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Forum ALTE POST betont Kunst- und Kulturvermittlung


Simone Holt schaut durch eine „Fokusröhre“
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Forum ALTE POST Pirmasens
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Ausstellung im Forum ALTE POST Pirmasens (Panorama-Ansicht)
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  • Simone Holt verstärkt das Pirmasenser Kulturzentrum im Bereich Museumspädagogik

  • Studierte Kunstwissenschaftlerin erarbeitet museumspädagogische Inhalte, erstellt und koordiniert das Programm zur Kunstvermittlung

Pirmasens, 8. Januar 2014. Das Forum ALTE POST hat sich zum 2. Januar 2014 personell verstärkt. So betreut die aus dem nordrhein-westfälischen Gladbeck stammende Simone Holt als Sachbearbeiterin künftig die Museumspädagogik des Pirmasenser Kulturzentrums. Im Mittelpunkt ihres Aufgabengebiets steht das Erarbeiten museumspädagogischer Inhalte insbesondere in Bezug auf die Dauer- und Wechselausstellungen. Daneben konzipiert und koordiniert Simone Holt unter anderem das Programm zur Kunstvermittlung, das zum Beispiel zielgruppen- spezifische Führungen, Workshops und didaktische Materialien umfasst. Sie übernimmt ferner die pädagogische Aufarbeitung und Konzeption von Projekten im Zusammenhang mit der Einrichtung eines geplanten Denkmals in Pirmasens zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus.

Als „besonders reizvoll und sehr interessant“ beschreibt die neue Museums-pädagogin die inhaltliche Ausrichtung des Forums ALTE POST, die „spannende und vielfältige Aufgaben“ mitbringe. „Ich freue mich auf die Herausforderung und zugleich große Chance, gerade in der Aufbauphase den Museums- und Veranstaltungsbetrieb mit entwickeln und gestalten zu können.“ Persönlich hat sich Simone Holt vorgenommen, ein breit gefächertes museumspädagogisches Angebot umzusetzen, das verschie- denste Besuchergruppen anspricht. Daneben ist ihr die Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren in der Stadt und der Region wichtig, die sich für die kulturelle Bildung engagieren.

„Das Forum ALTE POST möchte Kunst und Kultur in Pirmasens und weit über die Stadtgrenzen hinaus einer möglichst breiten Bevölkerungsschicht zugänglich machen. Daher spielt gerade auch die Kunst- und Kulturvermittlung eine ganz hervorragende Rolle“, betont Dr. Bernhard Matheis, Oberbürgermeister der Stadt Pirmasens. „Wir freuen uns sehr, für diesen wichtigen Aufgabenbereich mit Simone Holt eine erfahrene und zugleich überaus engagierte Fachfrau für Museumspädagogik gewonnen zu haben. Sie wird das Team um Kurator Jörg Meißner ergänzen, der als Simone Holts Ehemann auch im Privaten die große Leidenschaft für Kultur mit ihr teilt.“

Fachlicher Hintergrund und berufliche Stationen
Ihr Studium der Fächer Kunstgeschichte (mit den Schwerpunkten moderne und zeitgenössische Kunst) und Pädagogik (mit Disziplinen wie Erwachsenenbildung, vergleichende Erziehungswissenschaften und internationale sowie interkulturelle Pädagogik) an der Ruhr-Universität Bochum hat Simone Holt mit dem Magister Artium (M.A.) erfolgreich abgeschlossen; die Studienzeit begleitete ein „Anno Academico“ an der italienischen Università degli Studi di Pisa. Zu ihren beruflichen Stationen zählt eine langjährige freiberufliche Tätigkeit im museumspädagogischen Dienst in der Fotografischen Sammlung des Museums Folkwang in Essen. Es folgten Positionen als wissenschaftliche Referentin für Museumspädagogik im Freilichtmuseum Lindlar sowie als Leiterin der Abteilung Kunstvermittlung des Arp Museums Bahnhof Rolandseck in Remagen. Zuletzt war Simone Holt als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Schauwerk Sindelfingen beschäftigt, einem großen privaten Kunstmuseum mit Ausstellungen internationaler zeitgenössischer Kunst, das von der Stiftung The Schaufler Foundation getragen wird. Hier verantwortete sie die Bereiche Kunstvermittlung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Veranstaltungsmanagement.

Ergänzendes zum Forum ALTE POST
Das Kulturzentrum Forum ALTE POST in Pirmasens ist entstanden aus der 1893 von dem Architekten Ludwig Stempel (1850-1917) erbauten Königlich Bayrischen Kraftpost. Dort wurden bis 1927 sowohl der städtische Paketverkehr als auch der Telegrafendienst abgewickelt; nach dem Bau einer neuen Post diente das Gebäude im Herzen der westpfälzischen Stadt als Fernmelde- und Kraftpoststelle und galt 1930 als einer der größten Kraftpoststützpunkte Deutschlands. Bis zu ihrer Schließung 1976 fungierte die Alte Post als Wartesaal für Postbusreisende, Telefonzentrale und Kraftpostverwaltung. Nach einer technischen Modernisierung und grundlegenden Restaurierung, bei der unter anderem auch ein historisches Mosaik an der Außenfassade nach alten Vorlagen wiederhergestellt wurde, erstrahlt das Monument nun in neuem Glanz als eine Kulturstätte, die mit vielfältig nutzbaren Räumen Platz bietet für unterschiedlichste Ausstellungen und Events, aber auch für private Festlichkeiten. Derzeit ist die Fotoausstellung „Götz Diergarten – PASSAGEN“ zu sehen, die mehr als 100 Werke aus allen Schaffensphasen des renommierten Künstlers zeigt, darunter auch eine eigens neu entstandene Pirmasens-Serie. Götz Diergarten (geboren 1972 in Mannheim) studierte an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Bernd Becher. Dem dokumentarischen Ansatz seines berühmten Lehrers verpflichtet, richtet der Fotograf seinen Blick auf die Architektur des urbanen Raums. Zusätzlich wird sich ab Anfang 2014 eine Dauerausstellung dem Schaffen des in Pirmasens gebürtigen Biedermeier-Malers Heinrich Bürkel widmen. Im Laufe des Jahres wird auch ein Hugo-Ball-Kabinett in den Räumen des Forums ALTE POST eingerichtet, um Einblicke in das breit gefächerte Schaffen des ebenfalls aus Pirmasens stammenden dadaistischen Autors zu gewähren. Weitere Informationen unter http://www.forumaltepost.de.
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