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Richtungsweisendes Zukunftswald-Projekt geht an den Start

Daniel-Theysohn-Stiftung | Pressemeldung vom 4. Dez. 2019
Zum Download der jeweiligen Dateien bitte auf Bild bzw. Icon klicken.
"Pflanzfläche" Zukunftswald in Kleinsteinhausen
Pflanzarbeiten Zukunftswald in Kleinsteinhausen
Projektbeteiligte Zukunftswald v.l.: Bernd Fischer (Mitglied des Vorstands Daniel-Theysohn-Stiftung), Hermann Hüther (2. Ortsbeigeordneter Kleinsteinhausen), Gerhard Andreas (Vorstandsvorsitzender Daniel-Theysohn-Stiftung), Martina Wagner (Bürgermeisterin Kleinsteinhausen), Theodor Ringeisen (Leiter Forstamt Westrich), Maria Jäger (zuständige Revierleiterin), Raphael Philipp (Untere Naturschutzbehörde)
Infotafel
Logo Daniel-Theysohn-Stiftung
  • Nach Abschluss intensiver Vorarbeiten auf der Gemarkung hat im Gemeindewald des westpfälzischen Kleinsteinhausen die Pflanzung wärme- und trockentoleranterer Baumarten begonnen
  • Daniel-Theysohn-Stiftung fördert das richtungsweisende Klimawald-Modellprojekt einer nachhaltigen Wiederaufforstung auf drei Hektar großem Areal mit einem Zuschuss von 30.000 Euro
  • Aufbau artenreicher Mischbestände unter anderem aus Edelkastanie, Flatterulme, Vogelkirsche, Els­beere, Eiche und Baumhasel anstelle bloßer monokultureller Aufforstung mit Fichte oder Bergahorn

Ludwigswinkel und Kleinsteinhausen, 4. Dezember 2019. Alle notwendigen Vorarbeiten an den Pflanzflächen sind weitestgehend erledigt, der Wildzaun steht, die Infotafel ist angebracht und auch die erforderliche Bodenfeuchte ist vorhanden – die geplante Aufforstung auf einer ein Hektar messenden Fläche im Gemeindewald der westpfälzischen Ortsgemeinde Kleinsteinhausen kann somit beginnen; weitere Kahlflächen sind bereits vorhanden und können auch 2020 noch entstehen. Die Besonderheit: Anstelle sonst aus finanziellen Erwägungen üblicher Baumarten wie Fichte oder Bergahorn in Mono­kultur werden mehrere verschiedene wärme- und trockentolerantere Sorten gepflanzt. Denn unter dem Namen „Zukunftswald im Zeichen des Klimawandels“ fördert die Daniel-Theysohn-Stiftung hier ein Projekt der Ortsgemeinde, das einen Lösungsansatz für ein schwerwiegendes globales Problem bietet, zielt doch die Umgestaltung der Baumbestände darauf, den heimischen Wald nachhaltig auf die sich vor dem Hintergrund des Klimawandels ändernden Lebensraumbedingungen anzupassen.

In Kleinsteinhausen wird genau ein solcher, bislang nur theoretisch verfolgter Ansatz nun in die reale Praxis umgesetzt. Die Durchführung des Projekts obliegt der Zuständigkeit des Forstamts Westrich in Zusammenarbeit mit der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Südwestpfalz; die wissenschaftliche Begleitung übernimmt die Universität Trier. Als Zeitraum für die geplante Waldumwandlung werden acht bis zehn Jahre veranschlagt. Ein vergleichbares Projekt wird die Daniel-Theysohn-Stiftung voraussichtlich schon bald auch zusammen mit der Ortsgemeinde Heltersberg auf den Weg bringen.

Die Projektidee für den Zukunftswald ist im Rahmen eines Gedankenaustausches der Verantwortlichen von Daniel-Theysohn-Stiftung, Forstamt Westrich und Unterer Natur­schutzbehörde des Landkreises Südwestpfalz entstanden. Daraufhin wurde nach geeigneten Flächen gesucht, über die die Ortsgemeinde Kleinsteinhausen verfügte und entsprechend auch den Förderantrag stellte. Der Altbestand auf der dortigen Zukunftswald-Projektfläche musste nach massivem Borkenkäferbefall vorzeitig eingeschlagen werden; die so entstandenen Kahlflächen sind im Einklang mit dem Landeswaldgesetz (LWaldG) wiederaufzuforsten. Die von der Daniel-Theysohn-Stiftung zugeschossenen rund 30.000 Euro ergänzen das dazu verfügbare Eigenkapital der Ortsgemeinde von rund 15.000 Euro, mit dem nur das Mindestmaß einer Bepflanzung etwa mit Bergahorn hätte finanziert werden können. Nach Schließung der Finanzierungslücke ist nun das Setzen robusterer Gehölzarten wie Edelkastanie, Flatterulme, Roteiche, Robinie, Vogelkirsche, Elsbeere, Eiche und Baumhasel möglich. Ein Randstreifen aus Kornelkirsche, Schwarzdorn, Weißdorn und Pfaffenhütchen im Übergangsbereich zum Offenland soll insbesondere Insekten und Vogelarten einen geeigneten Lebensraum bieten. Zum Schutz vor Wildverbiss wird die Aufforstungsfläche eingezäunt und Infotafeln informieren interessierte Waldbesucher über die Ziele des Pilotprojekts.

Die Daniel-Theysohn-Stiftung fördert vorrangig auf dem Gebiet des ehemaligen Landkreises Pirmasens und in besonderen Einzelfällen auch pfalzweit Tier-, Umwelt- und Naturschutz nebst Landschaftspflege, Denkmalschutz und -pflege, Sport, Heimatpflege und -kunde. Hauptförderzweck der Stiftung ist die schulische und berufliche Ausbildung von Jugendlichen in den Gemeinden Ludwigswinkel, Fischbach, Waldfischbach-Burgalben, Heltersberg, Schmalenberg und Geiselberg.

„Jeder Baum, der heute nicht gepflanzt wird, fehlt unseren Kindern und Enkelkindern – denn Bäume sind unsere Lunge, unsere wichtigsten Mitkämpfer für den Klimaschutz. Intakte Wälder sind aber noch so viel mehr: Sie sind Arbeitgeber, Lieferant für Holz, Erhalter von Biodiversität, Erholungsorte für die Bürgerinnen und Bürger. Doch dem Wald in Deutschland geht es schlecht. Wichtig ist daher, dass wir entschlossen handeln – im Kleinen wie im Großen“, so Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, in einem Grußwort. „Mit zusätzlichen 800 Millionen Euro werden wir als Bund gemeinsam mit den Ländern die Waldbesitzer und Forstwirte unterstützen: bei der Wiederbewaldung geschädigter Flächen, der Anpassung der Wälder an den Klimawandel sowie der verstärkten Nutzung von Holz in langlebigen Produkten.“

„Die Initiative der Ortsgemeinde Kleinsteinhausen fokussiert ein großes Problem, das uns alle betrifft. Das zeigt nicht zuletzt auch die jüngste Verlautbarung des Bundes, das Augenmerk verstärkt auf die Lage des deutschen Forsts richten zu wollen“, so Gerhard Andreas, Vorstandsvorsitzender der Daniel-Theysohn-Stiftung. „Brände, Dürre, Stürme und Schädlinge sieht Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner als Grund für zuvor nie dage­wesene Waldverluste. In diesem Zusammenhang spielt die Frage nach Art und Beschaffung der Wiederaufforstung eine ganz entscheidende Rolle.“

„Die Zukunft unseres Walds geht einher mit einer nachhaltigen Beforstung. Alle Entscheidungen in diesem Bereich wirken sich auf die Lebensqualität insbesondere auch künftiger Generationen aus“, betont Martina Wagner, Bürgermeisterin von Kleinstein­hausen. Ein knappes Drittel der 573 Hektar messenden Gemarkung ist bewaldet, zwei Drittel davon befinden sich im Gemeindeeigentum. „Ohne die finanzielle Unterstützung der Daniel-Theysohn-Stiftung hätten wir nur die gesetzlichen Mindestanforderungen erfüllen und wie üblich in Monokulturen investieren können. Entsprechend positiv hat auch der Gemeinderat dem Zukunftsprojekt zugestimmt und wird es ganz eng begleiten.“

„Eine ausgewogene Waldgestaltung in dieser erlesenen Vielfalt ist bemerkenswert und eine absolute Besonderheit für unsere Region. Das Modellprojekt wäre dabei ohne den finanziellen Einsatz der Daniel-Theysohn-Stiftung in der Form nicht möglich gewesen“, freut sich Theodor Ringeisen, Leiter des Forstamts Westrich. „Die praktische Erfahrung der kommenden Jahre wird jetzt zeigen, welche drei bis fünf Sorten sich in Kombination bewähren können für künftige Aufforstungsprojekte dieser Art.“

„Am Klimawandel gibt es keinen ernstzunehmenden Zweifel mehr, demzufolge wird es immer wärmer. Das wiederum hat auch Einfluss auf die heimische Bewaldung, wo schon heute klar ist, dass etwa die Fichte keine Überlebenschance haben wird“, erklärt Arno Sprau von der Unteren Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung Südwestpfalz. „Bei der Aufforstung sind daher neue tragfähige Ansätze gefragt. Deshalb begrüßen wir es sehr, dass eine Kommune wie die Ortsgemeinde Kleinsteinhausen neue Wege geht und gemeinsam mit der Daniel-Theysohn-Stiftung in zukunftsfähige Waldbestände investiert – im Idealfall mit Signalwirkung auf eine möglichst breite Nachahmerschaft.“

Hintergrundinformationen zur Daniel-Theysohn-Stiftung
Die Daniel-Theysohn-Stiftung, Ludwigswinkel/Pfalz, wurde 1970 von Daniel Theysohn, einem innovativen Unternehmer der Schuhindustrie und der Kunststoffverarbeitung, und seiner Frau Ruth ins Leben gerufen. Als private Fördereinrichtung in der Südwestpfalz pflegt sie die Tradition zugunsten der dort lebenden Menschen und gestaltet innovativ die Zukunft. Gefördert wird auf dem Gebiet der Pfalz, mit größtmöglichem Vorrang des ehemaligen Landkreises Pirmasens, insbesondere die schulische und berufliche Ausbildung von Jugendlichen in den Gemeinden Ludwigswinkel, Fischbach, Waldfischbach-Burgalben, Heltersberg, Schmalenberg und Geiselberg. Hinzu kommen die sonstigen Förderzwecke Umweltschutz, Naturschutz und Landschaftspflege, Tierschutz, Denkmalschutz und Denkmalpflege, Sport, Heimatpflege und Heimatkunde. Die Daniel-Theysohn-Stiftung versteht sich zum einen als operativ tätige Stiftung, die ihre Ziele mit eigenen Förder­maßnahmen und Programmen verfolgt. Zum anderen ermöglicht sie als fördernde Stiftung Dritten, Projekte umzusetzen, die den Förderzwecken dienen. Weitere Informationen sind unter http://www.daniel-theysohn-stiftung.de erhältlich.

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