arsPUB stammen von einem unabhängigen Autorenteam. Die Bezeichnung des Weblogs soll dabei nicht nur an Atmosphäre und Redekultur in englischen Public Houses erinnern. Sein Name steht letztlich auch als Kurzform von ars publicandi und damit der herausgebenden Agentur für PR & Kommunikation, bei der die Autoren beschäftigt sind.
Die von den drei Autoren Andreas Becker, Martina Overmann und Sabine Sturm im arsPUB veröffentlichten Beiträge sind sowohl in der Auswahl der Themen als auch deren Ausgestaltung frei von redaktioneller Bindung. Es kommt jeweils ihre freie Meinung zum Ausdruck, für die sie stehen und Verantwortung übernehmen. Grundsätzlich können in dem Weblog auch Kommentare von Fremdautoren veröffentlichen werden; die Entscheidung darüber trifft im Einzelfall das Autorenteam.