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Pirmasenser Fototage werden international(er)

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Zunehmende Zahl ausländischer Aussteller verleiht vielseitiger Foto-Veranstaltung in der Südwestpfalz verstärkt europäisches Flair

Pirmasens, 29. März 2011. Die Pirmasenser Fototage erhalten in ihrer bevorstehenden dritten Auflage vom 10. bis 26. Juni 2011 verstärkt Zuspruch von internationalen Künstlern. So werden unter den rund 100 Ausstellern neben deutschen in diesem Jahr auch mehr als zehn ausländische Fotografen vertreten sein. Das grenzübschreitende europäische Flair bringen insbesondere Belgier, Franzosen, Italiener, Polen, Rumänen und Schweizer ein.

„Die Pirmasenser Fototage haben sich deutschlandweit bereits binnen kürzester Zeit einen guten Namen gemacht. Das liegt nicht zuletzt an der hier fokussierten hohen Qualität der beteiligten Künstler“, erklärt der künstlerische Leiter Harald Kröher. „Es zeichnet sich jedoch ab, dass wir mehr und mehr auch zur internationalen Plattform für Fotokünstler werden, die den lebendigen Kontakt zum Publikum suchen und den fachlichen Austausch mit Kollegen in ansprechendem Ambiente.“

Um Pfingsten 2011 herum wird das südwestpfälzische Pirmasens wieder einmal ganz im Zeichen der Fotokunst stehen: Über die ganze Stadt verteilt ist an den verschiedensten öffentlich zugänglichen Orten eine Vielzahl an Bildern renommierter Fotografen aus dem In- und Ausland frei zu sehen, begleitet von zahlreichen Veranstaltungen und Workshops.

Einige der internationalen Teilnehmer:

Stefan Andronache (Rumänien) hat seine Bilder in zahlreichen Ausstellungen in Rumänien und Deutschland gezeigt – bei den International Photography Awards 2007 errang er den zweiten Platz in der Rubrik „Fine Art – Porträt“.

Pawel Bajew (Polen) belegte mit „Oddity“ den dritten Platz beim 1. Internatio­nal Photography Festival of Youth in Jaroslawl,und gewann 2010 in der Sparte Showoff  im „Month of Photography in Krakow“.

Isabelle Girard de Soucanton (Polen) ist in zahlreichen Publikationen und Ausstellungen zu bewundern, beispielsweise in Wechselausstellungen zu Konzert-, Reportage-, Porträt- und Autorenfotografie.

Alecu Grigore (Rumänien) veröffentlicht in verschiedenen Fachzeitschriften beispielsweise Fotos zu Architektur und Innendesign für Top-Designer und Immobilienmakler, zudem hat er Workshops zu (N)ud Photography veranstaltet.

Jimmy Hublet (Belgien) zeigt stets immer „normale, authentische Menschen“ aus seinem Bekannten- und Familienkreis, die für dieses Projekt zum ersten Mal vor der Kamera standen. Diese bewusste Auswahl der Modelle verleiht eine besonders fesselnde Emotionalität.

Karl Kläy (Schweiz) beschäftigt sich mit Porträtfotografie und ist fasziniert von Motiven aus dem südlichen Afrika. Er besticht durch das Zusammenspiel kaum wahrnehmbarer Überblendungen verschiedener Bildebenen mit Farbabstim­mungen und persönlicher Gestaltungsnote.

Eric Lusito (Frankreich) ist durch die gesamte ehemalige sowjetische Welt gereist, von Ostdeutschland in die Mongolei, von Polen nach Kasachstan, um diese ehemaligen Militärstützpunkte zu finden – seine Bilder sind ein ganz außerordentliches Dokument.

Sylwia Makris (Polen) geht davon aus, dass ein Gesicht immer mehr erzählt, als es weiß und deshalb sei Fotografie auch nie ein bloßes Abbild dessen, was ist. Ihr Credo lautet daher: Ein gutes Foto erzählt, was war, was hätte sein können oder was schmerzlich unter der Oberfläche wartet.

Camil Mihăescu (Rumänien) ist Mitglied im Verband der rumänischen Kunstfotografen. Seine Bilder waren unter anderem in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten, zudem gestaltete er die Cover von mehr als 300 Büchern bei unterschiedlichsten Verlagen und verantwortete das Design für verschiedene Kunstkataloge.

Marcel Neag (Rumänien) war zunächst von Berglandschaften inspiriert, die Zusammenarbeit mit Printmedien definierte schließlich seine Art zu fotogra­fieren. 1999 startete er als Fotograf bei der 5. Romanian National Photographic Exhibition, seit 2005 waren seine Bilder in mehreren Einzelausstellungen in Rumänien zu bewundern.

Alicja Reczek (Polen) verewigt hauptsächlich Frauen, die wunderschön, sinnlich und erregend sind. Ihre Fotos sind nicht nur ästhetisch, sondern sollen auch neugierig machen, jedes erzählt eine eigene, einzigartige und emotionale Geschichte.

Cristian Sallai (Rumänien) fotografiert Akt und Porträt. Seine Bilder wurden in diversen Zeitschriften veröffentlicht, daneben war er Mitveranstalter von Work­shops zum Thema (N)ud Photography in Rumänien. 2010 erhielt Cristian Sallai vom Verband der rumänischen Kunstfotografen im Wettbewerb „Foto des Jahres“ die Bronze-Medaille für die Kategorie „Akt“.

Valentina Sarosi (Rumänien) hat mit ihren Bildern an zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen zu den unterschiedlichsten Themen in Rumänien teilgenommen. Ihre Fotos wurden zudem vielfach ausgezeichnet und sind in Büchern und Katalogen erschienen.

Angela Vicedomini (Italien) war 22 Jahre auf Mauritius in der Lebensmittel­industrie tätig. Schon als junges Mädchen begeisterte sie sich für die Fotografie, um Momente festhalten zu können und Menschen „unsterblich“ zu machen.

Maurizio Vicedomini (Italien) hatte schon als Jugendlicher großes Interesse an der Fotografie. Gemeinsam haben Angela und Maurizio Vicedomini 2010 das Fotobuch „Genesis in our flight of fancy“ veröffentlicht; es illustriert die Texte der bekannten Gruppe Genesis.

Über die Pirmasenser Fototage
Bei den Pirmasenser Fototagen handelt es sich um eine mehrwöchige Veranstaltung, die von der Stadt Pirmasens in Zusammenarbeit mit dem künstlerischem Leiter Harald Kröher durchgeführt wird. Nach der Premiere 2008 und der Folgeveranstaltung 2009 finden die überregional und zunehmend international besetzten Pirmasenser Fototage vom 10. bis 26. Juni 2011 bereits zum dritten Mal und künftig im Zweijahresrhythmus statt. Dabei geht es regelmäßig darum, die durchweg hochwertigen Werke von Fotografen aus den unter­schiedlichsten Genres gleichzeitig und an verschiedenen, allesamt öffentlich zugänglichen Plätzen des kommunalen Lebens zu präsentieren. Kunst wird hier sozusagen in den öffentlichen Raum getragen, indem die Werke zum Bürger kommen, weil der nämlich die Ausstellungsorte nicht nur gezielt, sondern auch bei der Erledigung seiner täglichen Besorgungen aufsucht und dadurch im Vorübergehen zum Konsumenten werden kann. Auf diese Weise sollen neben Fotografie-Interessierten auch die Zielgruppen angespro­chen werden, die normalerweise keine Ausstellungen oder Museen besuchen. Ausstel­lungsorte der Pirmasenser Fototage sind sowohl öffentliche Gebäude, beispielsweise das Amtsgericht, wie auch Firmengebäude, zum Beispiel Banken oder Fitnessclubs. Daneben gibt es eine Hauptausstellung, in der ausgewählte Fotos aller teilnehmenden Fotografen zu sehen sind, ferner zahlreiche Workshops und Themenveranstaltungen sowie einen Model-Contest. Weitere Informationen gibt es unter http://www.pirmasens-fototage.de.

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