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Weit mehr als bloßer Baustein der Energieversorgung

Stadt Pirmasens | Pressemeldung vom 26. Mai 2023
Zum Download der jeweiligen Dateien bitte auf Bild bzw. Icon klicken.
Freiflächen-Photovoltaikanlage Ohmbachtal
Impression von der Freiflächen-Photovoltaikanlage Ohmbachtal
Michael Maas, Bürgermeister der Stadt Pirmasens
  • Die Stadt Pirmasens installiert auf einer ehemaligen Deponiefläche eine Freiflächen-Photovoltaikanlage mit mehr als 2,3 ha Modulfläche und 5 MWp Spitzenleistung
  • Klima- und umweltfreundlicher Beitrag zur Erzeugung von Strom aus regenerativen Energien führt ökologisch vorgeschädigtes Areal einer sinnvollen Nutzung zu
  • Mögliche Anbindung an Energiepark Winzeln zum Betrieb einer Wasserelektrolyse mit Solarstrom eröffnet weitere Perspektiven integrativer Energiekonzepte

Pirmasens, 26. Mai 2023. Mit dem langfristigen Ziel, energieautark zu werden, setzt sich die westpfälzi­sche Stadt Pirmasens schon lange mit heute so topaktuellen Themen wie Energie­effizienz und Klimaschutz auseinander. Schrittweise sind auf diesem Weg bereits richtungsweisende Konzepte verabschiedet und zahlreiche Maßnahmen umgesetzt worden, die ganzheitlich Erfolg haben und dabei nicht nur dem Klimawandel entgegenwirken, sondern zugleich auch die Versorgungssicherheit erhöhen und die Steuerlasten senken. Vor diesem Hintergrund ist jetzt im Stadtgebiet auf dem 13 ha großen Gebiet der ehemaligen Hausmülldeponie Ohmbachtal eine Freiflächen-Photovoltaikanlage in Echtbetrieb gegangen. Diese verfügt über eine 2,3 ha große Modulfläche, die auf einem 4,5 ha großen Belegfeld installiert ist. Bei optimaler Einstrahlung der Sonne werden hier jährlich rund 5 MWp (5 Mio. kW) in der Spitze erzeugt. Zunächst erfolgt eine Einspeisung ins öffentliche Stromnetz. Angedacht ist jedoch bereits der Direktanschluss an den nur etwa zwei Kilometer entfernten Energiepark Winzeln, um dort insbesondere den Solarstrom für die Elektrolyse zur Herstellung von Wasserstoff zu liefern – Stichwort grüner Wasserstoff – und weitere Perspektiven für integrative Energiekonzepte zu eröffnen.

Für Planung und Bau der Anlage wurde die SUNfarming GmbH aus Erkner bei Berlin beauftragt. Der erfahrene Spezialist für Photovoltaikanlagen hat in das Projekt 3,6 Mio. Euro investiert, bleibt Eigentümer der Anlage und wird dort auch Service, Wartung und Überwachung selbst übernehmen. Das zur Erzeugung von Solarstrom genutzte Areal soll nun Blühstreifen erhalten, damit in Zusammenarbeit mit lokalen Imkern Honig erzeugt werden kann. Außerdem ist auf der ehemaligen Deponiefläche an eine Schafweidung gedacht. Vor dem Hintergrund der durchweg positiven Erfahrungen mit SUNfarming prüft die Stadt Pirmasens eine Ausweitung des Konzepts auf ihre kommunalen Parkplatzflächen.

„Mit der Freiflächen-Photovoltaikanlage können wir gleich zweifach punkten: Zunächst einmal leisten wir einen nicht unerheblichen Beitrag zur klimafreundlichen und flächensparenden Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien“, freut sich Michael Maas, Bürgermeister der Stadt Pirmasens. Berechnungen von SUNfarming zufolge spart die Anlage jährlich etwa 2.470 t CO2 ein – damit können rechnerisch 823 PKW mit je 20.000 km Fahrleistung ihren CO2-Ausstoß ausgleichen oder 2.000 Haushalte mit 2.500 kWh klimaneutralem Strom versorgt werden. „Gleichzeitig haben wir das ökologisch vorgeschädigte Gebiet der ehemaligen Hausmülldeponie Ohmbachtal einer sinnvollen alternativen Nutzung zugeführt – auch wenn die zu über­brückenden 70 m Höhenunterschied eine echte Herausforderung darstellten.“

Hintergrund: Nachhaltige Energieeffizienz in Pirmasens
Die Energiekrise beschert Städten und Gemeinden immense Herausforderungen. Energiesparen steht in Pirmasens mindestens schon seit 2005 auf der Agenda – strategisch eingebettet in ein 2010/11 entwickeltes Gesamtkonzept, aus dem sukzessive Maßnahmen abgeleitet werden. Das Klimaschutz-Teilkonzept analysiert energetische Sparpotenziale von 94 der 120 städtischen Liegenschaften. Enthalten sind Energiebilanzen und Gebäudesteckbriefe wie auch objekt­bezogene Sanierungsoptionen nach Parametern wie Heizung, Lüftung und Beleuchtung. In einem Maßnahmenkatalog wurden geringinvestive Projekte mit hohem Potenzial und kurzer Amortisationsdauer priorisiert. Zudem konzentrierte sich die Sanierung auf zwei in der Energie­bilanz als Ausreißer ausgewiesene Schulgebäude, die in Summe mehr Strom und Gas verbrauchten als alle anderen Liegenschaften zusammen.

Zu den bedeutendsten Initiativen gehört der Energiepark Winzeln, in dem 2005 einem Biomasse-Masterplan folgend eine Biogasanlage entstand. Die praxisbewährte Energie­gewinnung via biologischer Methanisierung aus nachwachsenden Rohstoffen und der Power-to-Gas-Technologie hat bundesweit hohe Aufmerksamkeit bekommen. Derzeit wird der Aufbau einer Reststoffvergärungsanlage evaluiert. Hierüber ließe sich Methangas aus Biomüll durch die Zugabe von Bakterien und Wasserstoff erzeugen und im Sinne der Sektorenkopplung nutzbar machen. Lukrativer Nebeneffekt: Nach Abkehr von fossilem Gas könnte das teure Leitungsnetz weiter betrieben werden und in der Endausbaustufe 16.000 Haushalte mit Biogas versorgen. Zur Umsetzung benötigt würde ein Elektrolyseur, der über eine erneuerbare Energiequelle gespeist wird wie etwa die jetzt ans Netz gegangene neue Photovoltaikanlage auf dem ehemaligem Deponiegelände Ohmbachtal.

Seit zehn Jahren werden hohe Einsparungen auch in der Abwasserentsorgung erzielt. Hier zählt die Kläranlage Blümeltal nach Prozessoptimierung deutschlandweit zu den drei energie­effizientesten. Zudem hat die Thermodruckhydrolyse weitere Potenziale erschlossen, Energie aus Klärschlamm zu erzeugen. In der Straßenbeleuchtung hat der 2009 eingeläutete Wechsel auf heute 5.000 LED- und 1.500 Natriumdampfleuchten zu einer Reduktion von 2,3 Mio. kWh p. a. geführt. Aber auch vermeintlich kleinere Stromfresser spielen in Summe satte Einsparungen ein. Das gilt u. a. für die nächtliche Abschaltung der Ampelanlage an zwölf der über 200 Kreuzungspunkte oder die eingeschränkte Beleuchtung öffentlicher Bereiche. Bis hin zum Modernisieren von Pumpen und der Schaltoptimierung bei den Brunnenanlagen reichen die Beispiele.

Wesentlich ist der ganzheitliche Ansatz: So wurde aus dem Klimaschutz-Teilkonzept, abgestimmt mit einer Nachhaltigkeitsstrategie, ein Handlungsleitfaden entwickelt und die daraus abgeleiteten, schrittweise umgesetzten Maßnahmen wirken in der Gesamtheit. Dieses strate­gische Konzept wird seit über zehn Jahren evaluiert, gemonitort und fortgeschrieben.

Hintergrund zur ehemaligen Hausmülldeponie Ohmbachtal
Geschätzt 2 Mio. qm Abfälle wurden zwischen 1960 und Ende 1989 auf dem Neu­deponieteil der ehemaligen Hausmülldeponie Ohmbachtal abgekippt. Von 1960 bis 1981 erfolgte dort der Betrieb als Hausmülldeponie, ab 1982 bis 1989 als Erdaushub- und Bauschuttdeponie. Die 13 ha große Fläche, bestehend aus Alt- und Neudeponie, wurde seit 2011 saniert und rekultiviert; das Investitionsvolumen lag bei 16,3 Mio. Euro. Dazu wurden 64.000 qm Erdreich bewegt, um den ehemaligen Körper der Neudeponie zu modellieren. Im Zuge der aufwändigen Arbeiten wurde das zwölf Fußballfelder messende Areal zunächst mit einer 2,5 mm dicken Kunststoff-Spezialfolie abgedichtet, die später unter dem Erdreich verschwand und bepflanzt wurde.

Seit Anfang der 1980er Jahre wird das Grundwasser an zehn Messstellen jährlich auf eventuelle Schadstoffe untersucht. Die im Deponiekörper befindlichen, von Fäulnisaktivitäten im Inneren der ehemaligen Müllhalde hervorgerufenen Restgase werden über sogenannte Rigolen aufgefangen und zu einer Schwachgas-Behandlungsanlage weitergeleitet. Die ehemalige Haus­mülldeponie wurde zum 1. Februar 2022 endgültig stillgelegt.

Ergänzendes zur Stadt Pirmasens
Erste urkundliche Erwähnung fand Pirmasens um 850 als „pirminiseusna“, angelehnt an den Klostergründer Pirminius. Der als Stadtgründer geltende Landgraf Ludwig IX. errichtete im heutigen Pirmasens die Garnison für ein Grenadierregiment, es folgten 1763 die Stadtrechte. Am südwestlichen Rand des Pfälzerwalds gelegen und grenznah zu Frankreich ist das rund 42.000 Einwohner zählende, rheinland-pfälzische Pirmasens wie Rom auf sieben Hügeln erbaut. In ihrer Blütezeit galt die Stadt als Zentrum der deutschen Schuhindustrie und ist in dieser Branche heute noch wichtiger Dreh- und Angelpunkt; ihren Sitz in Pirmasens haben zum Beispiel die Deutsche Schuhfachschule und das International Shoe Competence Center (ISC). Zu den tragenden Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem chemische Industrie, Kunststofffertigung, Förder­technik-Anlagen und Maschinenbau. Pirmasens positioniert sich heute als Einkaufsstadt mit touristischem Anspruch und gut ausgestattetem Messegelände. Seit 1965 wird eine Städte­partnerschaft mit dem französischen Poissy gepflegt. Weitere Informationen unter www.pirmasens.de.

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