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A und O bei Zellveränderungen am Gebärmutterhals


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Schutzimpfungen bei 12- bis 17-Jährigen und regelmäßige Vorsorgeunter­suchungen sind obligatorisch – Bei Erkrankten zeigt cytoactiv den weiteren Verlauf und ist so Entscheidungshilfe für Gynäkologen und Patientinnen

Pirmasens, Februar 2008. „Die HPV-Impfung im vorpubertären Alter – auch wenn sie in vielfacher Hinsicht keinen lückenlosen Schutz bieten kann – und die Wahrnehmung der regelmäßigen Vorsorgeunter­suchungen beim Frauenarzt bilden das solide Fundament einer verantwortungsbewussten und erfolgversprechenden Prävention gegen Gebärmutterhalskrebs.“ Mit dieser grundlegenden Aussage untermauert Regina Buschmann, Geschäftsführerin der cytoimmun diagnostics GmbH, die elementare Wichtigkeit beider Aspekte für die Erhaltung der Gesundheit von Frauen und positioniert gleichzeitig das nicht minder bedeutende komplementäre Angebot aus ihrem Hause. Denn mit cytoactiv hat das Pirmasenser Unternehmen einen Test entwickelt, mit dem Gynäkologen in Zusammenarbeit mit ihrem Labor bei auftretenden Veränderungen am Gebärmutterhals sichere Aussagen darüber treffen können, ob sich der Körper betroffener Frauen (über das Immunsystem) selbst heilen kann oder doch operativ eingegriffen werden muss. Dank dieser sicheren Entscheidungshilfe kann Patientinnen jetzt Gewissheit geboten werden, ob ein verfrühter operativer Eingriff am Gebärmutterhals mit all seinen negativen Konsequenzen für Gesundheit und Familien­planung (Konisation oder gar Hysterektomie) verhindert werden kann.

Für am cytoactiv-Verfahren interessierte Frauenärzte, Zytologen, Pathologen und Laborärzte stellt cytoimmun diagnostics auf telefonische Anfrage unter der Rufnummer 06331/145333-0 oder per E-Mail an info@cytoimmun.de eine übersichtliche Infomappe mit einer näheren Beschreibung des Verfahrens sowie Hintergrundinformationen zur Verfügung. Sie sind darüber hinaus dazu eingeladen, sich auf der Firmenwebsite http://www.cytoimmun.de im geschützten Mitglieder­bereich kostenlos einzutragen, um hierüber regelmäßige Informationen zu erhalten.

Unvermeidbare Lücken des Impfschutzes

Eine Infektion mit den übertragbaren Humanen Papillomviren (HPV) ist erwiesenermaßen Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Gebärmutter­halskrebs. Vor diesem Hintergrund empfiehlt die Ständige Impfkommis­sion (STIKO) am Robert-Koch-Institut (http://www.rki.de) eine HPV-Schutzimpfung für Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren, und zwar möglichst vor dem ersten Geschlechtsverkehr. Denn da eine Ansteckung hauptsächlich über sexuelle Kontakte erfolgt, ist diese Zielgruppe mit großer Wahrscheinlichkeit noch nicht infiziert. Die Effektivität der Impfung lässt demnach grundsätzlich mit zunehmendem Alter und der Häufigkeit von Sexualkontakten nach und verliert somit entsprechend an Relevanz; ältere oder bereits HPV-infizierte Frauen zu impfen, kann mitunter sogar den Gesundheitszustand belasten.

Hinzu kommt, dass die seit 2006 und 2007 verfügbaren Impfstoffe nur die Ansteckung mit den beiden HPV-Typen 16 und 18 verhindern, die allerdings durchaus für die meisten Zervixkarzinome und einige seltenere Tumorerkrankungen verantwortlich sind. Bei etwa einem Drittel der betroffenen Frauen jedoch sind seltenere HPV-Typen für die Krebs­entstehung ausschlaggebend, gegen die sich die aktuell verfügbaren Impfstoffe nicht richten; auch über die Dauer des Schutzes und die Notwendigkeit der Erneuerung gibt es keine gesicherten empirischen Erkenntnisse.

Obwohl die Impfung äußerst wichtig ist, kann sie – wie beispielhaft beschrieben – zu einer trügerischen Sicherheit verleiten. Gerade deshalb bleiben die frauenärztlichen Früherkennungsuntersuchungen auch bei erfolgter Schutzimpfung immer eine unverzichtbare Maßnahme, um etwaige Zellveränderungen rechtzeitig zu erkennen und effektiv behan­deln zu können. Das gilt im Übrigen insbesondere auch deshalb, weil es bei der jährlichen Vorsorgeuntersuchung nicht nur um Erkrankungen der Gebärmutter geht.

cytoactiv als sinnvolle Ergänzung

Neben dem A und O aus Impfung und Vorsorgeuntersuchung im Kampf gegen den Gebärmutterhalskrebs hat sich die immunzytochemische Färbemethode cytoactiv als zuverlässiges Instrument für Prophylaxe, Diagnostik und Therapiewahl etabliert. Wird nämlich bei der Untersuchung eine Veränderung am Gebärmutterhals entdeckt, kann der Gynäkologe in seinem Labor einen Test durchführen lassen, der eine schnelle Vorhersage der Selbstheilungsaussicht für die Patientinnen bietet. Das Laborverfahren von cytoimmun diagnostics weist in den Abstrichen das L1-Kapsidprotein nach, dessen Vorhandensein im Körper mit 80-prozentiger Vorhersagesicherheit zur Selbstheilung führt. Bei der Anwendung im Labor bleibt die Morphologie der Zellen erhalten, so dass die Auswertungen wie gewohnt unter dem Mikroskop vorgenommen werden können. Hierbei reicht eine einzige positiv gefärbte Zelle, die am roten Zellkern zu erkennen ist, für ein positives Resultat aus. Mit dem gleichen Färbeprotokoll können sowohl native Abstriche und Pap-gefärbte Präparate als auch Monolayerpräparate und histolo­gische Proben gefärbt werden.

„Wir sehen im Dreiklang aus Impfung, Vorsorge und Einschätzung der Selbstheilungschancen die optimale Lösung und setzen auch darauf, dass cytoactiv viele Frauen zu Arztbesuchen bewegt und damit in den Kreislauf der Vorsorgeuntersuchungen bringt“, so Regina Buschmann, Geschäftsführerin der cytoimmun diagnostics GmbH.

Ergänzendes über cytoimmun diagnostics

Die cytoimmun diagnostics GmbH mit Firmensitz in Pirmasens ist ein weltweit technologisch führender Anbieter von Prognosemarkern im Bereich HPV-induzierter Zervixkarzinome. Mit ihrem medizinisch anerkannten und prämierten Verfahren ermöglicht das 2005 gegründete Unternehmen, den weiteren Verlauf von auffälligen Zellveränderungen am Gebärmutterhals mit etwa 80-prozentiger Sicherheit zu prognostizieren. Hierzu wird bei Abstrichen im Labor das Vorhandensein des körpereigenen sogenannten L1-Kapsidproteins nachgewiesen, das der Körper zum selbstständigen Ausheilen des Zellschadens und Abwendung von Gebär­mutterhalskrebs-Erkrankungen benötigt. Damit kommt deutlich mehr Sicherheit in ein für Frauen bislang undurchsichtiges und damit belastendes Thema; zum einen werden unnötige Übertherapien und zum anderen die nicht selten damit verbundenen Operationen vermieden. cytoimmun diagnostics versteht sich als Partner der mit dieser Thematik befassten Frauen­ärzte, Zytologen, Pathologen und der entsprechenden Laborärzte. Weitere Informationen sind im Internet unter www.cytoimmun.de abrufbar.

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