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Wahlen – noch immer wie anno dazumal
15. Apr. 2025

In Demokratien geht bekanntlich die Staatsgewalt „vom Volke“ aus. Dazu werden hierzulande regelmäßig die Bürger an die Urnen gerufen. Jedes Mal haben dann die Städte und Gemeinden für einen reibungslosen und korrekten Ablauf der Wahl zu sorgen. Dabei gestaltet sich der gut geübte Workflow rund um Wählerverzeichnis, Wahlbenachrichtigung und Stimmzettel als äußerst aufwändig – das gilt, wenn auch in Abstufungen, gleichermaßen für die Wahlen von Bundestag, Europäischem Parlament, Landtag oder auch Stadtrat und Oberbürgermeisteramt.

Ein wesentlicher Grund dafür: Alle Wahlberechtigten sollen zu ihrem Recht kommen. Entsprechend ist zunächst teils hochindividuell zu prüfen, wer überhaupt zur Wahl berechtigt ist. Viel Aufwand steckt ebenso in den Möglichkeiten der Stimmabgabe, ob klassisch im Wahllokal oder auch vorab per Briefwahl bzw. direkt im kommunalen Wahlbüro. So weit, so gut.

Warum allerdings gibt es bei uns im 21. Jahrhundert noch immer keine digitalen Wahlen? Die papierlosen Workflows wären deutlich schlanker, schneller und sicherer (Stichwort: Auszählung), mit Blick auf den Papierverbrauch zudem ressourcensparender und ökologischer. Online-Wahlen ließen sich zudem mit deutlich weniger Personal durchführen und hätten sogar das Potenzial, die Bequemen unter den bisherigen Nichtwählern zur Stimmabgabe zu motivieren.

Eine Antwort darauf gibt die Bundeswahlleiterin Dr. Ruth Brand auf ihrem Webportal. Die Bedenkenträgerin lässt uns wissen, dass via Internet nämlich allgemeine, freie und geheime Wahlen noch nicht hinreichend gewährleistet seien.

Was also in Kraftwerken, Operationssälen und im Flugverkehr (um nur einige Beispiele zu nennen) gute Übung ist, soll in einem für moderne IT-Technologie vergleichsweise trivialen Szenario ein No-Go sein? Irgendwie drängt sich da unwillkürlich der Verdacht auf, dass moderne Verfahren einfach nur verteufelt werden, weil man sich nicht heranwagt!

Die Esten übrigens sehen das völlig anders: Die Mehrheit der Vota wurde dort bei den letzten Parlamentswahlen online abgegeben. Europäische Länder wie Litauen und Schweden werden folgen, Finnland voraussichtlich bei Volksentscheiden. Derweil bremsen wir und viele andere Länder auch den digitalen Wandel weiter aus und halten unsere Sonntagesreden über E-Government.

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Die Umverpackung kaufen wir stets mit
11. Sep. 2024

Machen wir Baby-Boomer uns mal ehrlich: In den Achtzigerjahren hatten wir anderes im Blick als den Erhalt unserer Umwelt. Wer damals etwa die Wegwerfkultur kritisierte, wurde schnell als Öko oder gar Bio-Freak diskreditiert. Längst haben wir jedoch dazugelernt.

Heute wissen wir alle, wie (umwelt)schädlich Umverpackung aus Kunststoff sind. Okay, nach wie vor fällt beim Einkauf von Lebensmitteln viel zu viel Plastikmüll an. Dennoch versuchen wir, unsere gelbe Tonne möglichst spärlich zu befüllen.

Seit 2023 bereits gibt’s die Mehrweg-Angebotspflicht – und sogar den „Coffee-to-go“ mittlerweile im Mehrweggebinde. Gut so, wir scheinen es kapiert zu haben. Hmm, wirklich alle?

Scheinbar nicht, denn gerade dort, wo nachhaltiges Verpacken (oder überhaupt nicht zu verpacken) am einfachsten wäre, wird tatsächlich noch Alufolie benutzt. Ob „to go“ oder vor Ort verzehrt: Die in Deutschland angekommene und mächtig gehypte US-amerikanische Fast-Food-Kette Five Guys packt alle Burger in Alufolie! Hat sich wohl bei den Klimaklebern noch nicht rumgesprochen?

Aber ernsthaft: Es ist natürlich jedem selbst überlassen, wen und was er finanziell unterstützt. Und „Fünf Jungs“ hin oder her – selbstgemachte Burger sind sowieso unerreicht gut!

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Teil 2: Ich hätt‘ da mal eine Frage …
7. Aug. 2024

Bahnfahren gilt als umweltfreundlich, gerade wegen des niedrigen Energieverbrauchs pro Passagier beim Zugantrieb. Gern wird allerdings „unters Gleis gekehrt“, dass die Umwelt-Bilanz von der zu erhaltenden Infrastruktur wie Schienennetz, Weichen und Bahnhöfen reichlich verhagelt wird.

Andererseits wissen wir alle, wie maßgeblich der Flugverkehr das Weltklima aufheizt – Fliegen ist die klimaschädlichste Art überhaupt sich fortzubewegen. Dies alles ins Kalkül gezogen, sollte man von unserer Klimaschutzpolitik entsprechende Steuer(ungs)impulse erwarten – sowieso von einer Bundesregierung mit Grünen-Beteiligung und grüner Umwelt-Ministerin.

Die Realität mag überraschen: Kerosin bleibt hier zulande abgabenbefreit und nach wie vor entfällt auf internationale Flüge keine Mehrwertsteuer. Auf der anderen Seite zahlt die Bahn für den Dieselkraftstoff ihrer Triebwägen den vollen Mineralölsteuersatz! Philosophie und exekutives Handeln passen schlichtweg nicht zusammen, die sich ableitende Lenkungswirkung ist fatal – wie kann so etwas sein?

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Ohne Frage keine Antwort. Selbst wenn jedoch in schnelllebigen Zeiten die Publikationsflut unsere Aufmerksamkeit schier verschlingt, fragt man sich hier und dort: Warum stellt niemand diese Frage? Die kleine Serie „Question worth asking“ holt dies nach.

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Von halbautomatischen Pistolen und Aktenvernichtung
18. Jun. 2024

Beim Schreddern sollte unbedingt auf datenschutzkonforme Ergebnisse geachtet werden.

Abkürzungen können verwirrend sein – gerade dann, wenn sie in den verschiedensten Zusammenhängen synonym verwendet werden. So war die (Walther) P 5 nicht nur James Bonds Lieblingswaffe in Filmklassikern wie „Octopussy“. Von P 5 ist auch in DIN 66399 die Rede als eine von sieben Sicherheitsstufen bei der Vernichtung von Papierprodukten: Ein Reißwolf, der diese erfüllt, erzeugt Schnipsel von höchstens 30 qmm Fläche mit einer Streifenbreite von bis zu 2 mm.

Hierbei steht P für die Datenträgerart „Informationen in Originalgröße“, dazu zählen Gedrucktes oder auch Röntgenaufnahmen. Daneben gibt es fünf weitere Kategorien, so etwa optische wie CD und DVD (O) oder elektronische (E) wie USB-Sticks und Chipkarten. Für sie alle gelten drei abgestufte Schutzklassen. Deren höchster Klasse 3 werden personenbezogene Daten zugeordnet, bei deren unrechtmäßiger Verarbeitung eine Gefahr für Leib und Leben oder die persönliche Freiheit des Betroffenen gegeben ist; hier sind Schadensauswirkungen gemeint, die ein unmittelbar existenziell bedrohliches, katastrophales Ausmaß für Betroffene annehmen können.

Innerhalb dieser Schutzklassen wiederum wird nach den Sicherheitsstufen 1 bis 7 unterschieden, die den Grad der Vernichtung – salopp gesagt: die Größe der Schnipsel – definieren und somit die Wirtschaftlichkeit und Angemessenheit der Datenträgervernichtung thematisieren. Klare Sache: Je höher der Grad der Vernichtung, desto höher ist ihr Aufwand, aber auch der Aufwand für die Wiederherstellung der Daten, soweit überhaupt noch möglich –  viel Spaß und Geduld mit dem Klebestift!

Der Datenbesitzer kennt seine Daten am besten, daher muss auch er die Zuordnung von Schutzklasse und Sicherheitsstufe treffen. In der höchsten Schutzklasse 3 kommen dabei die Sicherheitsstufen 4 bis 7 (von besonders sensibel und existenziell wichtig über außergewöhnliche Sicherheitsvorkehrungen bis hin zu strengstens geheim) in Frage. Der Partikelschnitt P 5 erfüllt also deutlich die Anforderungen der höchsten Schutzklasse 3 und bewegt sich dennoch im wirtschaftlichen Rahmen. Man könnte ihn somit als Goldstandard bezeichnen, wenn geschäftliche Papiere aller Art vor der umweltgerechten Entsorgung irreversibel unkenntlich zu machen sind.

Was watschelt und quakt wie eine Ente, ist meist eine Ente. Will sagen: Was kompliziert bei der datenschutzkonformen Aktenvernichtung klingt, ist wohl kompliziert. Auch wenn es anders als beim Namensvetter Walther P 5 keinen Waffenschein braucht für den sicheren Umgang, ist daher beim angemessenen Entsorgen sensibler und personenbezogener Daten dennoch Professionalität angesagt.

Taucht vermeintlich Entsorgtes nämlich irgendwo wieder lesbar auf, wird aus einem Datenschutzleck schnell ein Datenschutzskandal – mit nicht zu unterschätzenden rechtlichen Konsequenzen und Imageschäden. Professionelle Anbieter von Aktenvernichtung beraten, stellen abschließbare Transportbehälter in gewünschter Größe und Menge zur Verfügung und holen diese zur Entsorgung ab – oder führen die Arbeiten auch vor Ort durch.

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(K)eine Frage der Perspektive – Bekenntnis eines Pfälzers
22. Mai 2024

Erhabener Blick auf die Reichsburg Trifels bei Annweiler mit den benachbarten Ruinen der Burgen Anebos und Münz

Burgen waren anno dazumal nichts anderes als absolut höchstgelegene Rückzugsorte, die ihre Bewohner wie auch die umliegenden Bauern wirksam vor drohenden Angriffen von Feinden schützten. Schließlich konnte man im Mittelalter naturgemäß (noch) nicht von oben eindringen – und auch schweres Gerät zum Zerstören oder Überwinden der steinernen Mauern war nur äußerst mühsam herbeizuschaffen.

Das gilt auch für die im Pfälzerwald gelegene dreigeteilte Trifels-Gruppe. Ihr berühmtester Gefangener, der englische König Richard Löwenherz, erinnert daran, dass Burgen wie diese auch als Gefängnisse dienten. Ob mit der ferngesteuerten Drohne aufgenommen und oder aus dem Hubschrauber in der Vogelperspektive betrachtet, lässt sich eine weitere Alleinstellung ermessen: Von hier aus konnten Angreifer schon entdeckt und aus überlegener Stellung bekämpft werden, bevor sie es überhaupt an die Festungstore schafften.

Anders als früher aber kommen heute die Angriffe (wenn nicht über digitale Einfallswege) in aller Regel von oben. Entsprechend werden die Schutzbereiche im Gegensatz zu Ritters Zeiten weit unterirdisch angelegt. Somit sind sie nämlich ungleich schwerer zu erreichen für ferngesteuerte und immer perfider wirkende Raketensysteme. Hoch oben auf dem Berg oder en contraire tief vergraben unter der Erde: Wo man besser Schutz suchen sollte, ist insofern immer auch eine Frage der (mithin zeitlichen) Perspektive.

Für die einzigartige Natur des Pfälzerwalds mit seiner unverwechselbar hügeligen Landschaft, den mächtigen Sandsteinfelsen und dem prägenden Baumbestand in variantenreich satten Grüntönen jedoch gilt: Ihn für sich zu entdecken, ist nicht nur für uns Pirmasenser und ungeachtet der jeweiligen Perspektive immer wieder ein ganz besonders Erlebnis – völlig unabhängig davon, ob man den Wald erwandert, mit dem Mountainbike durchquert oder aus dem Hubschrauber betrachtet.

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