- Gästen stehen am 26. und 27. September 2025 aufgrund dringend notwendiger Instandsetzungsmaßnahmen über festgelegte Zeiträume die Fahrstühle teilweise nicht zur Verfügung
- Aufgrund nachfolgender Modernisierungsarbeiten ab 6. Oktober 2025 ist über etwa acht Wochen jeweils nur ein Personenaufzug in Betrieb
Pirmasens, 17. September 2025. Gäste des Städtischen Krankenhauses Pirmasens müssen in den kommenden Wochen bei ihren Krankenbesuchen im Haus mit Einschränkungen bei der Nutzung der Personenaufzüge sowie erhöhter Lärmbelästigung rechnen. Hintergrund dafür sind dringend notwendige Wartungs-, Modernisierungs- und Montagearbeiten an den beiden Personenaufzügen A und B.
Im Zuge dessen können Besucherinnen und Besucher am 26. und 27. September 2025 beide Fahrstühle jeweils für mehrere Stunden nicht nutzen: Am Freitag (26. September) finden die Arbeiten von ca. 12:00 bis 20:00 Uhr statt, am Samstag (27. September) zwischen ca. 8:00 und 18:00 Uhr. Während der Sperrungen kann man nur über das Treppenhaus in die einzelnen Etagen gelangen. Am Montag, 6. Oktober 2025, starten dann die Modernisierungs- und Montagearbeiten. Je Aufzug sind dafür etwa vier Wochen angesetzt. Da die Arbeiten nacheinander durchgeführt werden, ist somit in den voraussichtlich insgesamt acht Wochen jeweils immer nur ein Fahrstuhl für Gäste nutzbar. Die beiden Transportaufzüge bleiben durchgängig in Betrieb, dienen allerdings grundsätzlich nur der Beförderung von Patientinnen und Patienten.
Das Städtische Krankenhaus Pirmasens bittet um Verständnis für die Einschränkungen.
Ergänzendes zum Städtischen Krankenhaus Pirmasens
Als regionales Akutkrankenhaus versorgt das im Jahr 1988 erbaute Städtische Krankenhaus Pirmasens die Patienten der Stadt Pirmasens, der umgebenden Südwestpfalz und des Saarpfalz-Kreises. Durch die Fusion mit dem St. Elisabeth Krankenhaus Rodalben, mit Wirkung zum 1. Januar 2022, erhält die Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH die Einstufung zum Schwerpunktversorger.
Zum Leistungsspektrum am „Standort Pirmasens“ gehören die Innere Medizin (Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie und Diabetologie sowie Kardiologie), Allgemein- und Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, Plastische und Handchirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Kinder- und Jugendmedizin, Psychiatrie und Psychotherapie, Urologie und Kinderurologie, Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Notfallmedizin und Schmerztherapie sowie Radiologie. Darüber hinaus befasst sich ein zertifiziertes Krebszentrum mit der Vorsorge, Diagnose und Therapie von Brustkrebserkrankungen. Die Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie ist als Regionales Traumazentrum des TraumaNetzwerkes Saar-(Lor)-Lux-Westpfalz zertifiziert und sichert die Behandlung schwer verletzter Patienten auf höchstem Niveau; als EndoCert-zertifiziertes EndoProthetikZentrum ist sie zudem Mitglied im Endoprothesenregister Deutschland (EPRD). Zudem verfügt der Standort Pirmasens über ein Darmkrebs-, Diabetes- und ein Schilddrüsenzentrum.
Der „Standort Rodalben“ verfügt über die Fachabteilungen Innere Medizin und interdisziplinäre Intensivmedizin, Operative Orthopädie und Unfallchirurgie (ebenfalls als Endoprothetik-Zentrum zertifiziert), Konservative Orthopädie und Spezielle Schmerztherapie sowie Anästhesie.
Die Tochtergesellschaft „MVZ Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH“ betreibt ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit Fachpraxen für Urologie, Gynäkologie (Pirmasens und Zweibrücken), Chirurgie (Pirmasens und Rodalben) und Kinderheilkunde (Pirmasens und Dahn).
Zusammen beschäftigen beide Standorte mehr als 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verfügen über insgesamt 574 Betten/tagesklinische Plätze. Weitere Informationen unter https://kh-pirmasens.de.
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