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Vorbild für Energie- und Klimaschutz nicht nur im Südwesten

Stadt Pirmasens | Pressemeldung vom 2. Mrz. 2017
Zum Download der jeweiligen Dateien bitte auf Bild bzw. Icon klicken.
v.l.: Dr. Thomas Griese, Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz, Kristina Haverkamp, Geschäftsführerin der dena, Patrick Weber, Klimaschutzmanager der Stadt Pirmasens, Dipl.-Biol. Thomas Pensel, Geschäftsführer der Energieagentur Rheinland-Pfalz
Michael Schieler, Beigeordneter, Bau- und Finanzdezernent der Stadt Pirmasens
  • Stadt Pirmasens von der Deutschen Energie-Agentur als Energieeffizienz-Kommune für vorbildliches Energie- und Klimaschutzmanagement ausgezeichnet
  • Privathaushalte und Unternehmen erhalten wertvolle Impulse zum Ermitteln und Aus­schöpfen von Energiesparpotenzialen
  • Best-Practice-Beispiel Pirmasens mit bundes­weiter Erfahrungsvermittlung an andere Kommunen

Pirmasens, 02.03.2017. Selbst nachhaltig agieren, mit gutem Beispiel für Privathaushalte und Unter­nehmen vorausgehen und bundesweit als kommunales Best-Practice-Beispiel auch anderen Städten und Gemeinden wertvolle Hilfestellung geben: Das west­pfälzische Pirmasens gehört zu den Vorbildern für Energie- und Klimaschutz ‒ und nicht nur im Südwesten. Vor diesem Hintergrund hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) Ende 2016 die Stadt Pirmasens für die erfolgreiche Etablierung eines Energie- und Klimaschutzmanagements ausgezeichnet. Vorausgegangen war die Teilnahme des städtischen Klimaschutzbeauftragten an einer Schulungs­reihe im Rahmen eines zweijährigen dena-Pilotprojekts mit ingesamt 16 rheinland-pfälzischen Kommunen. Mit ihrer Initiative unterstützt die dena gemeinsam mit der Energieagentur Rheinland-Pfalz nach dem Motto „Klima schützen, Kosten sparen“ Städte, Gemeinden und Landkreise dabei, ihre energetischen Schwachstellen aufzudecken und systematisch zu beseitigen ‒ und das unabhängig von Größe, Personalstruktur oder finanziellen Möglichkeiten.

Gewinn bringender Erfahrungsaustausch
Nicht erst seit der Auszeichnung nimmt die Stadt Pirmasens ihre Vorbildfunktion als Multiplikator wahr. Konkret erfolgt dies im Rahmen von Informations­veranstaltungen beispielsweise über Energieeffizienz für kleine und mittel­ständische Unternehmen (KMU) oder auch zur Sensibilisierung der Einwohner. Als Kooperationspartner fungieren dabei unter anderem die Industrie- und Handels­kammer (IHK) für die Pfalz und das in Pirmasens ansässige Prüf- und Forschungsinstitut Pirmasens e.V. (PFI).

Gefragtes Know-how aus Pirmasens auch für Städte und Gemeinden: Im gesamten Südwesten, aber auch bundesweit tritt die Stadt auf kommunaler Ebene als Best-Practice-Kommune auf und fördert den Gewinn bringenden Erfahrungs­austausch. Hier werden über Vorträge und Workshops erfolgreiche Projekte aus unterschiedlichen Handlungsfeldern mit ihrer ganzheitlichen Verflechtung zum Klimaschutz vorgestellt, beispielsweise im Zusammenhang mit so zentralen Themen wie Energieatlas, Abwasserbehandlung und Straßenbeleuchtung.

Wesentlicher Beitrag fürs „große Ganze“
Hintergrund dafür: Bis zum Jahr 2020 sollen die Treibhausgas-Emissionen deut­schlandweit um mindestens 40 Prozent, bis 2050 um mindestens 90 Prozent reduziert werden. So sieht es das ehrgeizige Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) aus dem Jahr 2007 vor. Bei der Umsetzung gefordert sind alle, insbesondere auch die Kommunen, die mithilfe eines ganzheitlich verankerten Energie- und Klimaschutzmanagements dazu beitragen können, in erheblichem Maße Kohlendioxid (CO2) einzusparen.

„Das gemeinsame Projekt mit der dena hat uns weitere Potenziale eröffnet, den Ausstoß von CO2 zu minimieren und damit letztendlich auch unsere Betriebs­kosten für die städtischen Liegenschaften zur reduzieren“, erklärt Michael Schieler, Beigeordneter, Bau- und Finanzdezernent der Stadt Pirmasens. „Letztlich ist es unser aller Ziel, das Treibhausgas zu reduzieren und möglichst energieeffizient zu agieren. Wenn wir dabei neben dem eigenen ökologisch verantwortlichen und zukunftssicheren Wirken zudem auch als Vorbild und Ideengeber einen Beitrag leisten können, ist das umso schöner.“

Ergänzendes zur Stadt Pirmasens
Erste urkundliche Erwähnung fand Pirmasens um 850 als „pirminiseusna“, angelehnt an den Wanderprediger Pirminius. Der als Stadtgründer geltende Landgraf Ludwig IX. errichtete im heutigen Pirmasens die Garnison für ein Grenadierregiment, es folgten 1763 die Stadtrechte. Am südwestlichen Rand des Pfälzerwalds gelegen und grenznah zu Frankreich ist das rund 40.000 Einwohner zählende, rheinland-pfälzische Pirmasens wie Rom auf sieben Hügeln erbaut. In ihrer Blütezeit galt die Stadt als Zentrum der deutschen Schuhindustrie und ist in dieser Branche heute noch wichtiger Dreh- und Angelpunkt; davon zeugen unter anderem der Sitz der Deutschen Schuhfachschule, des International Shoe Competence Centers (ISC) oder der Standort der ältesten Schuhfabrik Europas. Zu den tragenden Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem chemische Industrie, Kunststofffertigung, Fördertechnik-Anlagen und Maschinenbau. Pirmasens positioniert sich heute als Einkaufsstadt mit touristischem Anspruch und gut ausgestattetem Messegelände. Seit 1965 wird eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Poissy gepflegt. Weitere Informationen sind unter http://www.pirmasens.de erhältlich.

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