• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
  • DATENSCHUTZERKLÄRUNG
  • IMPRESSUM

ars publicandi© | Agentur für PR & Kommunikation

  • EINSTIEG
    • COMMITMENT
    • KOMPETENZEN
    • PORTFOLIO
    • BRÜCKENBAUER
    • SELBSTVERSTÄNDNIS
    • BEGEISTERUNG
  • AGENTUR
    • TEAM
    • QUALITÄT
    • MISSION
    • PRESSE
      • PRESSEMITTEILUNGEN
      • PRESSEBILDER
      • PRESSEBERICHTE
      • PRESSEKONTAKT
    • HISTORIE
  • ANGEBOT
    • COMMUNICATIONS
      • PRESSEARBEIT
      • CONTENTMARKETING
      • COLLABORATIONMARKETING
      • THEMENMAGAZINE
      • MAILINGNEWS
      • SOCIALMEDIA
    • MEDIA
      • MEDIAPLANUNG
      • ANZEIGENGESTALTUNG
      • CORPORATEDESIGN
      • PRINTPRODUKTE
    • WEB
      • CMS & WEBWELTEN
      • NATIVEADVERTISING
      • WEBPFLEGE
    • PR- UND MARKETING-CHECK
  • PRESSERAUM
  • REFERENZEN
  • arsNEWS
  • BLOGS
    • arsPUB
    • Rwedebrunnen
  • KONTAKT

A und O bei Zellveränderungen am Gebärmutterhals


cytoactiv
Download
cytoactiv
Download

  Text Download

Schutzimpfungen bei 12- bis 17-Jährigen und regelmäßige Vorsorgeunter­suchungen sind obligatorisch – Bei Erkrankten zeigt cytoactiv den weiteren Verlauf und ist so Entscheidungshilfe für Gynäkologen und Patientinnen

Pirmasens, Februar 2008. „Die HPV-Impfung im vorpubertären Alter – auch wenn sie in vielfacher Hinsicht keinen lückenlosen Schutz bieten kann – und die Wahrnehmung der regelmäßigen Vorsorgeunter­suchungen beim Frauenarzt bilden das solide Fundament einer verantwortungsbewussten und erfolgversprechenden Prävention gegen Gebärmutterhalskrebs.“ Mit dieser grundlegenden Aussage untermauert Regina Buschmann, Geschäftsführerin der cytoimmun diagnostics GmbH, die elementare Wichtigkeit beider Aspekte für die Erhaltung der Gesundheit von Frauen und positioniert gleichzeitig das nicht minder bedeutende komplementäre Angebot aus ihrem Hause. Denn mit cytoactiv hat das Pirmasenser Unternehmen einen Test entwickelt, mit dem Gynäkologen in Zusammenarbeit mit ihrem Labor bei auftretenden Veränderungen am Gebärmutterhals sichere Aussagen darüber treffen können, ob sich der Körper betroffener Frauen (über das Immunsystem) selbst heilen kann oder doch operativ eingegriffen werden muss. Dank dieser sicheren Entscheidungshilfe kann Patientinnen jetzt Gewissheit geboten werden, ob ein verfrühter operativer Eingriff am Gebärmutterhals mit all seinen negativen Konsequenzen für Gesundheit und Familien­planung (Konisation oder gar Hysterektomie) verhindert werden kann.

Für am cytoactiv-Verfahren interessierte Frauenärzte, Zytologen, Pathologen und Laborärzte stellt cytoimmun diagnostics auf telefonische Anfrage unter der Rufnummer 06331/145333-0 oder per E-Mail an info@cytoimmun.de eine übersichtliche Infomappe mit einer näheren Beschreibung des Verfahrens sowie Hintergrundinformationen zur Verfügung. Sie sind darüber hinaus dazu eingeladen, sich auf der Firmenwebsite http://www.cytoimmun.de im geschützten Mitglieder­bereich kostenlos einzutragen, um hierüber regelmäßige Informationen zu erhalten.

Unvermeidbare Lücken des Impfschutzes

Eine Infektion mit den übertragbaren Humanen Papillomviren (HPV) ist erwiesenermaßen Hauptrisikofaktor für die Entstehung von Gebärmutter­halskrebs. Vor diesem Hintergrund empfiehlt die Ständige Impfkommis­sion (STIKO) am Robert-Koch-Institut (http://www.rki.de) eine HPV-Schutzimpfung für Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren, und zwar möglichst vor dem ersten Geschlechtsverkehr. Denn da eine Ansteckung hauptsächlich über sexuelle Kontakte erfolgt, ist diese Zielgruppe mit großer Wahrscheinlichkeit noch nicht infiziert. Die Effektivität der Impfung lässt demnach grundsätzlich mit zunehmendem Alter und der Häufigkeit von Sexualkontakten nach und verliert somit entsprechend an Relevanz; ältere oder bereits HPV-infizierte Frauen zu impfen, kann mitunter sogar den Gesundheitszustand belasten.

Hinzu kommt, dass die seit 2006 und 2007 verfügbaren Impfstoffe nur die Ansteckung mit den beiden HPV-Typen 16 und 18 verhindern, die allerdings durchaus für die meisten Zervixkarzinome und einige seltenere Tumorerkrankungen verantwortlich sind. Bei etwa einem Drittel der betroffenen Frauen jedoch sind seltenere HPV-Typen für die Krebs­entstehung ausschlaggebend, gegen die sich die aktuell verfügbaren Impfstoffe nicht richten; auch über die Dauer des Schutzes und die Notwendigkeit der Erneuerung gibt es keine gesicherten empirischen Erkenntnisse.

Obwohl die Impfung äußerst wichtig ist, kann sie – wie beispielhaft beschrieben – zu einer trügerischen Sicherheit verleiten. Gerade deshalb bleiben die frauenärztlichen Früherkennungsuntersuchungen auch bei erfolgter Schutzimpfung immer eine unverzichtbare Maßnahme, um etwaige Zellveränderungen rechtzeitig zu erkennen und effektiv behan­deln zu können. Das gilt im Übrigen insbesondere auch deshalb, weil es bei der jährlichen Vorsorgeuntersuchung nicht nur um Erkrankungen der Gebärmutter geht.

cytoactiv als sinnvolle Ergänzung

Neben dem A und O aus Impfung und Vorsorgeuntersuchung im Kampf gegen den Gebärmutterhalskrebs hat sich die immunzytochemische Färbemethode cytoactiv als zuverlässiges Instrument für Prophylaxe, Diagnostik und Therapiewahl etabliert. Wird nämlich bei der Untersuchung eine Veränderung am Gebärmutterhals entdeckt, kann der Gynäkologe in seinem Labor einen Test durchführen lassen, der eine schnelle Vorhersage der Selbstheilungsaussicht für die Patientinnen bietet. Das Laborverfahren von cytoimmun diagnostics weist in den Abstrichen das L1-Kapsidprotein nach, dessen Vorhandensein im Körper mit 80-prozentiger Vorhersagesicherheit zur Selbstheilung führt. Bei der Anwendung im Labor bleibt die Morphologie der Zellen erhalten, so dass die Auswertungen wie gewohnt unter dem Mikroskop vorgenommen werden können. Hierbei reicht eine einzige positiv gefärbte Zelle, die am roten Zellkern zu erkennen ist, für ein positives Resultat aus. Mit dem gleichen Färbeprotokoll können sowohl native Abstriche und Pap-gefärbte Präparate als auch Monolayerpräparate und histolo­gische Proben gefärbt werden.

„Wir sehen im Dreiklang aus Impfung, Vorsorge und Einschätzung der Selbstheilungschancen die optimale Lösung und setzen auch darauf, dass cytoactiv viele Frauen zu Arztbesuchen bewegt und damit in den Kreislauf der Vorsorgeuntersuchungen bringt“, so Regina Buschmann, Geschäftsführerin der cytoimmun diagnostics GmbH.

Ergänzendes über cytoimmun diagnostics

Die cytoimmun diagnostics GmbH mit Firmensitz in Pirmasens ist ein weltweit technologisch führender Anbieter von Prognosemarkern im Bereich HPV-induzierter Zervixkarzinome. Mit ihrem medizinisch anerkannten und prämierten Verfahren ermöglicht das 2005 gegründete Unternehmen, den weiteren Verlauf von auffälligen Zellveränderungen am Gebärmutterhals mit etwa 80-prozentiger Sicherheit zu prognostizieren. Hierzu wird bei Abstrichen im Labor das Vorhandensein des körpereigenen sogenannten L1-Kapsidproteins nachgewiesen, das der Körper zum selbstständigen Ausheilen des Zellschadens und Abwendung von Gebär­mutterhalskrebs-Erkrankungen benötigt. Damit kommt deutlich mehr Sicherheit in ein für Frauen bislang undurchsichtiges und damit belastendes Thema; zum einen werden unnötige Übertherapien und zum anderen die nicht selten damit verbundenen Operationen vermieden. cytoimmun diagnostics versteht sich als Partner der mit dieser Thematik befassten Frauen­ärzte, Zytologen, Pathologen und der entsprechenden Laborärzte. Weitere Informationen sind im Internet unter www.cytoimmun.de abrufbar.

20080226_cyt

Seitenspalte

Aktuelle Pressemitteilungen

  • Willkommen und bienvenue zu „Made in Pirmasens 2025“!
    Forum ALTE POST | Pressemeldung vom 11. Juli 2025
  • Gesund, fit und vital leben – Reformhaus Escher wird 50
    Stadt Pirmasens | Pressemeldung vom 7. Juli 2025
  • Moderne Robotik und Navigation in der Endoprothetik Rodalben
    Städtisches Krankenhaus Pirmasens | Pressemeldung vom 4. Juli 2025
  • Bildungszentrum Pirmasens setzt mit moderner Simulationslösung Maßstäbe in der Pflegeausbildung
    Städtisches Krankenhaus Pirmasens | Pressemeldung vom 2. Juli 2025
  • WASGAU C+C setzt auf vollelektrische Lkw-Flotte
    WASGAU | Pressemeldung vom 1. Juli 2025

Schlagwörter

apoplex medical technologies arsPUB BI Business Intelligence CONVAR Foods Corporate Performance Management CPM Digitalisierung Dynamikum Enterprise Ressource Planning ERP ERP-Lösung Financial Performance Management Forum ALTE POST Fotografie Fotokunst Frischemarkt GAPTEQ Gehring Group Harald Kröher IDL Isselburg Konsolidierung Kulturzentrum Kunst Lebensmittel Low Code Plattform Mitmachexponate Mitmachmuseum Pirmasens Pirmasenser Fototage Pressemitteilung QUNIS Rheinland-Pfalz Science Center SOU sou.matrixx Stadtverwaltung Pirmasens Städtisches Krankenhaus Pirmasens Südwestpfalz Vorhofflimmern Wasgau Wechselausstellung Westpfalz Workshop

Newsletter

Ich möchte gerne die monatlichen arsNEWS erhalten.

  • X
  • Facebook
  • Instagram

Copyright © 2025 · Powered by ars publicandi · Anmelden

Wir und unsere Partner verwenden gesammelte Informationen durch Cookies und ähnliche Technologien, um Ihr Erlebnis auf unserer Website zu verbessern, die Nutzung zu analysieren und für Marketingzwecke. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung und können Ihre Zustimmung jederzeit verwalten.
DATENSCHUTZ / DISCLAIMER

Ihre Datenschutzeinstellungen

Wir und unsere Partner verwenden die über Cookies und ähnliche Technologien gesammelten Informationen, um Ihr Nutzererlebnis auf unserer Website zu verbessern, Ihre Nutzung zu analysieren und zu Marketingzwecken. Da wir Ihr Recht auf Privatsphäre respektieren, können Sie bestimmte Arten von Cookies nicht zulassen. Eine Blockierung bestimmter Arten von Cookies kann jedoch Auswirkungen auf Ihr Nutzererlebnis auf der Website und die von uns angebotenen Dienste haben. In manchen Fällen werden die über Cookies erhobenen Daten an Dritte für Analyse- oder Marketingzwecke weitergegeben. Sie können jederzeit Ihr Recht auf Opt-out ausüben, indem Sie Cookies deaktivieren.
DATENSCHUTZ / DISCLAIMER
Deaktivieren Sie alles Erlauben Sie alles

Verwalten Sie Ihre Einwilligungs-Einstellungen

Notwendig

Immer EIN
Diese Cookies und Skripts sind notwendig, damit die Website funktioniert, und können nicht deaktiviert werden. Sie werden normalerweise nur als Reaktion auf von Ihnen getätigte Aktionen gesetzt, die eine Anfrage nach Dienstleistungen darstellen, wie beispielsweise die Einstellung Ihrer Datenschutzeinstellungen, das Anmelden oder das Ausfüllen von Formularen. Sie können Ihren Browser so einstellen, dass er Sie über diese Cookies informiert oder blockiert, aber einige Teile der Site werden dann nicht funktionieren. Diese Cookies speichern keine persönlichen Identifizierungsinformationen.

Analytik

Diese Cookies und Skripte ermöglichen es uns, Besuche und Traffic-Quellen zu zählen, so dass wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie helfen uns zu erkennen, welche Seiten am beliebtesten und unbeliebtesten sind und wie Besucher sich auf der Website bewegen. Alle Informationen, die diese Cookies sammeln, sind aggregiert und daher anonym. Wenn Sie diese Cookies und Skripte nicht zulassen, wissen wir nicht, wann Sie unsere Website besucht haben.

Eingebettete Videos

Diese Cookies und Skripte können von externen Video-Hosting-Diensten wie YouTube oder Vimeo über unsere Website gesetzt werden. Sie können verwendet werden, um Videoinhalte auf unserer Website zu liefern. Es ist möglich, dass der Videoanbieter ein Profil Ihrer Interessen erstellt und Ihnen relevante Anzeigen auf dieser oder anderen Websites anzeigt. Sie speichern keine personenbezogenen Daten direkt, sondern basieren auf der Identifizierung Ihres Browsers und Ihrer Internetgeräte eindeutig. Wenn Sie diese Cookies oder Skripte nicht zulassen, ist es möglich, dass eingebettetes Video nicht wie erwartet funktioniert.

Google Fonts

Google Fonts ist eine Font-Embedding-Service-Bibliothek. Google Fonts werden auf Googles CDN gespeichert. Die Google Fonts API ist so konzipiert, dass die Sammlung, Speicherung und Nutzung von Endbenutzerdaten auf das begrenzt wird, was zur effizienten Bereitstellung von Schriftarten erforderlich ist. Die Verwendung der Google-Fonts-API erfolgt nicht authentifiziert. Website-Besucher senden keine Cookies an die Google-Fonts-API. Anfragen an die Google-Fonts-API werden an ressourcenspezifische Domains wie fonts.googleapis.com oder fonts.gstatic.com gesendet. Dies bedeutet, dass Ihre Schriftanfragen separat und nicht mit irgendwelchen Anmeldeinformationen gesendet werden, die Sie google.com beim Verwenden anderer Google-Dienste, die authentifiziert sind, wie z.B. Gmail, senden.

Marketing

Diese Cookies und Skripte können über unsere Website von unseren Werbepartnern gesetzt werden. Sie können von diesen Unternehmen verwendet werden, um ein Profil Ihrer Interessen zu erstellen und Ihnen relevante Anzeigen auf anderen Websites zu zeigen. Sie speichern keine direkten persönlichen Informationen, sondern basieren auf der eindeutigen Identifizierung Ihres Browsers und Ihres Internetgeräts. Wenn Sie diese Cookies und Skripte nicht zulassen, erleben Sie weniger zielgerichtete Werbung.
Bestätigen Sie meine Auswahl Erlauben Sie alles Deaktivieren Sie alles
Verified by ConsentMagic
Meine Einwilligungs-Einstellungen