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Hugo-Ball-Preis 2017 geht an Ann Cotten – Förderpreis für Philipp Felsch

Stadt Pirmasens | Pressemeldung vom 19. Sep. 2016
Zum Download der jeweiligen Dateien bitte auf Bild bzw. Icon klicken.
Ann Cotten, Schriftstellerin und Übersetzerin, erhält den Hugo-Ball-Preis 2017 der Stadt Pirmasens. (Foto: Suhrkamp Verlag)
Hugo-Ball-Büste (Foto: Stadt Pirmasens)
Der Förderpreis geht an den Historiker und Kulturwissenschaftler Philipp Felsch. (Foto: Jan Single)
Logo Dada-Jahr 2016 Pirmasens

Pirmasens, 19. September 2016. Die Schriftstellerin und Übersetzerin Ann Cotten erhält den Hugo-Ball-Preis 2017 der Stadt Pirmasens. Die renommierte Auszeichnung ist mit 10.000 Euro verbunden und wird am 12. März 2017 im Pirmasenser Kulturforum ALTE POST verliehen.

„Ann Cotten erhält den Hugo-Ball-Preis 2017 für ihr eigenwilliges und originelles Werk. In Roman, Essay, Gedicht oder Versepos reizt sie die Möglichkeiten literarischer Formen aus und betrachtet die Sprache in erster Linie als Material der Kunst. Politik, Philosophie und ästhetisches Kalkül verbinden sich in ihren Texten zu oszillierenden Gebilden, die sich gleichermaßen der Revolte wie der Schönheit verschrieben haben. In der zeitgenössischen Literatur sticht ihre Arbeit dank der Furchtlosigkeit ihres Denkens hervor. Sie hinterfragt scheinbar Selbstverständliches, vereinbart das Unvereinbare, doch die Erschütterungen, die dies auslösen mag, werden aufgefangen durch ihren klaren und eleganten Stil“, so die Begründung der Vorschlagskommission.

Ihr gehören die Schriftstellerin Marion Poschmann, die Germanistin und Essayistin Prof. Dr. Hannelore Schlaffer sowie der Journalist Prof. Dr. Lothar Müller an.

Daneben wird ein Förderpreis von 5.000 Euro an den Historiker und Kulturwissenschaftler Philipp Felsch vergeben. Die Jury erkennt „in seiner klugen und elegant geschriebenen Studie ‘Der lange Sommer der Theorie‘ ein modernes Gegenstück zu Hugo Balls ‘Kritik der deutschen Intelligenz‘“.

Mit dem Preis wird das Gesamtwerk des in Pirmasens geborenen Schriftstellers Hugo Ball gewürdigt, der unter anderem 1916 im Züricher Cabaret Voltaire mit Dada eine der wichtigsten Kunstrichtungen des 20. Jahrhunderts begründet hat. Ihm zu Ehren wird zudem am 20. November 2016 das Hugo-Ball-Kabinett im Forum ALTE POST eröffnet, eine interaktive Dauerausstellung, die das Schaffen Hugo Balls würdigt.

Zu den früheren Trägern der Auszeichnung, die seit 1990 verliehen wird, gehören Oskar Pastior, Cees Nooteboom, Robert Menasse, Klaus Wagenbach, Patrick Roth, Feridun Zaimoglu, Max Goldt, Andreas Maier und zuletzt Thomas Hürlimann.

Eine umfangreiche Pressemappe mit ausführlichen Informationen zu den Preisträgern, Laudatorinnen sowie zum Hugo-Ball-Preis steht hier zum Download bereit.

Ergänzendes zur Stadt Pirmasens
Erste urkundliche Erwähnung fand Pirmasens um 850 als „pirminiseusna“, angelehnt an den Wanderprediger Pirminius. Der als Stadtgründer geltende Landgraf Ludwig IX. errichtete im heutigen Pirmasens die Garnison für ein Grenadierregiment, es folgten 1763 die Stadtrechte. Am südwestlichen Rand des Pfälzerwalds gelegen und grenznah zu Frankreich ist das rund 40.000 Einwohner zählende, rheinland-pfälzische Pirmasens wie Rom auf sieben Hügeln erbaut. In ihrer Blütezeit galt die Stadt als Zentrum der deutschen Schuhindustrie und ist in dieser Branche heute noch wichtiger Dreh- und Angelpunkt; davon zeugen unter anderem der Sitz der Deutschen Schuhfachschule, des International Shoe Competence Centers (ISC) oder der Standort der ältesten Schuhfabrik Europas. Zu den tragenden Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem chemische Industrie, Kunststofffertigung, Fördertechnik-Anlagen und Maschinenbau. Pirmasens positioniert sich heute als Einkaufsstadt mit touristischem Anspruch und gut ausgestattetem Messegelände. Seit 1965 wird eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Poissy gepflegt. Weitere Informationen sind unter http://www.pirmasens.de erhältlich.

Ergänzendes zum Forum ALTE POST
Das Kulturzentrum Forum ALTE POST in Pirmasens ist entstanden aus dem 1893 von dem Architekten Ludwig Stempel (1850-1917) erbauten Königlich Bayerischen Postamt. Dort wurden bis 1927 sowohl der städtische Paketverkehr als auch der Telegrafendienst abgewickelt; nach dem Bau einer neuen Post diente das Gebäude im Herzen der westpfälzischen Stadt als Fernmelde- und Kraftpoststelle und galt 1930 als einer der größten Kraftpoststützpunkte Deutschlands. Bis zu ihrer Schließung 1976 fungierte die Alte Post als Wartesaal für Postbusreisende, Telefonzentrale und Kraftpostverwaltung. Dank eines aufwändigen Umbaus, einer technischen Modernisierung und grundlegenden Restaurierung, bei der unter anderem ein Mosaik an der Außenfassade nach historischen Vorlagen wiederhergestellt wurde, erstrahlt das Monument nun in neuem Glanz. Das Forum ALTE POST bietet mit seinen vielfältig nutzbaren Räumen Platz für Ausstellungen, Konzerte und Events, aber auch für Seminare und private Feiern. Weitere Informationen sind unter http://www.forumaltepost.de erhältlich.

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