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Open-Air-Flair der besonderen Art
25. Mai 2016

Quelle: Rüdiger Buchholz

In Pirmasens gibt es nun ein Beispiel mehr, wie aus einer visionären Idee ganz konkrete Ergebnisse entstehen können. Denn gut zwei Jahre nach Eröffnung des Forums ALTE POST und etwa ein Dreivierteljahr nach Einweihung des neuen Joseph-Krekeler-Platzes finden Anfang Juni die ersten Freiluft-Veranstaltungen statt.

Mit „Son del Nene – Kubanische Nacht” (Freitag, 3. Juni 2016) und „Hair The American Tribal Loverock Musical” (Sonntag, 5. Juni 2016) haben sich die Veranstalter gleich zwei besondere Leckerbissen herausgesucht als Open-Air-Startschuss direkt neben dem Kulturzentrum; für das legendäre Hippie-Musical Hair sind bereits keine Karten mehr zu bekommen.

Zur Erinnerung: Erst der Abriss des ehemaligen und marode gewordenen Hotels Matheis hatte den Weg freigemacht für die Einrichtung des Stadtplatzes mit seinen wunderbaren Möglichkeiten kultureller Nutzung, sozusagen im Schatten des prächtigen Forums ALTE POST aus der Kaiserzeit.

Ja, man hätte das Hotels Matheis auch sanieren können, selbst wenn die dazu erforderlichen Mittel in keinem Verhältnis zum Nutzen gestanden hätten ‒ und zudem nicht klar ist, wie ein restauriertes Gebäude dieser Größe zu nutzen wäre. Aber natürlich könnte die Bauzaun-umringte Ruine noch immer dort stehen, bestenfalls geeignet für Leerstand-Projekte der lokalen Wirtschaftsförderung oder auch nur als verbotener Abenteuerspielplatz für Halbwüchsige.

Der Entscheid war jedoch ein anderer und es war der richtige. Davon zeugte beispielsweise das dort zelebrierte 50-jährige Bestehen der deutsch-französischen Städtepartnerschaft mit Poissy, die ganz aktuelle Einbindung in die Feierlichkeiten zum Turnfest Rheinland-Pfalz oder eben die jetzt unmittelbar bevorstehende Doppelpremiere für ein Open-Air-Flair der ganz besonderen Art.

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Von Schokoladenseiten und Spiegeln
11. Apr. 2016

Nein, nein, weit gefehlt. Wenn sich Pirmasens in den letzten Maitagen endlich mal wieder einem größeren Publikum von seiner Schokoladenseite präsentieren darf, dann hat das zunächst einmal nichts mit dem ortsansässigen Süßigkeiten-Fabrikanten WAWI zu tun.

Es geht vielmehr um die Rolle des Gastgebers, die man hier bei Großveranstaltungen ansteckend gut gelaunt und betont offenherzig interpretiert. Feiern in Pirmasens macht nun mal Spaß. Beispiele gefällig? Pfälzisches Turnfest, zwei Rheinland-Pfalz-Tage und die unvergessenen Feierlichkeiten zum 250-jährigen Stadtjubiläum ‒ allesamt geprägt von einer Gastfreundlichkeit der ganz besonderen Art, verbunden mit der so oft beschworenen Pfälzer Gemütlichkeit.

Vom 25. bis 29. Mai heißt es in der Horebstadt „Boden, Barren, Reck und Trampolin“, denn Pirmasens ist zum ersten Mal Gastgeber des Turnfests Rheinland-Pfalz. Neben den gemeldeten etwa 3.800 Sportbegeisterten aus über 230 Vereinen werden entsprechende Besucherströme nicht nur aus dem Land erwartet.

Die Veranstalter haben sich einiges einfallen lassen, um ihnen Spaß am gemeinsamen Turnen und Feiern zu bieten. Der geplante „Arschbomben“-Contest vom Drei-Meter-Brett im Schwimmbad PLUB dürfte dazu bestens geeignet sein, auch wenn die Ergebnisse sicherlich nicht den Einzug in die Archive finden werden.

Mindestens so sicher wie die Gute-Laune-Garantie bei der Veranstaltung dürfte im Nachfeld des Turnfests Rheinland-Pfalz auch (wie so oft) der verwunderte Blick in den vorgehaltenen Spiegel durch die Besucher sein. Denn klassicherweise sind die Gäste von der Stadt und den vielen sich dort bietenden Möglichkeiten rundum begeistert ‒ während der Pirmasenser selbst noch immer mit dem hartnäckigen „Alles-ist-schlecht-Virus“ kämpft. Noch ein Grund mehr also, sich auf das Landesturnfest in Pirmasens zu freuen!

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Hohe Meldezahlen zum 5. Turnfest Rheinland-Pfalz lassen Organisatoren jubeln
Stadt Pirmasens | Pressemeldung vom 9. Mrz. 2016

Zum Download der jeweiligen Dateien bitte auf Bild bzw. Icon klicken.
Logo/Turnfest Rheinland-Pfalz
Pirmasenser Maskottchen „Turnfest-Pilou“
Turner-Impression

Pirmasens, 9.3.2016. Die westpfälzische Stadt Pirmasens steht vom 25. bis 29. Mai ganz im Zeichen des Sports. Rund 4.000 Aktive haben sich bis zum offiziellen Ablauf der Meldefrist am Dienstagabend für die verschiedenen Wettkämpfe im Rahmen des 5. Turnfest Rheinland-Pfalz als Teilnehmer akkreditiert. Etwa die Hälfte davon wird über die gesamte Dauer als Übernachtungsgäste in Schulen vor Ort sein.

„Wir freuen uns über diesen respektablen Zuspruch“, zieht Walter Benz, Präsident des Vereins Turnfest Rheinland-Pfalz, eine erste Bilanz. Die rund 4.000 Athleten, die als Teilnehmer gemeldet sind, stammen aus knapp 220 rheinland-pfälzischen Sportvereinen zwischen Altenkirchen und Zweibrücken bzw. aus 40 weiteren Vereinen aus dem In- und Ausland. „Damit haben wir einen ersten Anhaltspunkt für die Entwicklung der Teilnehmerzahlen“, erklärt Benz. In diesen Zahlen noch nicht berücksichtigt sind die aktiven Teilnehmer bei der Abschlussveranstaltung, auf den Showbühnen, beim Show & Dance-Event und der Matinee in der Festhalle. Die Organisatoren rechnen darüber hinaus aufgrund des tollen Angebotes mit zahlreichen Tagesgästen, die sich spontan entscheiden, das Turnfest zu besuchen.

Das Meldeergebnis zur größten Wettkampf- und Breitensport­veranstaltung im Land bestätige die Erwartungen und sei darüber hinaus ein positives Signal für die Attraktivität des facettenreichen Rahmen­programms, so Benz weiter. Eine starke Nachfrage verzeichnen die Organisatoren bei den Show-Vorführungen wie Turn-Gala, Matinee, Show & Dance Event und Faszination Geräteturnen.

Karten für viele Veranstaltungen gibt es ab sofort im Vorverkauf in der Turnfest-Geschäftsstelle, Turnerweg 60, 76855 Annweiler, Telefon: 06346/3006913; E-Mail: ticketing@turnfest-rheinland-pfalz.de .

Sehr gute Resonanz gebe es bisher auch für die Turnfest-Akademie. Für die Workshop-Plätze liegen bisher rund 550 Buchungen von Übungs­leitern und Trainern vor. Interessierte haben bis zum Turnfest-Auftakt am 25. Mai noch die Möglichkeit, sich vor Ort für die Seminare und Workshops anzumelden.

Ergänzendes zur Stadt Pirmasens
Erste urkundliche Erwähnung fand Pirmasens um 850 als „pirminiseusna“, angelehnt an den Wanderprediger Pirminius. Der als Stadtgründer geltende Landgraf Ludwig IX. errichtete im heutigen Pirmasens die Garnison für ein Grenadierregiment, es folgten 1763 die Stadtrechte. Am südwestlichen Rand des Pfälzerwalds gelegen und grenznah zu Frankreich ist das rund 40.000 Einwohner zählende, rheinland-pfälzische Pirmasens wie Rom auf sieben Hügeln erbaut. In ihrer Blütezeit galt die Stadt als Zentrum der deutschen Schuhindustrie und ist in dieser Branche heute noch wichtiger Dreh- und Angelpunkt; davon zeugen unter anderem der Sitz der Deutschen Schuhfachschule, des International Shoe Competence Centers (ISC) oder der Standort der ältesten Schuhfabrik Europas. Zu den tragenden Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem chemische Industrie, Kunststofffertigung, Fördertechnik-Anlagen und Maschinenbau. Pirmasens positioniert sich heute als Einkaufsstadt mit touristischem Anspruch und gut ausgestattetem Messegelände. Seit 1965 wird eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Poissy gepflegt. Weitere Informationen sind unter http://www.pirmasens.de erhältlich.

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