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Zweibrücker Autor Wolfgang Ohler schreibt über „Todfreunde“


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  • Literarischer Verein der Pfalz empfiehlt im Rhein-Mosel-Verlag erschienen neuen Kriminalroman seines Mitglieds
  • Spannende Kriminacht in Pirmasens geplant

    (Rhein-Mosel-Verlag, Edition Schrittmacher Band 16,
    ISBN 978-3-89801-216-4,
224 Seiten, 11 Euro)

Pirmasens, Januar 2009. Dass (ehemalige) Richter gute Kriminal­romane schreiben können, beweist der in Zweibrücken lebende Autor Wolfgang Ohler. Das Mitglied des Literarischen Vereins der Pfalz e.V. hat mit „Todfreunde“ seine neueste Publikation vorgestellt. Der Literarische Verein der Pfalz, Sektion Pirmasens, empfiehlt das im Rhein-Mosel-Verlag erschienene Werk des Vereinsmitglieds vor dem Hintergund eines für das laufende Jahr geplanten weiteren literarischer Leckerbissens in Pirmasens. So befindet sich eine Kriminacht mit Lesungen regionaler Autoren bereits in der Planung.

„Zum Literarischen Verein der Pfalz gehören viele sehr gute Schriftsteller – darunter auch Krimiautoren wie Wolfgang Ohler“, erklärt Bernd Ernst, designierter Leiter der Sektion Pirmasens des Literarischen Vereins der Pfalz. „Wer Spannung und den literarischen Nervenkitzel sucht, ist bei ihm genau an der richtigen Adresse.“

Hintergrund zu „Todfreunde“
„Todfreunde“ gliedert sich in vier Teile, die den Mondphasen entspre­chen: Voll-, Halb-, Sichel- und Neumond. Jeder Teil beginnt mit dazu passenden lyrischen Literaturzitaten, die inhaltlichen Bezug haben. In der zweiten Hälfte entwickelt sich die Handlung nach dem Genre des Kriminalromans auf eine überraschende Lösung zu. Zugleich spiegeln sich darin die schriftstellerischen Bemühungen des Ich-Erzählers Wolf um die letzte bisher noch nicht realisierte Konstellation des klassischen Krimis: Der Leser ist der Mörder.

Der Roman spielt in der Gegenwart und erzählt die Geschichte zweier Freunde, die auf unterschiedliche Weise bemüht sind, den Freiraum auszuleben, den ihnen der Ruhestand bietet. Der Ich-Erzähler Wolf, ein pensionierter Richter, setzt seine Erinnerungen an die Jahre der Kindheit als Zeitmaschine ein und träumt und schreibt sich in das Milieu nach dem Krieg zurück. Sein Freund Mischo, ein pensionierter Förster, gibt sich mit solchen Kopfabenteuern nicht zufrieden: Er will die Freiheit der Jugend als Spiel neu erleben und baut sich eine komplette Gegenwelt, in die er mit dem Freund emigriert.

Die Handlung bekommt abenteuerliche Züge, als ein dritter Alters­genosse auftaucht: ein Schäfer, der mit seinem Hund und seiner „toten Herde“ durchs Land zieht, nachdem seine Schafe wegen einer Seuche gekeult werden mussten. Es ergibt sich, dass er und Mischo in Jugend­jahren wegen der Rivalität um eine Frau „Todfreunde“ geworden waren. Beide, Förster und Schäfer, verbindet ein Geheimnis, um dessen Aufdeckung sich Wolf bemüht. Als er damit Erfolg hat, kommt es zum tödlichen Finale, das nur einer überlebt.

Wolfgang Ohler, 1943 in Zweibrücken geboren, wo er heute lebt, studierte Rechtswissenschaften in Tübingen und Saarbrücken, promo­vierte zum Dr. iur. und arbeitete als Richter in der Pfalz, zuletzt als Vizepräsident des Pfälzischen Oberlandesgerichts. Wolfgang Ohler ist seit 2008 im Ruhestand und Mitinhaber des Echo Verlags Zweibrücken.

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