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Der Wi-Fi-Weckruf


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  •  Laut iPass Mobile Workforce Report aus dem dritten Quartal 2013 sind Wi-Fi-Zugänge so unverzichtbar wie der gute Schlaf

  • Bei den Hotel-Auswahlkriterien folgt Wi-Fi als zweitwichtigster Faktor direkt nach dem bequemen Bett


München und Redwood Shores (USA), 17. September 2013. iPass® Inc. (NASDAQ: IPAS), ein führender Anbieter von mobilen Diensten für Unternehmen und Telekommunikationsanbieter, hat heute seinen neuen Quartalsbericht über mobile Arbeitskräfte veröffentlicht. Demnach messen mobile Arbeiter weltweit dem Wi-Fi-Angebot in Hotels eine ganz besondere Bedeutung bei; lediglich ein bequemes Bett ist ihnen noch wichtiger. Wi-Fi ist inzwischen ein Muss für Geschäftsreisende und wird von diesen als wichtiger bewertet als andere Vorzüge wie Hotelrestaurants, Minibars auf den Zimmern oder Fitness-Center. Der Bericht hebt hervor, dass sich Wi-Fi von einer bloßen Annehmlichkeit zu einem so zentralen Aspekt entwickelt und das bloße Vorhandensein einen direkten Einfluss darauf hat, welchen Hotels und Fluggesell- schaften Geschäftsreisende den Vorzug geben.

Detailliertere Informationen zu den Ergebnissen des Berichts können dem Q3 iPass Mobile Workforce Report unter http://www.ipass.com/wp-content/uploads/2013/09/ipass-mobile-workforce-report-q3-2013.pdf entnommen werden.

„Wi-Fi ist eine bahnbrechende Technologie. Sie ändert die Art und Weise, wie wir arbeiten“, betont Evan Kaplan, CEO von iPass. „Dieser Bericht beleuchtet einige der wichtigsten Trends, die diese Entwicklung forcieren. Dazu gehören etwa die drastische Zunahme bei Wi-Fi-fähigen Endgeräten und der Zugang zu Unternehmens-Applikationen mit hohen Anforderungen an die Bandbreite wie etwa Cloud-Apps, Video-Konferenzen und Anwendungen für andere integrierte Kommunikations- werkzeuge. Sie alle erfordern beste Internetverbindungen und bestimmen weltweit die Produktivität von Geschäftsreisenden.“

Zu den weiteren zentralen Erkenntnissen aus dem Q3/2013 iPass Mobile Workforce Report zählen:

  • Anwendungen mit hohen Bandbreitenanforderungen. 82 Prozent der Befragten gaben an, dass die Gratis-Wi-Fi-Angebote in Hotels begrenzt, langsam und unzuverlässig sind. Über ein Drittel der Befragten verwendet Applikationen mit hohen Anforderungen an die Bandbreite, wie etwa UC (Unified Communications), und sind in ihrer beruflichen Tätigkeit auf Cloud-basierte Geschäftsanwendungen und Kollaborationstools angewiesen.
  •  Tablet-PCs: eine treibende Kraft für Wi-Fi-Anbindung. Tablet-PCs erfreuen sich unter mobilen Arbeitern einer besonderen Beliebtheit. Das iPad mit 10 Zoll ist dabei das bevorzugte Gerät. 47 Prozent der Befragten gaben an, Tablet-PCs mit 7 oder 8 Zoll vorzuziehen, wenn sie in den kommenden sechs Monaten ein Tablet-PC kaufen würden. Dagegen planten 29 Prozent, ein iPad der Standardgröße zu erwerben.
  • Internetzugänge an Bord von Flugzeugen stehen hoch im Kurs. Geschäftsreisende achten bei der Auswahl einer Fluggesellschaft vor allem darauf, ob während des Flugs eine Wi-Fi-Verbindung angeboten wird. Ein Drittel der Befragten erklärten, die Verfügbarkeit von Wi-Fi bei der Auswahl eines Fluges zu berücksichtigen.
  • Kostenbewusstsein. 81 Prozent der Antwortenden stuften die Kosten für das mobile Daten-Roaming entweder „zu hoch“ oder „viel zu hoch“ ein. Im Jahr 2012 hatten noch 20 Prozent der Arbeitnehmer keine Meinung zu dem Thema Roaming-Preise, aber dieses Jahr ging deren Zahl auf 13 Prozent zurück, was auf ein wachsendes Bewusstsein für die Kosten von Daten-Roaming hinweist.
  • Auch im Urlaub online. Die Mehrheit mobiler Arbeiter geht auch während des Urlaubs aus beruflichen Gründen online. 37 Prozent der Umfrageteilnehmer gaben an, zwei bis fünf Mal am Tag ins Internet zu gehen, gegenüber 29 Prozent im Vorjahr. Die Anzahl der Benutzer, die fünf Mal am Tag oder öfter online gehen, stieg von sechs Prozent im Jahr 2012 auf nunmehr 13 Prozent.
  • Konsequenzen schlechter Wi-Fi-Dienste. 81 Prozent der Befragten gaben an, im vergangenen Jahr negative Erfahrungen mit Wi-Fi in Hotels gemacht zu haben. 74 Prozent erklärten, dass schlechte Wi-Fi-Dienste in einem Hotel sie davon abhalten würden, dieses Haus erneut aufzusuchen.

Über den Report
Der frei verfügbare iPass Mobile Workforce Report für das dritte Quartal 2013 basiert auf Informationen, die im Rahmen einer Online-Befragung von über 1.375 Teilnehmern erhoben wurden, die als mobile Mitarbeiter in Hunderten von Unternehmen in aller Welt tätig sind.

Über iPass:
iPass unterstützt Unternehmen und Anbieter von Telekommunikationsdiensten dabei, einen reibungslosen Kontakt zwischen ihren Mitarbeitern und Abonnenten herzustellen. iPass (NASDAQ: IPAS) wurde 1996 gegründet und bietet das weltweit größte kommerzielle Wi-Fi-Netzwerk und eine zuverlässige Konnektivitätsplattform an. iPass unterhält über 1,2 Millionen Wi-Fi-Hotspots in 123 Ländern und Territorien. Weitere Informationen bietet die Website auf www.iPass.com.
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iPass® ist eine eingetragene Marke von iPass Inc. Wi-Fi® ist eine eingetragene Marke der WiFi Alliance. Alle anderen Marken sind Marken ihrer jeweiligen Inhaber.

Zusammenfassung des Report (Executive Summary)

Der Wi-Fi-Weckruf
In dem vorliegenden Q3/2013 iPass Mobile Workforce Report dreht es sich um die von uns festgestellten sehr dynamischen Entwicklungen, die sich auf das Gastgewerbe und die Nutzung von Wi-Fi an öffentlichen Orten auswirken – vor allem geht es dabei um Hotels. In dieser Umfrage werden Sie erfahren, dass die Verfügbarkeit von Wi-Fi-Netzen die Maßstäbe für die Hotelwahl mobiler Mitarbeiter ändert. Hier entscheidet hochwertiges Wi-Fi heute über Erfolg und Misserfolg und das Gastgewerbe muss den Ruf seiner immer mehr vernetzten Kundschaft hören, um deren Bedürfnisse zu erfüllen. Während sich die Branche dieser Entwicklung bewusst ist, belegt dieser Report erstmals öffentlich mit Zahlen, dass die Konnektivität zum Grundbedürfnis wird – egal, wohin wir reisen.

  • Wi-Fi-Netzwerke im Hotel sind für Geschäftsreisende fast so wichtig wie ein bequemes Bett. Wi-Fi ist eine treibende Kraft bei der Hotelauswahl mobiler Mitarbeiter: Insgesamt 73 Prozent der Befragten gaben ab, das Vorhandensein eines Wi-Fi-Netzes sei für sie „sehr wichtig“ oder „wichtig“. Wi-Fi ist für Reisende derart bedeutend, dass sie es als zweitwichtigstes Kriterium wählten – lediglich das bequeme Bett war noch wesentlicher.
  • Geschäftsreisende haben Probleme mit hoteleigenen Wi-Fi-Netzen. Wenn sie schlechte Erfahrungen mit Wi-Fi in einem Hotel gemacht haben, steigen die meisten von ihnen beim nächsten Mal nicht mehr dort ab. Dennoch sollte sich das Gastgewerbe darüber im Klaren sein, dass überwältigende 82 Prozent der Befragten angaben, freie Wi-Fi-Netze in Hotels seien begrenzt, langsam und unzuverlässig.
  • Es gibt im Hinblick auf Wi-Fi-Netze einen deutlichen Unterschied zwischen dem, was Hotelgäste erwarten, und was Hotels ihnen anbieten. 81 Prozent der Befragten berichteten von einer schlechten Erfahrung mit hoteleigenen Wi-Fi-Netzen aus den zurückliegenden zwölf Monaten, wenngleich die meisten Hotelgäste heute Wi-Fi als Grundbedürfnis einstufen und von den Hotels entsprechende Angebote erwarten. Dies sollte ein Weckruf für die Hotels sein – die Erwartungen der Gäste ändern sich und Hotels müssen sich daranmachen, diese Ansprüche zu erfüllen.

Weitere Ergebnisse des Q3/2013 iPass Mobile Workforce Report:

  • Internetzugänge an Bord von Flugzeugen stehen hoch im Kurs. Mobile Mitarbeiter begrüßen es sehr, während des Flugs ins Internet gehen zu können. Allerdings sind die Reisenden unterschiedlicher Meinung bei der Einschätzung des Geldwerts: 31 Prozent der mobilen Mitarbeiter empfanden, dass Bord-Internet ein kostenloser Vorzug sein sollte, während 79 Prozent bereit waren, dafür bis zu acht Euro pro Flug zu bezahlen. Aber nicht nur das, die Reisenden suchen jetzt auch ganz gezielt nach Flügen mit Wi-Fi-Zugängen: 31 Prozent gaben an, dass deren Verfügbarkeit ihre Reiseentscheidungen beeinflussen würde.
  • Die Nutzer sind sich immer mehr über die Kosten mobiler Zugänge bewusst. 81 Prozent der Antwortenden stuften die Kosten für das mobile Daten-Roaming entweder „zu hoch“ oder „viel zu hoch“ ein. Im Jahr 2012 hatten noch 20 Prozent der Arbeitnehmer keine Meinung zu dem Thema Roaming-Preise, aber dieses Jahr ging deren Zahl auf 13 Prozent zurück, was auf ein wachsendes Bewusstsein für die Kosten von Daten-Roaming hinweist.
  • Ferienzeit ist Online-Zeit. Mobile Mitarbeiter ziehen nicht den Stecker, wenn sie in Urlaub gehen. Tatsächlich bleibt die Mehrzahl (91 Prozent) vernetzt, wo auch immer es sie hinzieht, einfach um während der Auszeit nicht zurückzufallen. Mehr als die Hälfte geht im Urlaub der täglichen Projektarbeit weiter nach und loggt sich mehrfach am Tag zur Arbeit ein.


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