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CONVAR verabschiedet sich von seinem Standort in Großbritannien
CONVAR | Pressemeldung vom 20. Mrz. 2018

Die CONVAR Holdings Europe Ltd. hat in Abstimmung mit den europäischen Tochtergesellschaften im englischen Rochester die Umstrukturierung der Unternehmensgruppe beschlossen. In diesem Zuge werden die aktuell in England angesiedelten Gesellschaften bis Ende März 2019 in die Niederlande verlegt. […]

CONVAR lässt Ausbau von Hochleistungslogistik und Kundenzentrum ruhen
CONVAR | Pressemeldung vom 18. Jan. 2017

Die CONVAR Deutschland GmbH hat in Abstimmung mit der CONVAR-Zentrale im englischen Rochester den Ausbau des Service-Centers am Firmensitz in Pirmasens bis auf Weiteres ausgesetzt. Grund für den Baustopp ist die aktuell unklare Situation um den BREXIT mit noch nicht bekannten Auswirkungen. Es ist nicht davon auszugehen, dass die ruhenden Bauvorhaben innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Monate wiederaufgenommen werden. „Solange die politischen Entscheidungen und deren Auswirkungen gerade in Bezug auf den europäischen Markt mit allen steuerlichen Auswirkungen nicht final feststehen, wird das Investitionsvolumen für den Standort Pirmasens weiter ausgesetzt“, erklärt Ralph Hensel, Senior Project Manager Europe bei CONVAR. […]

Brexit: Von wegen keine Konsequenzen!
18. Jan. 2017

In ihrer (in jeder Hinsicht) gestrigen Rede hat Theresa May ihre Vorstellung vom EU-Ausstiegsszenario ihres Landes vorgestellt: Der befürchtete „harte Brexit“, wie er schon seit Tagen durch die Medien geisterte, wird Realität. Er dürfte zu einem Ausstieg der Briten aus sämtlichen europäischen Institutionen und Verträgen führen.

Das gilt insbesondere für EU-Binnenmarkt und -Zollunion, auch wenn die britische Premierministerin alles andere als uneigensinnig noch nicht ausgetreten bereits schon mit bilateralem Freihandelsvertrag und Zollabkommen mit der EU liebäugelt. Wen juckt das, könnte man meinen. Sollen sich die Engländer doch auf ihre Insel zurückziehen und im wirtschaftlichen Inzest krumm und bucklig werden.

Aber weit gefehlt: Der Schritt der Linksfahrer, Zoll-Messer und Pint-Trinker zurück in die graue Vergangenheit der Vielvölkerei bringt sehr wohl ganz handfeste negative Konsequenzen auch für uns alle mit sich. Und vieles davon ist noch gar nicht abzusehen.

Für Pirmasens immerhin ist eine direkte Folge der unsäglichen, in Thatcher-Manier vorgetragenen Rede Mays bekannt geworden und zwar noch am gleichen Tag: Die auf der Husterhöhe ansässige Firma CONVAR zieht die Reißleine. Die geplanten Investitionen in Höhe von 3,6 Mio. Euro in das Service-Center am Firmensitz in Pirmasens werden ausgesetzt.

Und das aus nachvollziehbarem Grund: Niemand kann nämlich der CONVAR-Zentrale im englischen Rochester garantieren, dass die heute getätigten Investitionen morgen auch noch abgeschrieben werden können. Kein Ausbau also. Und wie es langfristig mit dem Standort und den Arbeitsplätzen aussieht, wird sich zeigen müssen. Von wegen keine Konsequenzen!

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Facebook und die Büchse der Pandora
30. Nov. 2016

Früher war Stammtisch

Die Älteren unter uns werden sich erinnern: Es gab eine Zeit vor dem Privatfernsehen. Und auch das World Wide Web (WWW) gibt erst seit den Neunziger Jahren. Beide waren gesellschaftlich nicht zu verhindern und genau das sollte man mit Innovationen sowieso nicht tun.

Den Gegnern von RTL & Co. aus damaliger Zeit mag es Bestätigung und Genugtuung zugleich sein, dass aus der vorhergesagten Verflachung des Programms tatsächlich eher eine Verdummung des Publikums eingetreten ist. Fremdschäm-Formate wie „Bauer sucht Frau“, das „Dschungelcamp“ oder gar Pseude-Doku-Soaps wie der „Blaulicht Report“ sprechen schließlich Bände.

Eine ähnliche Entwicklung lässt sich im WWW erkennen. Das wird meist und doch zu Unrecht synonym als Internet bezeichnet, obwohl es sich ähnlich wie beispielsweise E-Mail, FTP, VoIP, Usenet und Gopher ‒ wer erinnert sich noch? ‒  nur um einen von vielen Internet-Diensten handelt.

Die kostenlose, heute nahezu ubiquitäre (bitte nicht in WikiPedia nachschlagen, es gibt deutlich verlässlichere Quellen!) Verfügbarkeit mit immer besseren Bandbreiten und verlockenden Angeboten verdrängt so ziemlich alle anderen Medien. Leider mithin aber auch den gesunden Menschenverstand.

Das gilt in besonderem Maße für die als Social Media bezeichneten Plattformen, die aus Angeklickten Freunde machen, gewogene Leser per Klick zu Followern abonnieren und jedem die Möglichkeit geben, mit etwas Geschick Gehörweiten gigantischen Ausmaßes zu finden.

Das allein wäre nicht schlimm, wenn auf diesen Zug nicht nur mediensensible, tolerante, halbwegs intelligente Mitmenschen aufsprängen, sondern gerade auch die, denen sonst (zu Recht) niemand zuhören würde. Was früher vielleicht nach dem fünften Bier am Stammtisch rauspolterte und dort blieb, wird heute munter gepostet, geteilt, gelikt und bis zum letzten Hanswurst hin kolportiert.

Am Ende des Tages profitieren davon aber nicht nur Populisten wie Höcke, von Storch und Gauland. Auch der Brexit und die Trump-Wahl wären ohne Social Media wohl kaum möglich gewesen. Ob das nun gut ist oder weniger gut, ob es zu verhindern gewesen wäre oder nicht, sei dahingestellt. Aber so viel ist klar: Die Büchse der Pandora ist geöffnet. Bitte liken!

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