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ars publicandi© | Agentur für PR & Kommunikation

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PS Pegida-Stadt? Nein, Danke!
12. Feb. 2016

PEGIDA am Eisweiher gesichtet

Wie versaut kann ein Tag sein, wenn schon der erste Blick in die Tageszeitungen so Widerwärtiges verheißt? „Pegida-Proteste in Pirmasens?“ steht da in fetten Buchstaben geschrieben, darunter erklärend: „Rechtsextreme rufen zur Kundgebung während des Merkel-Besuchs auf“. Oweh, jetzt geht der Dreck auch bei uns los, lautet der erste Gedanke.

Dem folgt ein resignierendes Kopfschütteln über das offensichtliche Eigentor der Redaktion, mit einem dreispaltigen (!) Foto als Aufhänger die faschingsartigen und doch so unseligen Plakate einer Pegidistenzusammenrottung zu zeigen und damit auch deren verwerfliche Inhalte zu kolportieren. Was die dpa für gut befindet, kann schließlich nicht schlecht sein, liebe Pirmasenser Zeitung. Oder etwa doch? Pegida sagt Danke, denn über 2.000 Euro hätte in dem Blatt ein entsprechendes Anzeigenmotiv gekostet.

Der Kaffee schmeckt heute irgendwie anders beim Lesen. Denn natürlich war klar, dass auch am Horeb ‒ und leider gerade dort ‒ recht braunes Gedanken(un)gut zu finden ist, Republikaner und NPD sind gar im Stadtrat vertreten. Aber wenn jetzt auch noch „Patriotische Europäer“ kämen, um vermeintlich das „Abendland zu retten“, wird dann das widerwärtige Stiefelvolk des „Dritten Wegs“ noch lang auf sich warten lassen?

Manchmal kommt etwas nun mal schneller als man denkt. Und genau deshalb sollte man seinen grauen Zellen stets einen kleinen Vorsprung gewähren. Denn fürs Denken mag es zwar nie zu spät sein, wenn man dem Sprichwort Glauben schenken mag, aber sicher auch nie zu früh! Wer aus der Geschichte gelernt hat und klar denken kann, der weiß um die Verletzlichkeit all dessen, was unsere noch junge Gesellschaft an Werten aufgebaut hat. Ungeachtet dessen sind die Rattenfänger seit Monaten schon wieder unterwegs, knüpfen Volksvertreter symbolisch auf, sprechen von Schießbefehlen an unseren Grenzen und und und.

Unglaublich. Grotesk. Gefährlich. Und Wegschauen heißt Zusehen ‒ und Schweigen heißt Tolerieren! Nur wer Farbe bekennt und seine unbeugsame Kontraposition kundtut, bekennt sich zu den Werten unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung!

Erinnern wir uns also, dass PS einst für „Partner Service“ stand als vorbildliche Kampagne des lokalen Einzelhandels, PS noch immer das Postscriptum bezeichnet, das wir Briefeschreiber lieben und nutzen. PS fürs Pferd steht, das entgegen jeder Umrechnungslogik letztlich immer noch stärker ist als jedes kW. Und im Rahmen der Fototage stand PS auch schon mal als Synonym für die „Photostadt Pirmasens“.

Lasst uns jetzt bitte vermeiden, dass PS für einen zweifelhaften Erfolg in der „Pegida-Stadt“ steht!

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Moderne Webwelt und mehr ‒ von und für ars publicandi
ars publicandi | Pressemitteilung vom 2. Feb. 2016

Zum Download der jeweiligen Dateien bitte auf Bild bzw. Icon klicken.
Screenshot von www.ars-pr.de
Screenshot des ars-Blogs ‘Rwedebrunnen‘
Logo von ars publicandi
  • Agentur für PR & Kommunikation ars publicandi startet unter ars-pr.de neuen responsiven Internet-Auftritt ‒ Premiere der beiden Agenturblogs ‘arsPUB‘ und ‘Rwedebrunnen‘ 
  • Gemeinsames Team aus eigenen Reihen und spezialisierten Partnern schließt umfassendes Projekt inklusive Neuaufbau der Content-Management-Basis unter WordPress, Redaktion, Fotoarbeiten, Design und Layout erfolgreich ab 
  • Webrelaunch erfolgt im Zusammenhang mit Neustrukturierung des Agenturportfolios in den Kernbereichen Corporate Communications, Media und Web nebst Überarbeitung des Corporate Designs

Rodalben, 2. Februar 2016. Der Deckel ist drauf: Mit dem erfolgten Start der neuen Webwelt unter www.ars-pr.de hat die in Rodalben ansässige Agentur für PR & Kommunikation ars publicandi ein Marketingprojekt zur Selbstpositionierung erfolgreich umgesetzt. Mit der Unterstützung bewährter Partner aus dem eigenen Netzwerk ist ein moderner Webauftritt entstanden, der sich dynamisch an die Bildschirmgrößen von PC, Tablet und Smartphone anpasst. Zu den im Gesamtprojekt delegierten Aufgaben gehörten neben dem Aufbau des Content-Management-Systems (CMS) auf Basis von WordPress das Erstellen von Texten und Bildmaterial sowie die Entwicklung von Design und Layout; neben der deutschen ist auch eine englische Sprachversion enthalten. Premiere haben gleichzeitig zwei Agenturblogs, ‘arsPUB‘ mit allgemeinen und der ‘Rwedebrunnen‘ mit regionalen Themen, über die das Team von ars publicandi berichtet und Kommentare postet. Nach wie vor bleibt der Newsroom auf www.ars-pr.de Dreh- und Angelpunkt aller Presseversände von ars publicandi in der Pressearbeit für Kunden aller Branchen.

Der Webrelaunch geht einher mit einer grundlegenden Neustrukturierung des Agenturportfolios in den jetzt so definierten Bereichen Corporate Communications, Media und Web sowie schrittweise vollzogener Überarbeitung des Corporate Designs samt Logo, Hausschriften und Farbwelt.

„Kunden berichteten nach von uns bei ihnen durchgeführten Projekten dieser Art, sich hierüber wieder entdeckt oder gar völlig neu gefunden zu haben. Jetzt können wir noch besser nachvollziehen, wie das gemeint war“, erklärt Andreas Becker, geschäftsführender Gesellschafter der ars publicandi GmbH. „Wir haben uns bei der Umsetzung für einen Mix aus eigenen und den Drittleistungen aus unserem Agenturnetzwerk entschieden. Dadurch konnten wir die Vorteile des bewährt-effizienten Zusammenspiels aller Projektbeteiligten mit vielerlei kreativen Impulsen von außen verbinden.“

Zwei neue Blogs von ars publicandi: ‘arsPUB‘ und ‘Rwedebrunnen‘
‘arsPUB‘: Nichts anderes als das Bild eines Public Houses englischer Tradition könnte den Sinn und Zweck des Weblogs so treffsicher auf den Punkt bringen. In sinnbildlich locker-gemütlicher Atmosphäre werden hier aktuelle oder schlichtweg erinnerungs­würdige Themen aufgenommen, im (pseudo)privat anmutenden und doch öffent­lichen Umfeld kommentiert und bewertet. Das erklärte Ziel des Autorenteams dahinter: Relevantes benennen statt daran vorbeizugehen, den Finger in Wunden legen statt drum herum zu schreiben, Farbe bekennen und Position beziehen statt die Fahne vom Wind ausrichten zu lassen. Der ‘arsPUB‘ begreift sich als themenüber­greifende Plattform, die ganz sprichwörtlich weder Freund noch Feind kennt. Entsprechend frei von jeglicher redaktionellen Linie bewegen sich die Autoren vor dem Hintergrund der Maximen sachlich fundierter Quellenarbeit und jederzeit fairen Umgangs mit Dritten.

Die Bezeichnung des Blogs ‘Rwedebrunnen‘ ist einerseits metaphorisch zu verstehen, im Sinne einer nicht versiegenden Quelle des Mitteilungsflusses, anderer­seits auch als Reminiszenz an den Wedebrunnen und damit eine wichtige Pulsader der Stadt Pirmasens, die von deren ersten Stunde über das Heute bis in alle Zukunft für ihre bewegende Lebendigkeit steht. Im ‘Rwedebrunnen‘ lernt der Leser die Vielfältigkeit einer liebenswerten Stadt kennen. Ohne in eine Lobhudelei zu verfallen, erhalten hier beachtenswerte und doch nicht immer beachtete Seiten von Pirmasens eine Plattform. Hier schreiben und diskutieren wir aber gerade auch über Themen, die die Pirmasenser bewegen. Das Weblog ist naturgemäß subjektiv gehalten, verbindet kritische Töne mit Sachlichkeit und erlaubt sich dabei durchaus auch bissige Untertöne bis hin zu Ironie und Sarkasmus.

Über ars publicandi
ars publicandi wurde als Agentur für PR & Kommunikation im Jahr 1997 im westpfälzischen Pirmasens gegründet und ist seit 1999 im benachbarten Rodalben ansässig. Das inhabergeführte und unabhängige Unternehmen beschäftigt sechs Mitarbeiter und verfügt darüber hinaus über ein langjährig etabliertes Netzwerk an freien Mitarbeitern sowie Partnern. Zum Angebot der Corporate Communications gehören neben strategischer Pressearbeit und Content-Marketing insbesondere Themenmagazine, Mailings und Newsletter. Der zweite Kernbereich Corporate Media enthält Leistungen rund um Werbung, Mediaplanung, Broschüren und Flyer, Corporate Design und Geschäftsausstattung. Zum Portfolio von ars publicandi zählen außerdem Web-Services wie Aufbau, Hosting und Pflege von CMS-Lösungen, Erstellen und Überarbeiten von Webseiten, Web-Pflege, Native Advertising und Suchmaschinenoptimierung (SEO). ars publicandi wurde vom Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) als Marke eingetragen, Inhaber und damit Nutznießer sämtlicher Markenrechte ist die ars publicandi GmbH. Weitere Informationen inklusive Referenzen bietet die Webseite der Agentur unter https://www.ars-pr.de.

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Goldstreifen am Horizont
31. Jan. 2016

Auf leisen Pfoten kamen sie dahergeschlichen und kaum jemand hatte mit ihrem so schönen Erfolg gerechnet. Wahrscheinlich ist das gerade das Besondere an der nationalen Freude des Wochenendes über den Grand-Slam-Erfolg von Angelique Kerber und dem nicht minder überraschenden Handball-Europameister-Titel der Deutschen Mannschaft in Polen.

Schwarz-Rot-Gold ‒ wir lieben dich. Und das war schließlich erst der Auftakt in ein Sportjahr, das mit weiteren Highlights auf dem „Public-Viewing“-Kalender nicht geizt: Die Fußball-WM in Frankreich und die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro stehen hier sicherlich ganz weit oben. Daumen drücken ist also angesagt und gern auch das gewohnt schräge Mitsingen der Nationalhymne.

Apropos Schräglage: Es bleibt die Hoffnung, dass uns der Sport den Weg zurück weist in Richtung Fairness, Offenheit und Miteinander. Denn auch wenn wir nicht verhindern können, dass „Pegidisten“ und AfD-Anhänger unsere Hymne intonieren und gleichsam für ihre üblen Zwecke missbrauchen, dann mögen die lauthalsen Gesänge der Sportfans sie doch wenigstens eindrucksvoll übertönen.

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Tipp: Einfach mal hingehen!
22. Dez. 2015

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel als Gast in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Foto: ©Stefan F. Sämmer, www.samphoto.de, +49 163 7343300

Am 13. März 2016 finden in Rheinland-Pfalz die Landtagswahlen statt. Einmal mehr also die schöne Gelegenheit, Gebrauch von einem demokratischen Grundrecht zu machen. Denn schichtweg unfassbar ist es, wie wenige das überhaupt noch tun und wie banal die Ausreden der Nichtwähler daherkommen – von „bin im Urlaub“ über „es ändert sich ja eh nichts“ bis hin zu „ist ja eh nur die Wahl zwischen Not und Elend“. Den Zahlen des Statistischen Landesamts zufolge waren 2011 gerade mal 61,8 Prozent an den Wahlurnen, inklusive der Briefwähler natürlich, in Summe also 1,9 der von 3,1 Millionen Stimmberechtigten. Und die anderen? Denen scheint wohl alles egal zu sein.

Man sollte sich jedoch darüber im Klaren sein, dass es gerade die Randgruppen sind, mithin auch die gerade noch tolerierten an der Grenze zur Verfassungswidrigkeit und Volksverhetzung stehenden, die zur Wahl gehen. Wenn also aus der üblen Schar der „Pegidisten“ stimmgebende AfD-Wähler werden, zählt jede einzelne Stimme verantwortungsbewusster Bürger gegen deren Einzug ins Parlament jenseits der Fünf-Prozent-Hürde. Auch Nichtwähler haben übrigens (leider) das Recht, später über die legislativen Ergebnisse zu meckern. Und die wiederum werden viel schneller als vielleicht gedacht in gesellschaftlichen, ökonomischen und vielen anderen wesentlichen Aspekten unseres täglichen Lebens spürbar.

In Mainz jedoch fallen wichtige Entscheidungen beispielsweise über den Verbleib unserer Steuergelder oder die Entwicklung des Schulsystems. Übrigens geht es hier auch um Asyl- und Flüchtlingspolitik und natürlich auch um Infrastrukturpolitik. Infrastrukturpolitik? Da war doch was? Letztlich ermöglichte gefühlt eine Handvoll Stimmen (abgegeben wie nicht abgegeben) die aktuelle Rot-Grüne Regierung ermöglicht, in deren Folge unter anderem der weitere Ausbau der B10 zwischen Pirmasens und Landau auf dem Koalitionsaltar geopfert wurde.

Wie schön es doch wäre, wenn alle Nichtwähler, die damals gegen diese schier unglaubliche Entscheidung Sturm liefen, am 13. März 2016 wählen gingen und damit auch zu diesem wichtigen Punkt ihren Einfluss rechtzeitig (!) geltend machten. Unser Tipp: Einfach mal hingehen!

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