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Weitere internationale Auszeichnung für cytoactiv-Verfahren zur Krebsfrüherkennung


Dr. Ralf Hilfrich, Prof. Henrik Griesser und Prof. Bin Yang
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American Society of Cytopathology verleiht begehrten ’Geno Saccomanno New Frontiers in Cytology Award 2008’ an Prof. Bin Yang und seine cytoactiv-Studie

Pirmasens, Dezember 2008. Die cytoimmun diagnostics GmbH, Pirmasens, freut sich über eine weitere hohe fachliche Auszeichnung auf internationaler Ebene, die im Zusammenhang mit ihrem Färbetestverfahren zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs cytoactiv verliehen wurde. So waren die 850 Mitglieder der amerikanischen Gesellschaft für Zytopathologie zum jährlichen Kongress in Orlando, Florida/USA, zusammengekommen, um die neuesten Entwicklungen der Krebsfrüherkennung zu diskutieren. Hier hat die American Society of Cytopathology ihren prestigereichen ‚Geno Saccomanno New Frontiers in Cytology Award 2008’ an Prof. Bin Yang von den Cleveland Clinics, Ohio/USA, und seine cytoactiv-Studie vergeben. Zusammen mit Dr. Ralf Hilfrich, dem wissenschaftlichen Leiter bei cytoimmun diagnostics, und seinen Kollegen der Cleveland Clinics konnte Prof. Yang durch den Nachweis des HPV (humanpathogenes Papillomvirus) L1-Kapsidproteins mit cytoactiv die Frage klären, warum sich eine im Rahmen der gynäkologischen Krebsvorsorge erkannte Veränderung am Gebärmutter­hals zum Tumor entwickelt oder doch spontan abheilt. Frühere Studien, die Dr. Hilfrich unter anderem mit Prof. Henrik Griesser veröffentlichte, hatten die Zusammenhänge bereits aufgezeigt, jedoch die molekularen Ursache nicht klären können. Die neue Studie zeigte, dass eine Inaktivierung des Gens durch eine sogenannte Methylierung die Ursache ist. Der ‚Geno Saccomanno New Frontiers in Cytology Award’ wird seit 1993 für besondere Leistungen verliehen, die die Zukunft der Krebsvorsorge nachhaltig verbessern können.

„Diese Auszeichnung ist ein weiterer Meilenstein in der weltweiten Akzeptanz unseres cytoactiv-Tests, da insbesondere die US-Fachgesell­schaften als sehr kritisch gelten und die besten Wissenschaftler der Welt um den Award konkurrieren”, so Regina Buschmann, Geschäftsführerin der cytoimmun diagnostics GmbH. „Die Auszeichnung reiht sich ein in viele weitere, die im direkten Zusammenhang mit cytoactiv stehen, wie der Preis der Europäischen Zytologenkonferenz 2006 in Venedig oder der Innovationspreis des Landes Rheinland-Pfalz im Dezember 2007.”

Mehr Sicherheit in Prognose und Therapiewahl
Bei cytoactiv handelt es sich um eine immunzytochemische Färbemethode, die in ihrer Anwendung und Auswertung extrem sicher und einfach ist. Hierbei reicht eine einzige positiv gefärbte Zelle, die am roten Zellkern zu erkennen ist, für ein positives Resultat aus. Im Ergebnis weist ein negativer cytoactiv-Befund mit 97-prozentiger Sicherheit auf ein fortschreitendes Krankheitsbild hin, während es bei einem positiven Resultat in 86 von 100 Fällen zum dauerhaften Nachlassen der Krankheitssymptome kommt. cytoactiv trägt insofern entscheidend dazu bei, mit Unwegsamkeiten aufzu­räumen und rund um den Gebärmutterhalskrebs mehr Sicherheit in Prognose und Therapiewahl zu bringen. In Deutschland und der Schweiz wird der cytoactiv-Test inzwischen von allen führenden Laboren eingesetzt, um Frauen in einer psychologisch schwierigen Situation, dem Nachweis einer Krebsvorstufe am Gebärmutterhals, zu helfen. Mit den Cleveland Clinics, seit Jahren eine der besten fünf Kliniken in den USA, haben nun auch die amerikanischen Gynäkologen und Pathologen den Nutzen akzeptiert.

Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) ist weltweit die zweithäufigste Krebserkrankung der Frau, und ob die Schutzimpfung daran etwas ändern kann, wird man erst in etwa 30 Jahren feststellen können. Schon vor über 60 Jahren hatte George Papanicolaou den nach ihm benannten Pap-Test entwickelt, der bis heute Grundlage unseres Krebsvorsorgesystems ist. Mit dem Pap-Test können veränderte Zellen sehr gut erkannt werden, und die Häufigkeit des Zervixkarzinoms hat sich nach dessen Einführung in die Krebsvorsorgeuntersuchung in Deutschland um etwa 70 Prozent reduziert. Diese Verminderung der Krebserkrankungen geht mit einem Plus an erkann­ten Krebsvorstufen einher. So werden hierzulande bei der jährlichen Krebs­vorsorgeuntersuchung etwa 750.000 Zellveränderungen am Gebärmutterhals festgestellt, europaweit rund 2,3 Mio. Es besteht aber die paradoxe Situation, dass die veränderten Zellen zwar erkannt werden, aber nicht vorhersagbar ist, ob die veränderten Zellen sich tatsächlich zum Tumor weiterentwickeln oder spontan abheilen werden. Trotz vielfältiger Ansätze gab es bisher keinen medizinischen Test, der diese bedeutsame Frage klären konnte.

Prämierte prospektive Studie von Prof. Yang
Vor diesem Hintergrund stellte Prof. Yang, Direktor für molekulare Zytopatho­logie der Cleveland Clinics, in Orlando eine prospektive Studie vor, die Fälle mit unterschiedlich starken Veränderungen am Muttermund untersuchte. Nach den Studiendaten zeigt der cytoactiv-Nachweis mit sehr hoher Zuver­lässigkeit an, ob es zu einer spontanen Abheilung oder zu einer Progression kommt. Keiner der cytoactiv-positiven Fälle wies eine Progression zum Tumor auf, und eine Operation war nicht erforderlich. Auf der anderen Seite waren alle anderen, progredienten Fälle cytoactiv-negativ, wodurch ein frühzeitiger chirurgischer Eingriff Schlimmeres verhindern konnte.

Als Wirkmechanismus für die eigenständige Abheilung der Krebsvorstu­fe wird eine Stimulation des Immunsystems durch das von cytoactiv nachge­wiesene HPV L1-Kapsidprotein diskutiert. Dies ist naheliegend, da die starke stimulatorische Eigenschaft des HPV L1-Kapsidproteins beim HPV-Impfstoff nachgewiesen werden konnte. Ob das auch bei erkrankten Frauen der Fall ist, wird jetzt in einer gemeinsamen Studie der Berliner Charité sowie der Unifrauenkliniken in Heidelberg und Erlangen genauer untersucht.

Ergänzendes über cytoimmun diagnostics

Die cytoimmun diagnostics GmbH mit Firmensitz in Pirmasens ist ein weltweit technologisch führender Anbieter von Prognosemarkern im Bereich HPV-induzierter Zervixkarzinome. Mit ihrem medizinisch anerkannten und prämierten Verfahren ermöglicht das 2005 gegründete Unternehmen, den weiteren Verlauf von auffälligen Zellveränderungen am Gebärmutterhals mit etwa 80-prozentiger Sicherheit zu prognostizieren. Hierzu wird bei Abstrichen im Labor das Vorhandensein des sogenannten L1-Kapsidproteins nachgewiesen, das der Körper zum selbstständigen Ausheilen des Zellschadens und Abwendung von Gebärmutterhalskrebs-Erkrankungen benötigt. Damit kommt deutlich mehr Sicherheit in ein für Frauen bislang undurchsichtiges und damit belastendes Thema; zum einen werden unnötige Übertherapien und zum anderen die nicht selten damit verbundenen Operationen vermieden. cytoimmun diagnostics versteht sich als Partner der mit dieser Thematik befassten Frauenärzte, Zytologen, Pathologen und der entsprechenden Laborärzte. Weitere Informationen sind im Internet unter www.cytoimmun.de abrufbar.

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