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Prüfen, Forschen, Zertifizieren: 65 Jahre PFI in Pirmasens
Stadt Pirmasens | Pressemitteilung vom 13. Aug. 2021

Ein stolzes Jubiläum feiert in diesen Tagen das Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens e. V. (PFI): Im Jahr 1956 gegründet, hat sich der eingetragene Verein in den vergangenen 65 Jahren zu einem national wie international erfolgreich operierenden Dienstleistungs- und Forschungszentrum entwickelt. Auftraggeber aus Industrie und Handel sowie von Behörden und Verbraucherorganisationen vertrauen auf das hohe Renommee und die umfassende Expertise des PFI bei chemischen, physikalischen, mikrobiologischen und biotechnologischen Untersuchungen. […]

Eine Dekade gebündelte Kompetenz rund um den Schuh
Stadt Pirmasens | Pressemeldung vom 1. Jun. 2018

Am 27. Juni 2018 gibt es beim International Shoe Competence Center Pirmasens gGmbH (ISC Germany) allen Anlass zu feiern: Das in Pirmasens ansässige Unternehmen wird zehn Jahre alt und blickt auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zurück. Das ISC Germany steht als lebendiger Fachkräftetreff für die praxisorientierte Vermittlung von Fachwissen für die internationale Schuh- und Lederindustrie. […]

Innovation aus Pirmasens: Bundesweites Pilotprojekt zur Phosphorrückgewinnung aus Nassschlamm
Stadt Pirmasens | Pressemeldung vom 26. Jun. 2017

Wichtige Impulse für einen rücksichtsvolleren und sparsamen Verbrauch natürlicher Ressourcen in kommunalen Kläranlagen setzt ein bundesweites Pilotprojekt aus Pirmasens. Hierfür haben der Abwasserbeseitigungsbetrieb der westpfälzischen Stadt und das vor Ort ansässige Prüf- und Forschungsinstitut (PFI) in enger Kooperation ein innovatives Verfahren zur Phosphorrückgewinnung aus Nassschlamm in den Kläranlagen Felsalbe und Blümeltal entwickelt. […]

Erneuerbare Energien speichern? In Pirmasens wird gezeigt, wie es geht!
9. Jan. 2017

AKW haben ausgesorgt und auch Energie aus fossilen Brennstoffen steht auf dem Abstellgleis. Vielmehr ist längst der Entscheid zur Nutzung regenerativer Ressourcen gefallen ‒ Stichwort Energiewende. Demnach sollen Motoren aller Art künftig von Wind- und Wasserkraft, Sonnenenergie, Geothermie und nachwachsenden Rohstoffen (NawaRo) angetrieben werden.

Bei aller Freude über diese weitblickende Entscheidung sind nicht alle Hausaufgaben erledigt. Da wäre das Verteilungsproblem zu nennen: Noch fehlt es an einer tragfähigen Infrastruktur, um die hauptsächlich im Norden der Republik erzeugte Windenergie nach Süden zu den Abnehmern zu transportieren. Problematisch ist zudem die Fluktuation der EE (Erneuerbare Energien)-Stromerzeugung. Solar- und Windkraftanlagen liefern nämlich Strom immer nur dann, wenn die Sonne gerade scheint und der Wind kräftig bläst ‒ unabhängig davon, wann er tatsächlich benötigt wird.

Im großen Stil langfristig speichern kann man Strom mit Pumpspeicherwerken. Dafür fehlen uns jedoch die topografischen Rahmenbedingungen. Daher überlassen wir es den österreichischen Nachbarn, unseren überschüssigen Bio-Strom günstig zu kaufen, im Stausee als Lageenergie zu „speichern“. Bei Bedarf wird dann der Stöpsel gezogen und das talwärts strömende Wasser treibt Turbinen an zur Erzeugung von Strom, der uns mit horrendem Aufpreis schließlich rückverkauft wird.

In seinem Energiepark in Pirmasens-Winzeln zeigt derweil das Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens e.V. (PFI) den Weg aus der Misere: Power-to-Gas heißt das Zauberwort. Dabei wird schlichtweg Methangas aus Kohlendioxid und Wasserstoff erzeugt. Über die Vergärung von Biomasse aus Gräsern und Mais regionalen Anbaus wird zunächst Biogas gewonnen und dessen noch zu hoher Kohlendioxid-Anteil mithilfe von selbst gezüchteten Mikroorganismen reduziert. Die Wasserelektrolyse zur Gewinnung von Wasserstoff (und Sauerstoff) aus Wasser erfordert elektrischen Strom und genau hier kommt der überschüssige EE-Strom sinnvoll zum Einsatz. Das gewonnene Methangas wird in das gigantische Erdgasnetz eingespeist und dort gespeichert.

Damit ist man äußerst flexibel, was den Zeitpunkt der biologischen Methanisierung anbelangt, und kann so mit Überschüssen effizient umgehen. Gleichzeitig ist aber bei Bedarf auch die Rückverstromung jederzeit möglich, beispielsweise in effizient arbeitenden Gaskraftwerken. Eine Anlage mit Blaupausencharakter in Pirmasens. So sah das auch Dr. Thomas Griese vom Bündnis 90/Die Grünen anlässlich der Eröffnung der Biomethan-Einspeiseanlage. Sichtlich beeindruckt kündigte der Staatssekretär aus dem rheinland-pfälzischen Umweltministerium sinngemäß an, jeden nach Pirmasens-Winzeln zu schicken, der Zweifel habe, wie man Strom künftig speichern kann. Chapeau!

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Ein Spiegelbild der Stadtentwicklung: PFI wird 60
Stadt Pirmasens | Pressemeldung vom 28. Nov. 2016

Zum Download der jeweiligen Dateien bitte auf Bild bzw. Icon klicken.
Kolonnen der Power-to-Gas-Anlage im Energiepark Pirmasens Winzeln
Extraktion von chemischen Analytikproben
Sohlenhaftung (Trennkraft Laufsohle vom Schaft)
  • Langjährige Erfolgsgeschichte des Prüf- und Forschungsinstituts Pirmasens (PFI) mit Schwerpunkten in Forschung und Materialprüfung fußt auf Schuhen und Leder
  • Gelungene Diversifikation steht beispielhaft für den innovativen Umgang mit struk­turellen Herausforderungen der Stadt Pirmasens und zahlreicher Unternehmen

Pirmasens, 28. November 2016. Am Anfang war der Schuh. Das gilt für zahlreiche Unternehmen der westpfälzischen Stadt Pirmasens, die heute in verschiedenen Branchen tätig sind. In der Blütezeit der produzierenden Schuhindustrie noch bis in die Achtzigerjahre hinein hatten sie ausschließlich mit Schuh und Leder zu tun und in dem darin begründeten Fachwissen lag die Basis für die Entwicklung in neue Bereiche. Beispiele hierfür gibt es viele unter anderem aus Maschinen­bau, Logistik, Kunststoffchemie und Verpackungsbranche. Die Diversifikation zählt auch zu den Meilensteinen der Erfolgsgeschichte von PFI. Das 1956 und damit vor 60 Jahren gegründete Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens e.V. trug früher sogar noch die Namensergänzung „für die Schuhherstellung“. Aber auch wenn Schuhe und Leder dort heute noch eine zentrale Rolle spielen, haben sich doch Bandbreite und Leistungsspektrum deutlich weiterentwickelt.

So bietet das PFI seine Prüfdienstleistungen und Forschungsaktivitäten neben der Leder- und Schuhindustrie längst auch in vielen anderen Industrie­zweigen an und führt hierfür eigene Abteilungen für Chemie und Physik mit hochmodern ausgestatteten Labors. Hinzu kommen eine Zertifizierungsstelle, ein mikrobiologisches Labor und nicht zuletzt eine biotechnologische Abteilung mit angeschlossenem Technikum. Viele der im kleineren Technikum-Format betriebenen Forschungsprojekte, wie solche über Fermentierung, Biomasse und Thermodruckhydrolyse, laufen bereits im Energiepark Winzeln in einer großtechnischen Biogasanlage erfolgreich im Praxisbetrieb.

Die Stadt Pirmasens zählt zu den Gründungsmitgliedern des PFI und ist mit dem Institut auch nach 60 Jahren noch eng verbunden. So ist die Stadt Vereinsmitglied und einer ihrer Vertreter gehört dem Vorstand an. Unter dem Dach der PFI Group sind weltweite Tochtergesellschaften des PFI zusammen­gefasst, Niederlassungen befinden sich in der Türkei, der Sonderverwaltungs­zone Hongkong und China. Mit rund 100 Mitarbeitern hat das PFI in den Jahren 2014 und 2015 Umsätze von jeweils 13 Mio. Euro erzielt.

„Der langjährige Erfolg des PFI steht auf vielen Pfeilern, einer davon ist sicherlich die enge Verquickung von Prüfung und Forschung mit ihren wertvollen Synergien“, betont Dr. Kerstin Schulte, Geschäftsführerin des Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens e.V. „Wichtige Brücken zur Forschung gibt es nicht nur von unserem Kerngeschäftsbereich Prüfung, sondern beispielsweise auch von unserer gewachsenen Schuh-und-Leder-Kompetenz. Die Entwicklung eines komplett recycelbaren Schuhs aus Biomaterialien ist unser Forschungsziel.“

„Die mittlerweile 60jährige Geschichte des PFI spiegelt sehr schön die Entwicklung unserer Stadt wider, aber auch von vielen hier ansässigen Unternehmen“, erklärt Dr. Bernhard Matheis, Oberbürgermeister der Stadt Pirmasens. „Wir schätzen uns sehr glücklich, eine Einrichtung dieses Rang und Namens in unseren Reihen zu wissen. Schließlich ist PFI nicht nur ein weltweit gefragter Spezialist für Materialprüfung, sondern hat sich gerade auch in der Forschung einen Namen gemacht ‒ ganz aktuell mit der Entwicklung und dem Aufbau eines gemeinsam mit der Stadt Pirmasens entwickelten hochmodernen Energieparks mit „Power-to-Gas“-Technologie, der richtungs­weisende Impulse im Bereich der Energiewende gibt.“

Die Geschichte des PFI im Überblick
Am Anfang war der Schuh
‒ Mit drei Mitarbeitern nahm das 1956 gegründete PFI Anfang 1957 im Untergeschoss des ehemaligen Gebäudes der Deutschen Schuhfachschule die Arbeit auf: Getestet wurden von Leder über Gummi bis hin zu Klebstoffen alle Materialien, Komponenten und Hilfsstoffe für die Schuhindustrie. Daneben wurde auch stetig geforscht, bei regelmäßigem Wachstum von Mitarbeiterschaft und Ausrüstung. Im Jahr 1967 wurde ein Neubau bezogen, das PFI bestand zu diesem Zeitpunkt aus einer chemischen und einer physikalischen Abteilung. Im Jahr 1969 folgte die technische Abteilung, die in den Achtzigerjahren durch die Bereiche Informatik und Elektrotechnik ergänzt wurde. Das eröffnete den Weg für technische Beratungen sowie die Entwicklung von Prüf- und Spezialmaschinen.

Mehr Raum für mehr Forschung ‒ Die Neunzigerjahre waren geprägt von intensivierter Forschungstätigkeit insbesondere im Rahmen von europäischen Förderprogrammen. Ferner entstand eine Zertifizierungsstelle zunächst für Qualitätsmanagementsysteme, seit 1998 werden 24-Stunden-Analysen im chemischen Labor durchgeführt. Im Jahr 2003 erfolgte der Umzug in den großen Neubau mit über 3.000 m² auf der Husterhöhe, wo das PFI bis heute ansässig ist. Hier finden sich neben den Abteilungen Chemie und Physik mit Labors auch die Technik mit dem Engineering, die Zertifizierungsstelle, ein mikrobiologisches Labor sowie eine biotechnologische Abteilung mit einem eigenen Technikum. Ab 2005 entstanden Auslandsniederlassungen: PFI Middle East in der Türkei, außerdem PFI Hongkong, PFI China und PFI Far East. Im Jahr 2007 wurde zudem das International Shoe Competence Center (ISC) als PFI-Tochter als Lehr- und Forschungsinstitut für die internationale Schuhindustrie, deren Zulieferer und den Handel gegründet.

Biotechnologie mit Power-to-Gas ‒ Seit 2003 beschäftigt sich der Bereich PFI Biotechnologie intensiv mit der stofflichen und energetischen Nutzung von Biomassen. Allein in Rheinland-Pfalz werden heute rund 30 Biogasanlagen prozessbiologisch von PFI-Experten betreut. Im Jahr 2014 entstand im lokalen Energiepark Winzeln auf Basis der erzielten Forschungsergebnisse eine NawaRo (nachwachsende Rohstoffe)-Biogasanlage für weitere Forschung im großtechnischen Maßstab. Es folgte 2015 eine Power-to-Gas-Anlage mit Fermenter-Türmen. Ziel ist das Entwickeln marktfähiger Sektorkopplungs-Modelle im Bereich erneuerbarer Energien. In diesem Zusammenhang hat sich ebenfalls 2015 mit der PFI-Bioraffinerietechnik GmbH ein Spin-Off selbst­ständig gemacht, das die weiteren biotechnologischen Anlagen im Energie­park planen und vermarkten soll.

Ergänzendes zum PFI
Das 1956 gegründete Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens e.V. (PFI) mit Sitz in Pirmasens ist ein hochentwickeltes, gemeinnütziges Institut mit weltweiten Kontakten und einem breiten Forschungs- und Dienstleistungsangebot. Die Forschungstätigkeit des Instituts ist ausschließlich auf anwendungsnahe Projekte ausgerichtet. Unter dem Dach der PFI Group sind die inländischen und ausländischen Tochtergesellschaften des PFI zusammengefasst. Niederlassungen befinden sich derzeit in der Türkei, SAR Hongkong und China. Ursprünglich als hochspezialisiertes Forschungsinstitut für die Schuh­herstellung gegründet, hat sich das Haus zu einem Forschungs- und Dienstleistungs­zentrum entwickelt, dessen Tätigkeitsgebiet über den Schuhbereich hinausgeht und auch andere komplexe Themen, unter anderem auf dem Gebiet der Biotechnologie, umfasst. Dennoch ist die Schuhbranche nach wie vor ein ganz wesentliches Standbein des Instituts geblieben und wird das auch in Zukunft sein. Am Stammhaus in Pirmasens sind derzeit rund 100 Mitarbeiter beschäftigt. Weitere Informationen sind im Internet unter http://www.pfi-germany.de erhältlich.

Ergänzendes zur Stadt Pirmasens
Erste urkundliche Erwähnung fand Pirmasens um 850 als „pirminiseusna“, angelehnt an den Wanderprediger Pirminius. Der als Stadtgründer geltende Landgraf Ludwig IX. errichtete im heutigen Pirmasens die Garnison für ein Grenadierregiment, es folgten 1763 die Stadtrechte. Am südwestlichen Rand des Pfälzerwalds gelegen und grenznah zu Frankreich ist das rund 40.000 Einwohner zählende, rheinland-pfälzische Pirmasens wie Rom auf sieben Hügeln erbaut. In ihrer Blütezeit galt die Stadt als Zentrum der deutschen Schuhindustrie und ist in dieser Branche heute noch wichtiger Dreh- und Angelpunkt; davon zeugen unter anderem der Sitz der Deutschen Schuhfachschule, des International Shoe Competence Centers (ISC) oder der Standort der ältesten Schuhfabrik Europas. Zu den tragenden Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem chemische Industrie, Kunststofffertigung, Fördertechnik-Anlagen und Maschinenbau. Pirmasens positioniert sich heute als Einkaufsstadt mit touristischem Anspruch und gut ausgestattetem Messegelände. Seit 1965 wird eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Poissy gepflegt.  Weitere Informationen sind unter http://www.pirmasens.de erhältlich.

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