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IBF optimiert Warenfluss mit PARITYERP


PARITYERP-Formulare 
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Packstück mit PARITYERP-Label 
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Jörg Bitterlich (links) und Jens Bitterlich (rechts) 
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Erweiterung der PARITY-Komplettlösung um NVE-basierte Lieferavise im Wareneingang führt zu erheblichen Qualitäts- und Effizienzsteigerungen

Schwieberdingen, 11. Januar 2012. Die PARITY Software GmbH, Anbieter von ERP (Enterprise Resource Planning)-Lösungen aus Schwieberdingen, vermeldet den erfolgreichen Ausbau der bestehenden PARITYERP-Installation bei ihrem mittelständischen Anwender IBF GmbH aus Freudenberg. So hat der Spezialist für Automationstechnik und Sondermaschinenbau plangemäß zehn Monate nach Beginn des Echt­betriebs NVE (Nummer der Versandeinheit)-basierte Lieferavise im Wareneingang integriert. Das mithilfe von PARITY-Werkzeugen eigen­ständig durchgeführte Projekt führte bereits wenige Wochen nach Abschluss zu erheblichen Qualitäts- und Effizienzsteigerungen in den Warenflussprozessen. IBF hatte zum 1. Juli 2010 erfolgreich die PARITY-Warenwirtschaft AB1000 mit Modulen für Einkauf, Angebotserstellung, Fakturierung, Abwicklung von Retouren und Gutschriften sowie Logistik eingeführt; das Rechnungswesen FB1000 war zeitlich versetzt Anfang Januar 2011 gefolgt. Seither arbeiten 30 User mit der PARITY-Lösung.

Das modulare PARITYERP ist deutschlandweit in Versionen für den Handel und die fertigende Industrie in unterschiedlichsten Branchen über 1.100-mal installiert. Den Anforderungen der Anwenderunternehmen entsprechend gehören insbesondere die Warenwirtschaft (AB1000), die Finance-Lösung (FB1000) und das PPS-Modul FACTORY zum Leistungsumfang, ebenso eine Vielzahl von optionalen Funktionsmodulen.

Barcodegestützte Wareneingangsverarbeitung
Alleine vom Hauptlieferanten, der Festo AG & Co. KG, treffen täglich etwa 100 Lieferungen mit insgesamt 700 bis 1.000 Bestellpositionen im IBF-Lager ein. Bislang wurden nach Anlieferung die Kartons geöffnet und Lieferscheine entnommen, die Ware manuell zugebucht und eingelagert. Das hatte einen hohen Aufwand zur Folge mit entsprechender Fehler­anfälligkeit. Zudem nutzte man die automatische Rückstandsauflösung nicht, weswegen die Bestandsführung Nachbuchungen erforderte.

Die realisierte Einführung der Lieferavise (zunächst bei Festo, die Ausweitung auf weitere Lieferanten ist geplant), die über die bestehende EDI-Schnittstelle in Form der Nachrichtentypen DESADV mit NVE in PARITYERP gelangen, hat die Prozesse deutlich verschlankt: Die eingehenden Waren werden via Barcode eingescannt und den vorausgeschickten Lieferavisen gegenübergehalten. Grundsätzlich kann dabei vorbehaltlich einer Warenprüfung der Karton bei Vereinnahmung geschlossen bleiben. Da beim Vereinnahmen am Wareneingang das Sichten und Eintippen der Lieferscheine entfällt, sind in rund 60 Sekunden alle 300 Pakete einer Lieferung bearbeitet – zuvor waren fünf Minuten Aufwand pro Lieferschein keine Seltenheit.

Wareneingangsprüfung und Kommissionierung in einem
Bereits am Wareneingang können die Mitarbeiter nun sehen, ob es sich bei den eingehenden Kartons um Lager- oder Auftragsware handelt, und trennen: Während die eine nach ihrer Vereinnahmung ins Lager gelangt, kann die andere ohne Einlagerung direkt zur Kommissionierung weitergereicht werden. Der Etikettendrucker erzeugt hierfür auch gleich alle benötigten Labels. Abgesehen vom erheblichen Zeitgewinn steigt aber auch die Qualität. So sind jetzt automatische Rückstandsauflösungen möglich und verlässliche Verfügbarkeiten ablesbar. Die Bestandsführung wird dadurch noch aktueller, transparenter und zuverlässiger als zuvor. Zudem gehören fehleranfällige manuelle Nachbuchungen für Korrekturen und den Ausgleich von Mengendifferenzen der Vergangenheit an.

„Der Schlüssel zum Erfolg war für uns die flexible Technologie des PACS-Servers, der individuelle Anpassungen am PARITY-Standard vereinfacht und dabei die Releasefähigkeit erhält“, erklärt Ralf Müller, Leiter IT & Web-Services bei IBF. „Auf dieser Basis haben wir in Eigenregie die barcodegestützte Wareneingangsverarbeitung realisiert, die unsere Abläufe in Wareneingang, Lager und Warenausgang dramatisch rationalisiert.“ Sobald eine entsprechende PACS-Komponente vorliegt, möchte IBF im nächsten Schritt auch auf der Grundlage von Warenein­gängen und Bestellungen automatisierte Eingangsrechnungen erstellen.

„In effizienten Warenflüssen liegt ein immenses Potenzial für die Anwenderunternehmen“, betont PARITY-Geschäftsführer Friedrich Benzing die Bedeutung der bei IBF realisierten NVE-Funktionalität. „Wer wie IBF schon vorher weiß, was wann zu welchem Zweck und in welchen Einheiten verpackt eintrifft, hat in seinen logistischen Bereichen beste Voraussetzungen für den effizienten Warenumschlag geschaffen.“

Ergänzend zu IBF GmbH

Seit über 40 Jahren bietet der Spezialist für Automationstechnik und Sondermaschinenbau IBF GmbH aus Freudenberg passgenaue und kostengünstige Lösungen im Bereich der Handhabungs- und Fördertechnik sowie die zugehörigen Steuerungen. So wurden etwa Kommissionier-Roboter für das Logistikzentrum des Glasherstellers Swarovski in Liechtenstein entwickelt und Automati­sierungslösungen von IBF halten auch die Transportkästen der Drogeriemarktkette dm im Fluss. Begonnen hat die Erfolgsgeschichte von IBF im Jahr 1964, als der Ingenieur Gottfried Bitterlich bei der Konstruktion einer Maschine ein Bauteil suchte und Kontakt zu dem Hersteller pneumatischer Bauteile Festo aufnahm. Er war so begeistert von den Produkten, dass er kurz darauf die Vertriebsrechte für die Region übernahm. Mit dem Eintritt der Söhne Jens und Jörg Bitterlich im Jahr 1983 bzw. 1987 wurde besonders der Sondermaschinenbau bei IBF ausgebaut. Dies führte zu einer weiteren Expansion des Unternehmens. An den beiden Freudenberger Stand­orten arbeiten heute 42 Mitarbeiter, davon 15 Ingenieure. Durch die Entwicklung entsprechender Steuerungen wird im Sondermaschinenbau ein lückenloses Programm angeboten. So öffnet sich auch das Fenster des Drive-In-Schalters bei McDonald’s dank einer bei IBF entwickelten Steuerung. Weitere Informationen sind unter http://www.ibf-automation.de abrufbar.

Ergänzend zu PARITY Software GmbH
Das betriebswirtschaftliche Komplettpaket von PARITY Software ist in Versionen für den Handel und die fertigende Industrie verfügbar. Den jeweiligen Anforderungen der Anwenderunternehmen entsprechend gehören insbesondere die Warenwirtschaft (AB1000), die Finance-Lösung (FB1000) und das PPS-Modul FACTORY zum Leistungsumfang mit einer Vielzahl von optionalen Funktionsmodulen; hinzu kommen die integrierten Softwaremodule PARITYBI, PARITYDMS und PARITYCRM sowie Webshop, EDI und E-Procurement-Module. Die Softwarelösung ist sowohl unter Microsoft® als auch unter Linux sowie deren Mischformen möglich. Die von PARITY direkt und über autorisierte Systemhäuser angebotenen PARITYERP-Lösungen sind in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland in den verschiedensten Branchen bei mehr als 1.100 Unternehmen im Einsatz. PARITY Software zählt mit einer nunmehr 30-jährigen Historie zu den langfristigen und erfahrenen am ERP-Markt agierenden Softwarehäusern. Zu den Dienstleistungen von PARITY und seinen Partnern gehören neben der individuellen Anpassung und Installation der Programme die qualifizierte Anwenderberatung und Unterstützung beim Einsatz der ERP-Lösungen und der Organisation. Weitere Informationen sind unter http://www.parity-software.com abrufbar.

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