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Übergreifender Austausch bei Versorgung Schwerverletzter


Übergabe der Zertifikate des TraumaNetzwerks Saar-(Lor)-Lux-Westpfalz im April 2011 in Homburg
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  • Städtisches Krankenhaus Pirmasens richtet das 24. Treffen des Trauma- Netzwerks Saar-(Lor)-Lux-Westpfalz aus

  • Agenda enthält unter anderem Zuständigkeit und Erreichbarkeit von Notrufeinrichtungen sowie Zentralen Landesweiten Behandlungskapazi- tätennachweis

   (Städtisches Krankenhaus Pirmasens, 19.3.2014, Konferenzraum 1. UG,
    15.00-17.30 Uhr)

Pirmasens, 12. März 2014. Um die Versorgung von Schwerverletzten in einem fortwährenden Optimierungsprozess ständig zu verbessern, haben Traumanetzwerke die Aufgabe, die Leistungsfähigkeit aller beteiligten Rettungskräfte  und Kliniken zu bündeln und durch einrichtungsübergreifende Kommunikation zu fördern. Vor diesem Hintergrund richtet die Städtische Krankenhaus Pirmasens gGmbH das 24. Treffen des TraumaNetzwerks Saar-(Lor)-Lux-Westpfalz aus. Hierzu hat Dr. Tobias Keßler, Chefarzt der Unfallchirurgie und Orthopädie des Städtischen Krankenhauses, zusammen Prof. Dr. Tim Pohlemann, Leiter der Klinik für Unfall-, Hand- und Wieder- herstellungschirurgie an der Universitätsklinik in Homburg und Sprecher des TraumaNetzwerkes, für 19. März 2014 (15.00-17.30 Uhr) die federführend an der Polytraumaversorgung beteiligten Ärzte der bislang 18 Kliniken nach Pirmasens eingeladen, die sich in der Schwerverletztenversorgung der Großregion engagieren.

Auf dem Tagungsprogramm stehen neben der Vorstellung und kontroversen Diskussion von Fallbeispielen auch Vorträge zu Themen wie der Zuständigkeit und Erreichbarkeit von Notrufeinrichtungen. Darüber hinaus berichten Fachreferenten aus Rheinland-Pfalz und dem Saarland über die bisherigen Erfahrungen mit dem vor wenigen Jahren eingeführten Zentralen Landesweiten Behandlungskapazitäten- nachweis (ZLB). Dieses Informationssystem signalisiert via Internet kontinuierlich, welche Krankenhäuser ihre Einrichtung auf „grün“ geschaltet und aufnahmebereit sind und welche mit „rot“ signalisieren, an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen zu sein. Der ZLB erspart Leitstellen und Rettungsteams wertvolle Zeit, die bei der Versorgung schwerverletzter Patienten lebensrettend sein kann.

Die regelmäßigen Treffen des TraumaNetzwerks Saar-(Lor)-Lux-Westpfalz finden im vierteljährlichen Turnus an wechselnden Orten statt. Für das zweite Quartal 2014 wird das Hôpital Kirchberg die Mitglieder nach Luxemburg/Stadt einladen.

Hintergrund TraumaNetzwerk Saar-(Lor)-Lux-Westpfalz
Bei Schwerverletzten (z.B. nach einem Verkehrsunfall) kann jede Sekunde entscheiden. Eine gute Kommunikation der Nothelfer vor Ort mit dem aufnehmenden Krankenhaus ist oft überlebenswichtig für die Patienten. Mittlerweile gibt es dafür deutschlandweit 30 Traumanetze. Ziel dieser Zusammenschlüsse von Kliniken ist es, die flächendeckend standardisierte und qualitätsoptimierte Behandlung von schwerverletzten Patienten sicherzustellen. Das Städtische Krankenhauses Pirmasens mit seiner Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie ist seit April 2011 als zertifiziertes „Regionales Traumazentrum“ im 2007 gegründeten TraumaNetzwerk Saar-(Lor)-Lux-Westpfalz der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie fest eingebunden.

Ergänzendes zum Städtischen Krankenhaus Pirmasens
Als regionales Akutkrankenhaus übernimmt das 1760 als Militärlazarett gegründete Städtische Krankenhaus Pirmasens die Grund- und Regelversorgung von Patienten der Stadt Pirmasens und der umgebenden Südwestpfalz; das heutige, moderne Hauptgebäude wurde 1988 in Betrieb genommen. Zum Leistungsspektrum gehören Innere Medizin (Gastroenterologie und Kardiologie), Allgemein- und Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, plastische- und Handchirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Kinder- und Jugendmedizin, Psychiatrie und Psychotherapie, Urologie, Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie sowie Radiologie. Darüber hinaus befassen sich entsprechende Krebszentren mit der Vorsorge, Diagnose und Therapie von Brust- und Darmkrebserkrankungen. Das Städtische Krankenhaus mit seiner Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie ist zudem als Regionales Traumazentrum des TraumaNetzwerkes Saar-(Lor)-Lux-Westpfalz zertifiziert und sichert die Behandlung gerade schwerverletzter Patienten auf höchstem Niveau. Die rund 950 Mitarbeiter des Städtischen Krankenhaus Pirmasens haben im Geschäftsjahr 2012 mit einer Kapazität von 413 Betten rund 16.000 Patienten stationär sowie weitere 20.000 ambulante Notfälle behandelt. Die Städtische Krankenhaus Pirmasens gGmbH erzielte dabei als Träger Umsätze in Höhe von rund 60 Mio. Euro. Seit 1.1.2013 betreibt die neu gegründete Tochtergesellschaft „MVZ Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH“ ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit Fachpraxen für Urologie und Gynäkologie. Weitere Informationen sind im Internet unter http://www.kh-pirmasens.de erhältlich.
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