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Forum ALTE POST präsentiert „Heinrich Bürkel und Johann Adam Klein – eine Begegnung“
Forum ALTE POST | Pressemitteilung vom 15. Mrz. 2016

Vom 18. März bis 12. Juni 2016 treffen im Forum ALTE POST zwei besondere Künstler des 19. Jahrhunderts aufeinander: Im Mittelpunkt der Ausstellung „Heinrich Bürkel und Johann Adam Klein – eine Begegnung“ stehen die filigranen Radierungen von Johann Adam Klein und die eleganten Zeichnungen seines Zeitgenossen und gebürtigen Pirmasensers Heinrich Bürkel, dessen Werk im Kulturzentrum seiner Heimatstadt in einer Dauerausstellung präsentiert wird. Beide Künstler sind der gleichen Malergeneration der frühen Realisten zuzurechnen, die sowohl thematisch als auch mit ihren Motiven aus dem Alltagsleben der Menschen eine bürgerliche Kunstkultur mitbegründet haben. […]

Pirmasens bekommt eine City-Jugendherberge
Stadt Pirmasens | Pressemeldung vom 10. Mrz. 2016

Das westpfälzische Pirmasens steht unmittelbar vor einem weiteren bedeutenden Schritt in seiner Stadtentwicklung. So haben die beteiligten Parteien Anfang der Woche durch Unterzeichnung einer Absichtserklärung die Meilensteine auf dem Weg zur geplanten Errichtung und den Betrieb einer Jugendherberge im Gebäudekomplex der ehemaligen Hauptpost festgelegt. […]

Hohe Meldezahlen zum 5. Turnfest Rheinland-Pfalz lassen Organisatoren jubeln
Stadt Pirmasens | Pressemeldung vom 9. Mrz. 2016

Die westpfälzische Stadt Pirmasens steht vom 25. bis 29. Mai ganz im Zeichen des Sports. Rund 4.000 Aktive haben sich bis zum offiziellen Ablauf der Meldefrist am Dienstagabend für die verschiedenen Wettkämpfe im Rahmen des 5.Turnfest Rheinland-Pfalz als Teilnehmer akkreditiert. Etwa die Hälfte davon wird über die gesamte Dauer als Übernachtungsgäste in Schulen vor Ort sein. […]

Stadtentwicklung in der Siebenhügelstadt ganz ohne Siebenmeilenstiefel
9. Mrz. 2016

Geht doch: Pirmasens kriegt (nun endlich) seine Jugendherberge. Seit 2008 war das Thema präsent, unzählig viele Objekte wurden seither geprüft, diskutiert und aus den unterschiedlichsten Gründen auch wieder verworfen. Aber so manchem Unkenruf zum Trotz kommt jetzt acht Jahre später das erfreuliche Signal aus dem Rathaus: Mit der ehemaligen Hauptpost hat der erklärte Favorit das Rennen gemacht. Das Jugendherbergswerk (DJH) will das denkmalgeschützte Anwesen in eine moderne Hotellerie mit familiengerechten Preisen umbauen und bei der Gelegenheit entsteht auch gleich ein neues Jugendhaus mit.

Die geplanten 160 Betten der City-Jugendherberge sollen für etwa 28.000 Übernachtungen pro Jahr sorgen ‒ von Familien, Schulklassen, Gruppen und Einzelpersonen. Das Besondere daran neben der zentral innerstädtischen Lage, die wertvolle Impulse für die Belebung der Innenstadt und ein Mehr an Kaufkraft verspricht, ist sicherlich die einzigartige Verkehrsanbindung: einen Steinwurf vom Hauptbahnhof gelegen und nur einen Katzensprung von der vierspurigen B10 entfernt mit Anbindung an A8 und A62.

Gut Ding will Weile haben, das hat sich einmal mehr am Horeb bewiesen. Denn was einst im städtebaulichen Plan verabschiedet wurde, nimmt immer mehr Gestalt an und das städtebauliche Konzept geht Stück für Stück auf. Heute bereits reicht die innerstädtische Achse vom Hauptbahnhof über das Kulturzentrum Forum ALTE POST und das Science Center Dynamikum mit dem angeschlossenen Naherholungsgebiet Strecktalpark bis hin zur Fußgängerzone. Und in zwei Jahren etwa kommt nun ein touristisch wertvolles Bindeglied in Form einer Jugendherberge dazu.

Es braucht keine Kristallkugel, um das Abstrahlungspotenzial zu erkennen auch für jene Investoren, die den Impuls im direkt anschließenden Bereich der Joß- und Turnstraße aufnehmen werden. Der Neubau einer modernen Sportstätte für den TV Pirmasens als größtem Sportverein der Stadt ist nur ein Beispiel dafür. Apropos TVP: Auch hier ergeben sich mit der unmittelbaren Nähe des Vereins zu Jugendherberge und Jugendhaus natürlich äußerst interessante Synergiepotenziale.

Es geht also weiter voran in Pirmasens. Und lässt man die letzten Jahre Revue passieren, sicherlich nicht in Windeseile und auch nicht mit Siebenmeilenstiefeln, dafür aber bemerkenswert zielgerichtet.

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„Vollpension mit Therapie“: Lesung in Saarbrücken
Bernd Ernst | Pressemeldung vom 22. Feb. 2016

Zum Download der jeweiligen Dateien bitte auf Bild bzw. Icon klicken.
  • Pirmasenser Autor Bernd Ernst liest bei der Saarbrücker Union Stiftung aus seinem Kurzgeschichten­band „Vollpension mit Therapie“ nebst Unveröffentlichtem – Schrilles, Witziges und Böses
  • (Haus der Union Stiftung, Steinstraße 10, 66115 Saarbrücken, 2.3.2016, Beginn 18.30 Uhr, Eintritt frei)

 Pirmasens und Saarbrücken, 22. Februar 2016. Am 2. März 2016 lädt die Union Stiftung aus Saarbrücken zur Autorenlesung mit Bernd Ernst ein. Der Pirmasenser Schriftsteller wird sein aktuelles Buch „Vollpension mit Therapie“ sowie Unveröffentlichtes vorstellen. Die Lesung beginnt um 18.30 Uhr, der Eintritt ist frei.

Schrill, witzig und böse sind die Erzählungen von Bernd Ernst. Der Schriftsteller zieht darin alle Register des Satirischen und Absurden. Die Charaktere seiner Kurzgeschichten stranden in den Reizfluten des (all-)täglichen Wahnsinns. Sie rudern, strampeln, schreien um Hilfe, ziehen sich mit letzter Kraft an Land, nur um dann mit „Zärtlichkeiten für Havarierende“ belohnt zu werden – dem berühmten „Tritt in die Fresse“.

Da hilft auch die euphorische Ansage des Protagonisten nichts „Was habe ich nur in den vergangenen sechsunddreißig Jahren getan? Abgesoffen bin ich in meiner Trägheit, auf den Grund eines zynischen Trübsinns, habe mich hineinziehen lassen in den Walbauch der Belanglosigkeit. Aber das gehört nun alles der Vergangenheit an. Ich schwöre es!“, bevor er in „Jay-Jay und die Suche nach einem tieferen Sinn“ auf die Reise geht.

Die Union Stiftung folgt ihrer langjährigen Tradition als Kultur­veranstalter und bietet auch regionalen Literaturschaffenden eine Plattform ihre Werke dem interessierten Publikum zu präsentieren.

Über die Union Stiftung
Die Union Stiftung wurde am 1. August 1959 gegründet und verfolgt den Zweck, demokratische und staatsbürgerliche Bildung, internationale Verständigung, insbesondere die europäische Einigung, sowie Wissenschaft, Forschung und Kultur zu fördern. Auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes arbeitend sind wir als gemeinnützig anerkannt und finanzieren unsere Tätigkeit uneingeschränkt aus privaten Mitteln. Die Stiftung erhält keine öffentlichen Mittel und keine Zuwendungen von politischen Parteien und ist nicht auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb ausgerichtet. Seit ihrer Gründung im Jahr 1959 gibt die Union Stiftung in Vorträgen, Seminaren, Podiumsdiskussionen, Kolloquien und Fachtagungen Bürgerinnen und Bürgern die Gelegenheit, sich über grundsätzliche aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu informieren und eigene Diskussionsbeiträge zu leisten. Mit einer Vielzahl von weiteren Veranstaltungen, wie Lesungen, Ausstellungen und Konzerten, wollen wir Ihnen einen Einblick in die kulturelle Entwicklung der Region vermitteln. Weiterführende Informationen über die Union Stiftung gibt es im Internet unter http://www.unionstiftung.de.

Über Bernd Ernst
Bernd Ernst (*1969) lebt und arbeitet in Pirmasens als Kaufmann im Vertrieb. Er schreibt Gedichte, Kurzgeschichten und Theaterstücke. Beim Verlag periplaneta, Berlin erschienen bisher zwei Lyrikbände 2010 „Fenster mit Stadtrand” und 2012 „Eckbälle ins Nichts“ sowie im Oktober 2013 der Kurzgeschichtenband „Vollpension mit Therapie“. Das Theaterstück „Operation Sündenfall“ wurde im März 2014 in Pirmasens uraufgeführt. Bernd Ernst ist verheiratet und Vater von vier Kinder. Bernd Ernst bildet zusammen mit dem Zweibrücker, Lars M. Lunova, das Lesedou „The Most Wanted“. Mehr Informationen über den Autoren gibt es im Internet unter http://www.BerndErnst.de.

 

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