• SITEMAP
  • DATENSCHUTZERKLÄRUNG
  • IMPRESSUM

ars publicandi© | Agentur für PR & Kommunikation

  • EINSTIEG
    • COMMITMENT
    • KOMPETENZEN
    • PORTFOLIO
    • BRÜCKENBAUER
    • SELBSTVERSTÄNDNIS
    • BEGEISTERUNG
  • AGENTUR
    • TEAM
    • QUALITÄT
    • MISSION
    • PRESSE
      • PRESSEMITTEILUNGEN
      • PRESSEBILDER
      • PRESSEBERICHTE
      • PRESSEKONTAKT
    • HISTORIE
  • ANGEBOT
    • COMMUNICATIONS
      • PRESSEARBEIT
      • CONTENTMARKETING
      • COLLABORATIONMARKETING
      • THEMENMAGAZINE
      • MAILINGNEWS
      • SOCIALMEDIA
    • MEDIA
      • MEDIAPLANUNG
      • ANZEIGENGESTALTUNG
      • CORPORATEDESIGN
      • PRINTPRODUKTE
    • WEB
      • CMS & WEBWELTEN
      • NATIVEADVERTISING
      • WEBPFLEGE
    • PR- UND MARKETING-CHECK
  • PRESSERAUM
  • REFERENZEN
  • arsNEWS
  • BLOGS
    • arsPUB
    • Rwedebrunnen
  • KONTAKT

(K)eine Frage der Perspektive – Bekenntnis eines Pfälzers
22. Mai 2024

Erhabener Blick auf die Reichsburg Trifels bei Annweiler mit den benachbarten Ruinen der Burgen Anebos und Münz

Burgen waren anno dazumal nichts anderes als absolut höchstgelegene Rückzugsorte, die ihre Bewohner wie auch die umliegenden Bauern wirksam vor drohenden Angriffen von Feinden schützten. Schließlich konnte man im Mittelalter naturgemäß (noch) nicht von oben eindringen – und auch schweres Gerät zum Zerstören oder Überwinden der steinernen Mauern war nur äußerst mühsam herbeizuschaffen.

Das gilt auch für die im Pfälzerwald gelegene dreigeteilte Trifels-Gruppe. Ihr berühmtester Gefangener, der englische König Richard Löwenherz, erinnert daran, dass Burgen wie diese auch als Gefängnisse dienten. Ob mit der ferngesteuerten Drohne aufgenommen und oder aus dem Hubschrauber in der Vogelperspektive betrachtet, lässt sich eine weitere Alleinstellung ermessen: Von hier aus konnten Angreifer schon entdeckt und aus überlegener Stellung bekämpft werden, bevor sie es überhaupt an die Festungstore schafften.

Anders als früher aber kommen heute die Angriffe (wenn nicht über digitale Einfallswege) in aller Regel von oben. Entsprechend werden die Schutzbereiche im Gegensatz zu Ritters Zeiten weit unterirdisch angelegt. Somit sind sie nämlich ungleich schwerer zu erreichen für ferngesteuerte und immer perfider wirkende Raketensysteme. Hoch oben auf dem Berg oder en contraire tief vergraben unter der Erde: Wo man besser Schutz suchen sollte, ist insofern immer auch eine Frage der (mithin zeitlichen) Perspektive.

Für die einzigartige Natur des Pfälzerwalds mit seiner unverwechselbar hügeligen Landschaft, den mächtigen Sandsteinfelsen und dem prägenden Baumbestand in variantenreich satten Grüntönen jedoch gilt: Ihn für sich zu entdecken, ist nicht nur für uns Pirmasenser und ungeachtet der jeweiligen Perspektive immer wieder ein ganz besonders Erlebnis – völlig unabhängig davon, ob man den Wald erwandert, mit dem Mountainbike durchquert oder aus dem Hubschrauber betrachtet.

Kommentar verfassen

Sichtbares Bekenntnis für Versöhnung und Freundschaft
Stadt Pirmasens | Pressemeldung vom 28. Apr. 2023

Zum Download der jeweiligen Dateien bitte auf Bild bzw. Icon klicken.
Das Pirmasenser Friedenskreuz am neuen Standort im Naherholungsgebiet Eisweiher
Das Pirmasenser Friedenskreuz am neuen Standort im Naherholungsgebiet Eisweiher
In der Pirmasenser Stadtschreinerei wurde das Friedenskreuz komplett neu aufgebaut.
Historische Aufnahme der Prozession am Friedenskreuz (2. Mai 1954)
  • Pirmasenser Friedenskreuz versinnbildlicht als historisches Monument schon seit 1954 die Völkerverständigung von Deutschland und Frankreich
  • Feierliche Einweihung mit deutsch-französischer Delegation nach komplettem Neubau der imposanten Eichenholz-Konstruktion und Aufstellung an neuem Standort

Pirmasens, 28. April 2023. Bereits seit 1954 und damit neun Jahre vor dem Abschluss des Élysée-Vertrags steht das Friedenskreuz in Pirmasens für die Versöhnung zwischen den über Generationen verfeindeten Nachbarn Deutschland und Frankreich. Die Errichtung bildete seinerzeit den Abschluss des 6. Diözesantags des Bundes der Deutsch-Katholischen Jugend des Bistums Speyer, der 5.000 Jugendliche aus Frankreich und Deutschland in Pirmasens zusammengebracht hatte. Dessen Leitwort „Gottes Reich geht über alle Grenzen!“ zierte dabei als Inschrift das knapp 11,5 Meter hohe und 25 Zentner schwere Kreuz. Fast 70 Jahre später wurde das markante Symbol für Völkerverständigung jetzt neu gebaut und wie damals setzt es sogar mit den verwendeten Materialien ein Zeichen: Das Eichenholz für den senkrechten Balken stammt aus dem Pfälzerwald und das für den waagerechten Balken aus Lothringen. Auch die Inschrift wurde übernommen. Gänzlich neu ist wiederum der Standort im viel besuchten Pirmasenser Naherholungsgebiet Eisweiher. Die dortige weitläufige Wiesenfläche vor dem Kreuz soll von nun an auch für Open-Air-Gottesdienste genutzt werden.

Die offizielle Einweihung des Friedenskreuzes findet am heutigen Freitag, 28. April 2023, statt. In Anwesenheit von zahlreichen Vertretern der Stadt Pirmasens um Oberbürgermeister Markus Zwick sowie deren französischer Partnerstadt Poissy segnen der Pirmasenser Dekan Johannes Pioth, Pfarrei Seliger Paul Josef Nardini, und Abbé Éric Schneider, Archiprêtre de Bitche et de Rohrbach-Lés-Bitche, in einem ökumenischen Gottesdienst das Monument. Wetterbedingt erfolgt dies allerdings nicht vor Ort, sondern im Pfarrzentrum St. Elisabeth.

Die Stadt Pirmasens hat sowohl den Bau des neuen Friedenskreuzes in der städtischen Schreinerei unterstützt als auch der Kirche das Gelände am Eisweiher zur Verfügung gestellt. Einheimische wie Touristinnen und Touristen nutzen den Landschaftspark gern zum Entspannen und Spazierengehen, zudem gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung. Das neue Friedenskreuz fügt sich harmonisch ins Landschaftsbild ein und ist zu Fuß gut zu erreichen; Menschen mit Rollator oder Kinderwagen haben ebenfalls einen leichten Zugang. In unmittelbarer Nähe befindet sich außerdem ein Parkplatz.

Das ursprüngliche Friedenskreuz war 1954 auf dem Naturdenkmal Ruhfelsen nahe des Pirmasenser Messegeländes worden; seither fanden dort regelmäßig Gedenkfeiern und Gottesdienste statt. Nach einer Renovierung im Jahr 1979 musste das Kreuz wegen fehlender Verkehrssicherheit aufgrund von witterungsbedingten Schäden 1988 demontiert und neu gebaut werden. Im Jahr 2017 hielt es einer Überprüfung wiederum nicht stand, woraufhin eine weitere Demontage erforderlich war. Um substanziellen Beeinträchtigungen durch Wind und Wetter stärker entgegenzuwirken, verfügt das neue Pirmasenser Friedenskreuz jetzt über Edelstahlabdeckungen und einen Eisenhut.  Hintergründe zur Geschichte finden Interessierte auf einer eigens aufgestellten Infosäule; der eingebettete QR-Code liefert noch detailliertere Auskünfte.

„Fast 70 Jahre nach der ersten Aufstellung eines Friedenskreuzes wird in Pirmasens erneut ein weithin sichtbares Kreuz als Zeichen des Friedens aufgerichtet. Damals waren es Jugendliche aus Frankreich und Deutschland, die damit – wenige Jahre nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs – ihrer Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung zwischen ihren Ländern Ausdruck verliehen haben. Die Sehnsucht nach Frieden bewegt uns auch heute – vor allem mit Blick auf den Krieg in der Ukraine, in dem wieder unzählige unschuldige Menschen getötet, verletzt oder zur Flucht gezwungen werden. Umso mehr danke ich der Pfarrei Seliger Paul Josef Nardini zusammen mit der Stadt Pirmasens für diese wichtige Grenzen überwindende Initiative. Zugleich hoffe ich, dass das Pirmasenser Friedenskreuz als Zeichen der grenzenlosen Liebe Gottes viele Menschen bewegt, sich im Großen und Kleinen für Frieden und Versöhnung einzusetzen“, erklärt Dr. Karl-Heinz Wiesemann, Bischof des Bistums Speyer.

„Nach Jahrzehnten des Friedens hat uns der Krieg in der Ukraine deutlich vor Augen geführt, wie wichtig es ist, dass die europäischen Nationen fest zueinanderstehen. So haben es Frankreich und Deutschland, die sich über Jahrhunderte verbittert bekämpften, nach dem Zweiten Weltkrieg geschafft, eine enge Freundschaft aufzubauen – in Pirmasens leben wir diese ganz konkret und persönlich bereits seit fast 60 Jahren in einer Städtepartnerschaft mit Poissy. Daher waren wir gerne bereit, die Initiative von Dekan Pioth für den erneuten Bau des Friedenskreuzes zu unterstützen und mit dem schönen Standort am Eisweiher das entsprechende Gelände dafür bereitzustellen. Wir wünschen uns sehr, dass dieses ganz besondere Monument wie schon früher zu einem eindrucksvollen Zeichen dafür wird, dass Frieden nicht selbstverständlich ist und wir ihn nur gemeinsam mit Frankreich und auch allen anderen Nationen sicherstellen können“, kommentiert Markus Zwick.

Hintergrund: Naherholungsgebiet Eisweiher
Der Freizeitbereich Eisweiher mit seiner großzügigen Rasen- und Freifläche bietet reichlich Gelegenheit zu sportlicher Betätigung beispielsweise für Ballspiele wie Fußball, Volleyball oder Badminton. Dabei lädt der angrenzende neugestaltete Landschaftspark um den renaturierten Eisweiher zum Entspannen und Spazieren ein. Das etwa 3,3 h große Gelände ist ganzjährig kostenfrei zugänglich.

Ergänzendes zur Stadt Pirmasens
Erste urkundliche Erwähnung fand Pirmasens um 850 als „pirminiseusna“, angelehnt an den Klostergründer Pirminius. Der als Stadtgründer geltende Landgraf Ludwig IX. errichtete im heutigen Pirmasens die Garnison für ein Grenadierregiment, es folgten 1763 die Stadtrechte. Am südwestlichen Rand des Pfälzerwalds gelegen und grenznah zu Frankreich ist das rund 42.000 Einwohner zählende, rheinland-pfälzische Pirmasens wie Rom auf sieben Hügeln erbaut. In ihrer Blütezeit galt die Stadt als Zentrum der deutschen Schuhindustrie und ist in dieser Branche heute noch wichtiger Dreh- und Angelpunkt; ihren Sitz in Pirmasens haben zum Beispiel die Deutsche Schuhfachschule und das International Shoe Competence Center (ISC). Zu den tragenden Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem chemische Industrie, Kunststofffertigung, Förder­technik-Anlagen und Maschinenbau. Pirmasens positioniert sich heute als Einkaufsstadt mit touristischem Anspruch und gut ausgestattetem Messegelände. Seit 1965 wird eine Städte­partnerschaft mit dem französischen Poissy gepflegt. Weitere Informationen unter www.pirmasens.de.

20230428_psp

Mit WASGAU die Natur und ihre Bewohner unterstützen
WASGAU | Pressemeldung vom 29. Sep. 2022

Zum Download der jeweiligen Dateien bitte auf Bild bzw. Icon klicken.
Unterstützung für die Natur und ihre Bewohner bei den WASGAU Herzenswochen Natur
Unterstützung für die Natur und ihre Bewohner bei den WASGAU Herzenswochen Natur
  • WASGAU Herzenswochen Natur vom 4. bis 15. Oktober 2022 zielen auf Schaffung neuer Lebensräume für Insekten, Vögel und kleine Nager
  • Regionale Baumpflanzaktionen in Pfälzerwald, Hunsrück und Eifel in Kooperation mit Gerolsteiner

Pirmasens, 29. September 2022. Auch 2022 lädt die WASGAU Produktions & Handels AG ein zu den WASGAU Herzenswochen Natur. Im Mittelpunkt der Aktion vom 4. bis 15. Oktober steht dabei erneut der Schutz der Natur und ihrer Bewohner. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit, die fest zur Konzern-Philosophie gehört, und in enger Verbundenheit mit der Region setzt WASGAU hierbei insbesondere auf Baumpflanzungen im Pfälzerwald, im Hunsrück und in der Eifel. Als Kooperationspartner fungiert wie schon im vergangenen Jahr die Firma Gerolsteiner.

Kundinnen und Kunden der mehr als 70 WASGAU Frischemärkte in Rheinland-Pfalz und dem Saarland können sich wie immer ganz unkompliziert an den WASGAU Herzenswochen Natur beteiligen: Für jeden verkauften Kasten Gerolsteiner Mineralwasser bzw. Erfrischungsgetränk fließen automatisch jeweils 50 Cent in die Baumpflanzaktion.

„Der Wald ist ein ungeheuer wichtiger Lebensraum für zahllose Tier- und Pflanzenarten. Allerdings werden selbst im ländlichen Raum mehr und mehr Flächen versiegelt und so insbesondere Insekten, Vögel und kleine Nagetiere aus ihrer angestammten Heimat vertrieben. Heimische Pflanzen können ebenfalls nicht länger wachsen und gedeihen. Gute Gründe also, uns bei den WASGAU Herzenswochen auf den Schutz der für uns alle so wichtigen Natur zu fokussieren – und hier in unserer Region mit Baumpflanzaktionen wertvolle Rückzugsorte für Tiere genauso wie Raum für Pflanzen zu schaffen. So engagiert und tatkräftig, wie sich unsere Kundinnen und Kunden in den vergangenen Jahren jedes Mal aufs Neue an unseren Aktionen beteiligt haben, sind wir uns sicher, dass sie sich auch jetzt wieder begeistert einbringen“, kommentiert Ambroise Forssman-Trevedy, Vorstandssprecher der WASGAU Produktions & Handels AG. 

Hintergrundinformationen zu WASGAU Produktions & Handels AG
Die WASGAU Produktions & Handels AG mit Sitz im westpfälzischen Pirmasens zählt zu den wenigen selbstständigen Lebensmittel-Handelsunternehmen in Deutschland und hat einen Einkaufsverbund mit der REWE Markt GmbH, Köln. Die Märkte und Geschäfte finden sich mit regionalem Schwer­punkt in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Den Kern der Handelstätigkeit bilden über 70 WASGAU Super- und Verbrauchermärkte mit Verkaufsflächen zwischen 400 und 3.200 Quadrat­metern; daneben betreibt WASGAU sechs Cash+Carry-Betriebe als Partner für Gastronomie und Groß­verbraucher. Über 85 Prozent des Umsatzes werden innerhalb dieser Vertriebsschienen erzielt. Die konzerneigene WASGAU Metzgerei und WASGAU Bäckerei versorgen die Märkte und Geschäfte mit Fleisch- und Wurstwaren sowie mit Backwaren und Konditorei-Erzeugnissen. Der Anteil der Frische-Warengruppen am Gesamtsortiment beträgt etwa 50 Prozent. Weitere Informationen sind unter https://wasgau.de erhältlich.  

20220929_was

Auf zum Lauf: Natur pur beim Pfälzerwald-Marathon 2022
Stadt Pirmasens | Pressemeldung vom 9. Juni 2022

Zum Download der jeweiligen Dateien bitte auf Bild bzw. Icon klicken.
Impression Pfälzerwald-Marathon
Impression Pfälzerwald-Marathon
Impression Pfälzerwald-Marathon
Medaillen für erfolgreiche Teilnehmer am Pfälzerwald-Marathon
  • 16. Auflage der Pirmasenser Sportveranstaltung bietet vom 9. bis 11. September 2022 wieder das volle Programm mit Marathon, Halbmarathon und Staffel sowie Firmen- und Bambini-Lauf 
  • Laufsportbegeisterte erwarten gewohnt gelenkschonende Top-Bedingungen in eindrucksvoller landschaftlicher Kulisse des Biosphärenreservats Pfälzerwald

Pirmasens, 9. Juni 2022. Vom 9. bis 11. September 2022 ist es endlich soweit: Nach einer Corona-bedingten Absage 2020 und einem deutlich abgespeckten Programm 2021 findet die 16. Auflage des Pfälzerwald-Marathons in diesem Jahr wieder in gewohnter Form statt. Sowohl Profis als auch Hobby-Läufer und Einsteiger können sich für die weit über die Landesgrenzen hinaus beliebte Laufsportveranstaltung auf gelenkschonenden Wegen inmitten des malerischen Biosphärenreservats Pfälzerwald anmelden. Dies ist wie immer komfortabel online auf der Veranstaltungs-Webseite http://www.pfaelzerwald-marathon.de möglich. Dort gibt es zudem detaillierte Informationen zu den Startgebühren und sonstigen Teilnahmebedingungen.

Das Programm startet am Freitag, 9. September, um 19.30 Uhr mit dem PARK-Firmenlauf über eine 4,2 Kilometer lange Strecke durch die Pirmasenser City. Am Samstag, 10. September, folgt um 13.15 Uhr der 1.000 Meter umfassende Bambini-Lauf für Kinder, die 15 Jahre oder jünger sind. Der 11. September steht dann ganz im Zeichen der berühmten 42,195 Kilometer, die der Legende nach ein Läufer nach der Schlacht von Marathon im Jahr 490 v. Chr. zurücklegte. Dabei besteht die Möglichkeit, die Strecke entweder komplett oder als Halb-Marathon zu absolvieren. Außerdem gibt es eine Marathon-Staffel für vier Personen und eine Halbmarathon Duo-Staffel für zwei Personen. Startpunkt ist jeweils der Exerzierplatz Pirmasens, der Zieleinlauf erfolgt auf dem Messegelände der Stadt an Halle 6a.

„Wir freuen uns sehr, dass der Pfälzerwald-Marathon in diesem Jahr wieder mit dem kompletten Angebot stattfinden kann und wir erneut Gäste aus Nah und Fern bei uns begrüßen dürfen. Ob groß oder klein, jung oder alt: Laufen ist ein toller Sport für wirklich jedes Alter und macht in fröhlicher Gemeinschaft und in der herrlichen Natur unserer Heimat sogar noch doppelt Spaß“, kommentiert Denis Clauer, Beigeordneter und Sport-Dezernent der Stadt Pirmasens.

Ergänzendes zur Stadt Pirmasens
Erste urkundliche Erwähnung fand Pirmasens um 850 als „pirminiseusna“, angelehnt an den Klostergründer Pirminius. Der als Stadtgründer geltende Landgraf Ludwig IX. errichtete im heutigen Pirmasens die Garnison für ein Grenadierregiment, es folgten 1763 die Stadtrechte. Am südwestlichen Rand des Pfälzerwalds gelegen und grenznah zu Frankreich ist das rund 42.000 Einwohner zählende, rheinland-pfälzische Pirmasens wie Rom auf sieben Hügeln erbaut. In ihrer Blütezeit galt die Stadt als Zentrum der deutschen Schuhindustrie und ist in dieser Branche heute noch wichtiger Dreh- und Angelpunkt; ihren Sitz in Pirmasens haben zum Beispiel die Deutsche Schuhfachschule und das International Shoe Competence Center (ISC). Zu den tragenden Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem chemische Industrie, Kunststofffertigung, Fördertechnik-Anlagen und Maschinenbau. Pirmasens positioniert sich heute als Einkaufsstadt mit touristischem Anspruch und gut ausgestattetem Messegelände. Seit 1965 wird eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Poissy gepflegt. Weitere Informationen unter www.pirmasens.de.

20220609_psp

Teufelsexpress-Genusstour: Einladung zur kulinarischen Wanderung der besonderen Art
Stadt Pirmasens | Pressemeldung vom 31. Mai 2022

Zum Download der jeweiligen Dateien bitte auf Bild bzw. Icon klicken.
Der „Teufelstisch“ in Hinterweidenthal
Himmlisch schön: Die Genusstour „Teuflisch gut“
Eine kleine Wasserstelle auf der Genusstour „Teuflisch gut“
Gabi Martin, eine erfahrene und BANU-zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin, begleitet die Teilnehmer auf ihrer Wanderung.
Mit dem Mercedes-Oldtimer-Bus „Traude“ auf Tour
Logo „Hinterweidenthaler Teufelstisch-Tour“
Logo Teufelspfad
  • Premiumwanderwege „Hinterweidenthaler Teufelstisch-Tour“ und „Teufelspfad“ im Biosphärenreservat Pfälzerwald stehen im Mittelpunkt der professionell geführten Tour am 3. Juli 2022
  • Gemeinsames Angebot der Stadt Pirmasens und Urlaubsregion Hauenstein beinhaltet Drei-Gang-Mittagsmenü und Fahrten im Oldtimerbus

Pirmasens, 31. Mai 2022. Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr lädt die Stadt Pirmasens in Kooperation mit der Urlaubsregion Hauenstein wanderbegeisterte Touristen am 3. Juli 2022 zur zweiten kulinarischen Wandertour der besonderen Art ein. Für die ganztägige „Teufelsexpress-Genusstour“ bildet erneut das Biosphärenreservat Pfälzerwald mit seiner einzigartigen Kombination aus Wäldern, sonnigen Wiesentälern und ungewöhnlichen Felsformationen die beeindruckende Kulisse. Unter der Führung der BANU-zertifizierten Natur- und Landschaftsführerin Gabi Martin begibt sich die Gruppe vormittags zunächst auf den Premiumwanderweg „Teufelspfad“. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Naturfreundehaus Niedersimten mit einem „teuflischen“ 3-Gang-Genießer-Menü geht es dann weiter auf dem Premiumwanderweg „Hinterweidenthaler Teufelstisch-Tour“. Unterwegs erwartet die Teilnehmer der Genusstour außerdem ein Sektempfang mit kleinen Snacks. Für den Transfer der Wanderer am Mittag und zum Abschluss haben sich die Veranstalter ebenfalls etwas Besonderes überlegt: Ein liebevoll gepflegter Mercedes-Oldtimer-Omnibus namens „Traude“ sorgt für eine bequeme Fahrt im nostalgischen Ambiente.

Die zweite „Teufelsexpress-Genusstour“ startet am Sonntag, 3. Juli 2022, um 9.30 Uhr am Startpunkt des „Teufelspfads“ am Naturfreundehaus Niedersimten; dorthin werden die Teilnehmer nachmittags wieder zurückgebracht. Das Komplett-Paket mit Wanderbegleitung, Mittagessen (wahlweise vegetarisch oder mit Fleisch) und Busfahrt kostet pro Person 89 Euro. Buchungen sind möglich beim Pirmasenser  Stadtmarketing & Tourismus (www.pirmasens.de/tourismus) – telefonisch unter 06331 2394330 oder per Mail an tourismus@pirmasens.de – sowie über das Tourist-Info-Zentrum Pfälzerwald (www.urlaubsregion-hauenstein.de) – telefonisch unter 06392 9233380 oder per Mail an tourismus@hauenstein.rlp.de.

Teuflisch gut: Premiumwanderwege im Pfälzerwald
Der 6,2 Kilometer umfassende Premiumwanderweg „Teufelspfad“ ist benannt nach dem „Teufelsfelsen“, an der die Strecke vorbeiführt. Über etwa zwei Stunden bieten sich den Teilnehmern während ihrer Tour vielseitigste Eindrücke vom wildromantischen Tal mit Weihern und Bachläufen über bizarre Felsformationen bis hin zu zahlreichen Quellen und Wasserfällen. Auch die „Hinterweidenthaler Teufelstisch-Tour“ mit einer Länge von insgesamt 9,5 Kilometer hat ihren Namen nach einem Felsen bekommen: Der 14 Meter hohe und 284 Tonnen schwere Buntsandstein-Pilsfelsen „Teufelstisch“ in Hinterweidenthal, das Wahrzeichen der Urlaubsregion Südwestpfalz, ist das einzige Geotop in der Pfalz und gehört zu den Top-Ten der Naturwunder Deutschlands. Über dieses spektakuläre Highlight hinaus erwarten die Wanderer idyllische Pfade in einer faszinierenden Landschaft, die ihresgleichen sucht.

Urlaub in der Region
Wer nach der Wanderung den Aufenthalt in der Südwestpfalz um einige Tage verlängern möchte, findet dort über die herrliche Natur mit ihren zahllosen Outdoor-Angeboten hinaus zahlreiche spannende Attraktionen. Dazu zählen in Pirmasens etwa das Dynamikum Science Center, das Kulturzentrum Forum ALTE POST und das Museum Altes Rathaus. Aufgrund der langen Geschichte der Stadt als deutsche Schuhmetropole bieten mehrere Premium-Hersteller in eigenen Werksverkäufen Schuhe zu günstigen Preisen, die Schokoladenmacher von WAWI laden ebenfalls ein zum Fabrikverkauf und gewähren zudem Einblicke in die Schokoladenproduktion. Übernachtungen sind unter anderen in der erst 2019 eröffneten CityStar-Jugendherberge möglich.

Insgesamt zehn Kommunen zwischen Darstein und Wilgartswiesen bilden die Urlaubsregion Hauenstein. Wandern, Klettern und Mountainbiken steht bei den Gästen hoch im Kurs. Naturliebhaber kommen außerdem beim Nordic Walking, Gleitschirmfliegen und Tretroller-Touren voll auf ihre Kosten. Zu den beliebtesten Ausflugszielen zählt der Erlebnispark am Teufelstisch mit Rutsche, Seilbahn und Wasserspielplatz. Mittelpunkt der populären Ferienregion ist Hauenstein. Deutschlands größtes Schuhdorf wartet mit 25 Schuhfachgeschäften auf, die keine Wünsche offenlassen. Die wechselvolle lndustriegeschichte der Südwestpfalz wird im Deutschen Schuhmuseum lebendig. Wer wissen möchte, wie ein Herren-Sneaker entsteht, kann jeden einzelnen Schritt des Fertigungsprozesses in der gläsernen Produktion des Schuhherstellers Josef Seibel hautnah mitverfolgen.    

Ergänzendes zur Stadt Pirmasens
Erste urkundliche Erwähnung fand Pirmasens um 850 als „pirminiseusna“, angelehnt an den Klostergründer Pirminius. Der als Stadtgründer geltende Landgraf Ludwig IX. errichtete im heutigen Pirmasens die Garnison für ein Grenadierregiment, es folgten 1763 die Stadtrechte. Am südwestlichen Rand des Pfälzerwalds gelegen und grenznah zu Frankreich ist das rund 42.000 Einwohner zählende, rheinland-pfälzische Pirmasens wie Rom auf sieben Hügeln erbaut. In ihrer Blütezeit galt die Stadt als Zentrum der deutschen Schuhindustrie und ist in dieser Branche heute noch wichtiger Dreh- und Angelpunkt; ihren Sitz in Pirmasens haben zum Beispiel die Deutsche Schuhfachschule und das International Shoe Competence Center (ISC). Zu den tragenden Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem chemische Industrie, Kunststofffertigung, Fördertechnik-Anlagen und Maschinenbau. Pirmasens positioniert sich heute als Einkaufsstadt mit touristischem Anspruch und gut ausgestattetem Messegelände. Seit 1965 wird eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Poissy gepflegt. Weitere Informationen unter www.pirmasens.de.

20220531_psp

  • 1
  • 2
  • 3
  • Nächste Seite »

Aktuelle Pressemitteilungen

  • Wichtiger Kompass für die städtische Entwicklung
    Stadt Pirmasens | Pressemeldung vom 7. Mai 2025
  • Quellen-Renaturierung der Daniel-Theysohn-Stiftung trägt erste Früchte
    Daniel-Theysohn-Stiftung | Pressemeldung vom 6. Mai 2025
  • Sommervergnügen für die ganze Familie: Pirmasens lebt auf seinen Plätzen
    Stadt Pirmasens | Pressemeldung vom 6. Mai 2025
  • FERRARO GROUP und WASGAU AG vereinbaren ein hochwertiges Nahversorgungskonzept – mit dem Verkauf einer Teilfläche im Stadtquartier „Coeur“ wird die nächste Phase der Entwicklung des gesamten Areals eingeläutet
    WASGAU | Pressemeldung vom 24. Apr. 2025
  • Erweitertes Management für den gesetzten Wachstumspfad
    Jentner | Pressemeldung vom 24. Apr. 2025

Schlagwörter

apoplex medical technologies arsPUB BI Business Intelligence CONVAR Foods Corporate Performance Management CPM Digitalisierung Dynamikum Enterprise Ressource Planning ERP ERP-Lösung Financial Performance Management Forum ALTE POST Fotografie Fotokunst Frischemarkt GAPTEQ Gehring Group Harald Kröher IDL Isselburg Konsolidierung Kulturzentrum Kunst Lebensmittel Low Code Plattform Mitmachexponate Mitmachmuseum Pirmasens Pirmasenser Fototage Pressemitteilung QUNIS Rheinland-Pfalz Science Center SOU sou.matrixx Stadtverwaltung Pirmasens Städtisches Krankenhaus Pirmasens Südwestpfalz Vorhofflimmern Wasgau Wechselausstellung Westpfalz Workshop

Newsletter

Ich möchte gerne die monatlichen arsNEWS erhalten.

  • X
  • Facebook
  • Instagram

Copyright © 2025 · Powered by ars publicandi · Anmelden