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Rolle rückwärts auf dem Weg zur Nachhaltigkeit?
12. Dez. 2018

Enthaltene Wegwerflampen führen zu Wegwerfleuchten

Wir erinnern uns: Die Glühbirne hat hierzulande ausgedient. Ihrer vergleichsweise schwachen Lichtausbeute geschuldet – sie wandelt gerade mal fünf Prozent der aufgewandten Energie in Licht um und der überwiegende Anteil wird als Wärme abgeben –, wurde sie schon vor längerer Zeit mit Übergangsfristen verboten und ist mittlerweile auch weitestgehend aus dem Handel verschwunden.

Verheißungsvoll hat man damals Energiesparlampen angepriesen, um daraufhin erst festzustellen, dass das enthaltene hochgiftige Quecksilber äußerst bedenklich, weil extrem gesundheitsgefährdend ist. Schwamm drüber, denn heute werden Licht-emittierenden Dioden (LED) als Energiesparlampen der Zukunft postuliert. Soweit so gut, jedoch funktionieren kann so etwas nur, wenn es konsequent durchdacht ist.

Aber dass wir immer öfter halbe Sachen machen, hat sich ja einmal mehr bereits im alles auf eine Karte setzenden Votum für die Elektro-Mobilität bewiesen. So mag man es im Beleuchtungskontext kaum glauben, wenn Leuchten-Systeme mit LED als verbaute und nicht austauschbare Einwegmodule erlaubt sind.

Unabhängig von der prognostizierten und übrigens nie in Langzeitstudien nachgewiesenen Haltbarkeit der LED wird demnach beim Ausfall nur einer einzigen Lampeneinheit die gesamte Leuchte (!) faktisch unbrauchbar. Aber kann denn allen Ernstes im 21. Jahrhundert ein Wegwerfprodukt noch als ökologisch sinnvolle Beleuchtungsvariante gelten?

Diese Frage müssen sich die Entscheider wohl gefallen lassen und die gesetzlichen Rahmenbedingungen schleunigst nachbessern.

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Zeitschriften in Plastik
10. Jul. 2018

Magazine – irgendwo unter den unnötigen Versandfolien

Man müsste Alexander Gerst mal fragen, ob er vom Weltraum aus schon zu sehen ist: der riesige, gruselige Strudel aus Plastikmüll, der seit geraumer Zeit im Ozean treibt und sich immer weiter ausdehnt. Letztlich reicht es aber bereits, hier auf der Erde in Mitteleuropa an Müllabfuhr-Tagen die Berge an gelben Säcken voller Verpackungen, Einwegflaschen & Co. zu betrachten, um einen Eindruck zu bekommen, wie viel Dreck wir unserem Planeten zumuten.

Allerorten wird indes diskutiert darüber, wie man der Plastik-Müllflut Einhalt bieten könne. Die EU-Kommission spricht von rund 26 Millionen Tonnen per annum; nur weniger als ein Drittel davon wird wiederverwertet. Ihre jüngste Vermeidungsidee ist das Verbot von Strohhalmen, Wattestäbchen und Luftballonhaltern.

Okay, warum nicht. Jeder Schritt zählt schließlich, mag er auch noch so klein erscheinen, und die künftigen Generationen werden es uns danken. Und wenn wir schon mal dabei sind, hätten wir eine weitere „kleine“ Anregung: Wie wäre es mit einem Verbot von Kunststoff-Umverpackungen für Zeitschriften? Denn der Unsinn, Papier für den Versand mit Folie zu schützen, macht offenbar Schule.

Immer mehr Zeitschriften werden umverpackt vom Briefträger in die Haushalte und Unternehmen gebracht, das gilt sogar für Werbeblätter und Wurfsendungen. Die Umwelt leidet, niemand braucht’s unterm Strich wirklich und das Aufreißen nervt genauso wie das notwendige Trennen von Papier und Plastik bei der Entsorgung.

Während der deutsche Michel das recht gelassen hinnimmt, wird das Thema übrigens beim Schweizer Nachbarn öffentlich diskutiert; auch offizielle Erhebungen gibt es dazu. Eine Artikelüberschrift zum Thema bringt die im Alpenland diskutierte Kontroverse auf den Punkt: „Braucht es Plastikfolien für Heftli?“

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Dreistes Datengeangel
5. Feb. 2018

Dreiste Datenkraken mit Stern

Ist es nicht verrückt? Da sorgt man sich um die Sicherheit seiner Kennwörter und investiert aus Furcht vor tückischer Malware in mehrstufige Sicherheitssysteme ‒ und dann geben Mitarbeiter auf bloße Anfrage hin am Telefon ihre Zugänge preis. Man mag’s kaum glauben, was die Feldforschung dazu unter dem Schlagwort „Social Engineering“ so alles an Beispielen aus dem Alltag zutage gebracht hat. Aua!

Je dreister das Vorgehen, desto erfolgreicher. Ganz in diesem Geiste mag wohl auch ein aufwändiges Printmailing entstanden sein, das die Tage hier auf dem Schreibtisch landete.

Ein schwäbischer Automobilhersteller heißt hierin herzlich willkommen im „Executive Dialog“ und lässt den überraschten Adressaten auch eingangs gleich wissen, dass er als Fahrer eines Dienstwagens ja völlig zurecht höchste Ansprüche an seinen Boliden stelle und daher jetzt individuell und bedarfsorientiert betreut wird.

Es folgt die Drohung, künftig vier Mal pro Jahr zugemüllt zu werden mit „Innovationen, Trends und Neuheiten aus der Welt von Mercedes Benz“ (jetzt ist mir der Absender doch rausgerutscht),  Updates irgendwelcher Eventkalender und Termine und vor allem einem „exklusiven Angebot an Informationen“ und die Themen dürfe man sogar selbst bestimmen. Honi soit qui mal y pense.

Aber dazu brauche es Daten. Eben solche, die man in aller Regel vor Kraken wie Facebook, Google, Amazon und Konsorten im Grunde ja schützen will. Der einzige Unterschied ist, dass die einen ungefragt absaugen und die anderen so dreist sind, auf die Dummheit der Angeschriebenen zu setzen, um derart ihre „Betreuung zu personalisieren“ und ein Datenprofil mit Geschäftsdaten, persönlichen Vorlieben und familiären Verhältnissen  abzugeben.

Also ab ins Internet und gleich den persönlichen Code nutzen, per QR-Code übers Smartphone oder das beigelegte Formular von Hand ausfüllen und in den Freiumschlag stecken. Oder vielleicht doch besser in die Tonne damit und den Baum betrauern, der für diese Dreistigkeit sterben musste.

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Das bisschen Haushalt
20. Okt. 2017

Autsch! Herbst-Leckerei ins Nagelbett getrieben

Entgleisende Schnellzüge und kollidierende Flugzeuge mögen viel stärker unsere Aufmerksamkeit ansprechen und Katastrophen ganz allgemein viel eher in Erinnerung bleiben. Gleichwohl ereignen sich unterm Strich die meisten Unfälle statistisch gesehen in den eigenen vier Wänden. Darunter gibt es ungezählt (und daher nur gefühlt) viele kleinere, durchaus aber auch verheerende Vorfälle, die im Rollstuhl oder gar dem Sarg enden.

Im wahrsten Sinne des Wortes liegt der Brennpunkt häuslicher Unfälle in der Küche. Wen wundert’s, finden sich hier mithin doch neben den seit Kindheitstagen gut bekannten Unheilsbringern „Messer, Gabel, Schere, Licht“ ebenfalls solche wie etwa rasiermesserscharfe Dosendeckel, Glassplitter, heiße Öle, ätzende Desinfektionsmittel oder rutschige, weil fettbehaftete Böden.

Die Tücke liegt auch hier im Detail. Und natürlich im Unerwarteten, handelt es sich doch schon qua Definition über die PAUKE-Eselsbrücke beim Unfall um ein „plötzlich von außen unfreiwillig auftretendes körperschädigendes Ereignis“. Schnell ist halt im Eifer des Gefechts mal vergessen, dass sich unter dem Deckel heißer Dampf gebildet hat und die Gesichtshaut äußerst empfindlich ist oder wie scharf die Bruchkante einer Plastikschüssel sein kann.

Mit etwas Bedacht ließe sich jedoch so mancher Schmerz vermeiden. Wie wäre es beispielsweise, den Gurkenstumpf immer gleich zu futtern, statt zu versuchen, ihn mit blanker Hand über dem Hobel bis auf die allerletzte Scheibe zu filetieren? Und wenn man schon die verkeilte Toastscheibe mit der Gabel aus dem Elektrogerät fischen muss, dann bitte doch nur bei gezogenem Netzstecker!

Ein Klassiker aus der Jahreszeit ist ganz aktuell das Schälen von Kürbissen. Wer schon mal dabei mit so richtig festem Druck aufs Messer abgerutscht ist und sich mit Karacho die harte Hokkaido-Schale in den Daumennagel getackert hat, der weiß ein (Klage-)Lied davon zu singen. Und auch der Winter wird natürlich wieder seine fiesen Fallstricke mitbringen. Wie wäre es beispielsweise mit Spritzgebackenem aus dem Fleischwolf? Autsch!

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Das Eszett gibt’s jetzt auch in Groß
15. Jul. 2017

Das große Eszett ist da und keiner will’s wissen

Er hat mal wieder getagt, der Rat für deutsche Rechtschreibung. Im badischen Mannheim zwar, aber ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Und für die deutsche Rechtschreibung, besser gesagt für all jene, die ihr mächtig oder immerhin gewogen sind, gab es im Ergebnis jetzt einige Aktualisierungen.

Man mag sich gar nicht vorstellen, wie kontrovers und hitzig die Diskussionen darum geführt wurden, ging es doch um nicht weniger als eine elende Lücke, die bis dato in unserem Alphabet klaffte. Aber die ist nun endgültig geschlossen: Dank des neu geschaffenen großen scharfen S braucht nun niemand mehr den stimmlosen S-Laut in seiner Großform als ein Doppel-S auflösen. Das ist allerdings als eingeschliffene Alternative auch weiterhin erlaubt, aber bitte wirklich nur für Großbuchstaben!

Wer hingegen immer noch nicht weiß, wann ss und wann das ß kleingeschrieben zu stehen haben (Freunde aus der Schweiz sind hiermit explizit nicht gemeint), der möge bitte zwei Minuten investieren, um die einfachsten aller Rechtschreiberegeln nachzuschlagen. Und sei es nur aus Respekt vorm Leser!

Ob es nun wirklich einen Bedarf für das ß als Majuskel gibt, sei dahingestellt, zumal seit jeher nicht selten (unerlaubterweise) auf das Kapitälchen, also den Kleinbuchstaben in der Form eines Großbuchstabens ausgewichen wurde ‒ auch auf die Gefahr hin, vom Rat für deutsche Rechtschreibung dafür in die Orthografiehölle geschickt zu werden. Und Worte, die auf Eszett beginnen, gibt es sowieso nicht.

Nicht weniger unspektakulär kommen die weiteren von der „maßgebenden Instanz für die deutsche Rechtschreibung“ beschlossenen Anpassungen daher. So dürfen Adjektive in Fällen wie „Goldene Hochzeit“ oder „Neues Jahr“ jetzt hochoffiziell auch großgeschrieben werden. Auch das hat eher Relevanz für Schuldiktate, schließlich wurde dies im täglichen Sprachgebrauch schon immer so gehandhabt und niemand hat sich darüber beschwert.

Zu guter Letzt sind einige Abarten eliminiert worden, die sich teils schon vor langer Zeit in die Wörterbücher geschlichen hatten und nun von dort per Beschluss rausgeworfen wurden. Wir verabschieden uns wenig zähneknirschend von Wörtern wie Komplice, Majonäse und Ketschup. Bleibt die Frage, wer auch nur auf den Gedanken gekommen sein mag, diese aktiv zu nutzen.

Und hier geht’s zur Webseite des Rats für deutsche Rechtschreibung -> http://www.rechtschreibrat.com

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