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PARITYERP unterstützt neue EU-Zahlungsverkehrnorm


Quelle: Deutsche Bundesbank
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IT-Komplettlösung für Handel und Industrie von PARITY bildet SEPA ab – Paneuropäisch harmonisierte bargeldlose Euro-Zahlungen ab Januar 2008

Schwieberdingen, Oktober 2007. Unter dem Stichwort SEPA (Single Euro Payments Area) wächst Europa im wirtschaftlichen Miteinander weiter zusammen – und die Anwender von PARITYERP sind darauf vorbereitet. Ab Januar 2008 werden alle Überweisungen und Gutschriften in Euro zwischen den 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie den EFTA (European Free Trade Association)-Ländern Island, Liechtenstein, Norwegen und Schweiz nach den SEPA-Standards ausgeführt. Entsprechend hat PARITY Software, Schwieberdingen, die in ihrem modularen IT-Komplettpaket integrierte Finanzbuchhaltung FB1000 im Zahlungsverkehr um die SEPA-Datenformate erweitert, so dass den PARITY-Anwendern im Rahmen ihrer Wartungsverträge von Anfang an die Harmonisierung des Euro-Zahlungsverkehrs offen steht. In der Single Euro Payments Area gestalten sich laut Deutscher Bundesbank bargeldlose grenzüberschreitende Transaktionen so einfach, sicher und effizient wie nationale Zahlungen.

„Gerade in der Finanzbuchhaltung gilt es, immer auf gleicher Höhe mit den gesetzlichen Rahmenbedingungen und Anforderungen oder möglichst sogar schon etwas weiter voraus zu sein“, unterstreicht PARITY-Geschäftsführer Friedrich Benzing die besondere Dynamik des Rechnungswesens. „Die Abbildung des SEPA-Standards stellt in diesem Kontext eines von unzählig vielen wichtigen Elementen im fein abgestimmten Räderwerk der betriebswirtschaftlichen Komponente von PARITYERP dar.“ Die plattformübergreifende Komplettlösung steht in Spezialversionen für Handel und Industrie zur Verfügung und ist in den verschiedensten Branchen mehr als 1.100-mal installiert. Je nach Bedarf können insbesondere die Warenwirtschaft (AB1000), die Finance-Lösung (FB1000) und das PPS-Modul FACTORY in das Komplett­system einbezogen werden; das gilt auch für PARITYBI- und PARITYCRM- sowie diverse E-Commerce-Lösungen inklusive integriertem Webshop, EDI und E-Procurement.

Doppel aus IBAN und BIC

Um künftig in Europa ein einheitliches Verfahren auf den Weg zu bringen, wurde ein Standard entwickelt, mit dem jeder Einzelne seine im nationalen Umfeld gewohnten Verfahren in neuer Form überall in Europa einsetzen kann. Die internationale Kontonummer IBAN (International Bank Account Number) ist mit Einführung der SEPA-Instrumente eine der tragenden Säulen im bargeldlosen Zahlungs­verkehr. Sie enthält neben einem Länderkennzeichen auch eine national definierte Komponente, die in Deutschland Bankleitzahl und Kontonummer umfasst und 22 Stellen zählt. Daneben steht der auch als SWIFT-Code benannte BIC (Bank Identifier Code) im Mittelpunkt der Transaktionen. Neben dem Land und dem Banknamen enthält er auf seinen maximal elf Stellen auch Informationen über Bankfilialen.

Was zunächst nur für den internationalen Zahlungsverkehr gilt, wird dann schon bald auch die Verfahren hierzulande ablösen. Denn nach einer Übergangszeit ist das langfristige Ziel von SEPA, in den teilnehmenden Ländern die nationalen Instrumente und Verfahren abzuschaffen. Vor diesem Hintergrund empfiehlt es sich nicht nur, frühzeitig auf eine SEPA-fähige Rechnungswesenlösung zu bauen, sondern auch jetzt schon sukzessive die IBAN- und BIC-Daten von Lieferanten und Kunden neben den bisherigen Bankverbindungen zu hinterlegen.

Ergänzend zu PARITY Software

Das betriebswirtschaftliche Komplettpaket von PARITY Software ist in Spezial­versionen für den Handel (PARITYERP-H) und die fertigende Industrie (PARITYERP-I) verfügbar. Den jeweiligen Anforderungen der Anwenderunter­nehmen entsprechend gehören insbesondere die Warenwirtschaft (AB1000), die Finance-Lösung (FB1000) und das PPS-Modul FACTORY zum Leistungs­umfang; hinzu kommen PARITYBI- und PARITYCRM- sowie verschiedene E-Commerce-Lösungen inklusive integriertem Webshop, EDI und E-Procure­ment-Funktionalität. Durch Middleware-Einsatz garantiert PARITY Software die hundertprozentige Kompatibilität von Linux- und Microsoft-Systemen (NT/W2000/XP), so dass jederzeit die Möglichkeit des Betriebssystem-Wechsels gewährleistet bleibt. Der Einsatz ist sowohl auf Intel-basierten als auch den IBM Plattform-Familien iSeries und pSeries unter Linux möglich. Die über autorisierte Systemhäuser angebotenen PARITYERP-Lösungen sind in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland in den verschiedensten Branchen mehr als 1.100-mal installiert. Zu den Dienstleistungen der PARITY-Partner gehört neben der individuellen Anpassung und Installation der Programme die qualifizierte Anwenderunterstützung in eigenen Schulungen, Seminaren und Workshops. Weitere Informationen sind unter http://www.parity-software.com abrufbar.

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