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Mögliche Schlaganfall-Vorboten schnell und zuverlässig erkennen

apoplex medical technologies | Pressemeldung vom 4. Apr. 2022
Zum Download der jeweiligen Dateien bitte auf Bild bzw. Icon klicken.
Impression SRA
Impression SRA
Logo apoplex medical technologies GmbH
  • Der Einsatz von SRA deckt Vorhofflimmern nach erlittener TIA (Transitorisch Ischämische Attacke) schnell und zuverlässig als wesentlichen Auslöser auf
  • Studie aus England unterstreicht die hervorragende Bedeutung des TIA-Nachweises für die Vermeidung weiterer TIA und Schlaganfälle

Pirmasens, 4. April 2022. Ob Taubheit und Lähmung von Hand, Arm, Bein oder gar einer Körperhälfte, Sprach-/Sprech- und Sehstörungen bis hin zu Drehschwankschwindel und Gangunsicherheit: Die jeweilige Beeinträchtigung tritt rasch ein, hält nur kurz an und verschwindet wieder: Die Transitorisch Ischämische Attacke (TIA) hat generell die gleichen Anzeichen und Ursachen wie ein Schlaganfall und sollte unbedingt als Warnzeichen wahrgenommen werden – nach Abklingen der Symptome nämlich, in der Regel innerhalb einer Stunde, bleiben die Auslöser weiterhin bestehen und nicht nur weitere TIA, sondern auch ein Schlaganfall könnten daher schon bald folgen.

Die apoplex medical technologies GmbH weist vor diesem Hinter­grund und anlässlich des deutschlandweiten Aktionstags gegen den Schlaganfall (10. Mai) auf die dringende Notwendigkeit hin, nach erfolgtem TIA nach den auslösenden Gründen zu suchen, um diese abzustellen. Mit seiner Schlaganfall-Risiko-Analyse SRA offeriert das Medizintechnikunter­nehmen aus Pirmasens eine software-basierte Lösung, die das nur schwer nachweisbare Vorhofflimmern (VHF) als wichtigstem Risikofaktor für TIA und Schlaganfälle schnell und zuverlässig zu identifizieren hilft, um Gegenmaßnahmen einleiten zu können.

Wenn der „kleine Schlaganfall“ den schwerwiegenden ankündigt
Etwa jeder dritte Schlaganfall kündigt sich über eine vorherige TIA an; man spricht daher im Volksmund auch vom „kleinen Schlaganfall“. Nach einem solchen Vorfall muss daher möglichst schnell und zuverlässig der Auslöser ermittelt werden, um rechtzeitig Maßnahmen gegen erneute TIA oder einen Schlaganfall einleiten zu können. Das gilt insbesondere für VHF als wesentlichem Treiber für Kardioembolien, also den Verschluss von Blut­gefäßen durch Thromben, die vom Herzen über die Arterie in den Blutkreis­lauf gelangt sind. So kann durch Verabreichen von Gerinnungshemmern das Schlaganfallrisiko bei TIA-PatientInnen mit VHF um bis zu zwei Drittel gesenkt werden.

In diesem Zusammenhang bietet apoplex medical technologies mit SRA ein telemedizinisches Verfahren basierend auf herkömmlichen EKG-Aufzeichnungen an. Das Verfahren erkennt VHF mithilfe eines Algorithmus, auch wenn dies nur unregelmäßig, plötzlich und unbemerkt auftritt. Im Zuge der Sekundärprävention, also der Vermeidung von Zweit- nach Erstvor­fällen, kommt SRA heute bereits auf den Schlaganfallspezialstationen (Stroke Units) von europaweit über 200 Kliniken erfolgreich zum Einsatz.

Eine aktuelle Studie aus England bestätigt jetzt die hohe Bedeutung des unmittelbaren Einsatzes einer automatischen kontinuierlichen EKG-Überwachung bei TIA-PatientInnen durch Verfahren wie SRA und zwar sowohl im Hinblick auf die VHF-Entdeckungsrate als auch auf das Risiko, innerhalb von sechs Monaten erneut eine TIA bzw. einen Schlaganfall zu erleiden.

Hier geht es zu den Ergebnissen der Studie, durchgeführt am renommierten Charing Cross Hospital – Imperial College NHS Health­careTrust[1]: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35110330

[1] D’Anna L, Sikdar O, Lim S, Kalladka D, Banerjee S. Atrial fibrillation detection using a automated electrocardiographic monitoring in a transient ischaemic attack service. BMJ Open Qual. 2022 Feb;11(1):e001433. doi: 10.1136/bmjoq-2021-001433. PMID: 35110330; PMCID: PMC8811557

Ergänzendes über apoplex medical technologies
Die apoplex medical technologies GmbH wurde 2004 im westpfälzischen Pirmasens gegrün­det und hat sich im Bereich der Medizintechnik auf neue und innovative Technologieprodukte für die Schlaganfallprävention im weltweiten Einsatz spezialisiert. Seinen Schwerpunkt legt das Tochterunternehmen der Geratherm Medical AG auf leicht anwendbare und effiziente Methoden des sogenannten Patienten-Screenings mittels medizintechnischer Anwendungen zur Vermeidung von Schlaganfall und vaskulärer Demenz. Das SRA (Schlaganfall-Risiko-Analyse)-Verfahren ist das erste praktikable Screening-Verfahren für paroxysmales Vorhof­flimmern. Es steht in Varianten für die als Stroke Units bezeichneten Schlaganfallspezial­stationen und für den Einsatz in Arztpraxen zur Verfügung. apoplex medical technologies wird durch ein umfangreiches akademisches und klinisches Netzwerk unterstützt, das die eigenen Kernkompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Physik und Medizin fachlich ergänzt. Weitere Informationen sind unter https://apoplexmedical.com abrufbar.

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