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IBS Financials löst bei Leopold Fiebig individuelle Betriebsbuchhaltung ab und ermöglicht durchgehende Integration aller Prozesse Hoher Investitionsschutz durch Zusammenarbeit mit Branchenkenner IBS
Hamburg, Dezember 2007. International Business Systems (IBS), weltweit agierender Spezialist für kommerzielle Software-Systeme, Beratungen und Services, hat mit der Leopold Fiebig GmbH & Co. KG, Rheinstetten, einen weiteren renommierten pharmazeutischen Großhändler als Kunden gewonnen. Der mittelständische Grossist aus Südwestdeutschland führt die Betriebsbuchhaltungslösung IBS Financials (FIN) ein; die Standardlösung löst eine bis dato eingesetzte Eigenentwicklung ab und soll bereits zu Beginn des zweiten Quartals 2008 in den Echtbetrieb gehen. Im Vorfeld bindet International Business Systems im Rahmen eines Integrationsprojekts eine bestehende Supply Chain Management (SCM)-Lösung an die neue Standardbuchhaltung an und realisiert damit das Ziel des Anwenderunternehmens, sämtliche Prozesse inklusive der Finanzbuchhaltung durchgängig abzubilden. Fiebig hat sich für den alternativ zum klassischen Lizenzmodell angebotenen Hosting-Service entschieden und greift künftig auf seine Finance-Daten per Fernzugriff auf das Schweizer IBS-Rechenzentrum zu.
Den Abschluss bei der zu den traditionsreichsten und innovativsten deutschen Pharma-Großhändlern zählenden Leopold Fiebig GmbH & Co. KG wertet International Business Systems als großen Erfolg. Wenn sich ein so renommiertes und zugleich topmodernes Unternehmen von der Klasse Fiebigs für unsere integrative Betriebsbuchhaltung entscheidet, die nicht nur die gesetzlichen Rahmenbedingungen sondern auch die speziellen Anforderungen pharmazeutischer Großhändler abdeckt, dann hat das eine Signalwirkung auf den gesamten Markt, freut sich IBS Sales Manager Kai Mohr. Zu den zahlreichen weiteren Anwenderunternehmen aus dem Umfeld der Pharmadistribution gehören unter anderem bereits C. Krieger, Galexis, Oriola und Sigma.
Durchgängige Integration zum Ziel
Das Thema Integration steht bei Fiebig gleich in mehrfacher Hinsicht auf der Agenda. So beabsichtigt Geschäftsführer Klaus Görke durch die Einführung der IBS-Standardlösung den bisherigen Medienbruch zwischen SCM-Software und Fakturierung bzw. Kontierung und Bilanzerstellung zu vermeiden. Sein erklärtes Ziel ist es, eine durchgehende Integration aller Prozesse inklusive der Finanzbuchhaltung zu realisieren, um alle Geschäftsvorgänge für das Management lückenlos überschaubar zu gestalten. Weitest mögliche Integration verspricht er sich aber auch im Hinblick auf die derzeitige und künftige Verbreitung der IBS-Lösung insbesondere im Umfeld der einschlägigen Pharmahändler: Nur mit einer einheitlichen und standardisierten Struktur können wir eine breite Basis für Betriebsvergleiche und nutzenstiftende Kooperationen schaffen, lautet sein Credo. IBS hat maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklungen des deutschen Standards in unserem Segment genommen und bietet zudem als etabliertes Softwarehaus mit internationaler Reichweite die notwendige Zukunftssicherheit, die eine Investition auch betriebswirtschaftlich rechtfertigt.
Ergänzend zu Leopold Fiebig
Die private, vollversorgende und konzernunabhängige Leopold Fiebig GmbH & Co. KG, Rheinstetten, blickt auf eine über hundertjährige Geschichte zurück. Die 100 Mitarbeiter des mittelständischen pharmazeutischen Großhandelsunternehmens versorgen die Apothekenlandschaft im Südwesten Deutschlands mit verschreibungspflichtigen und rezeptfreien Medikamenten sowie den verschiedensten Lifestyleprodukten. Dabei wird ein Einzugsgebiet abgedeckt, das von Idar-Oberstein bis Müllheim und von Pirmasens bis Schwäbisch Hall reicht. In dem hochmodernen Logistikzentrum mit seinen etwa 80.000 ständig bevorrateten Artikeln erreicht Fiebig im logistischen Bereich einen Automatisierungsgrad von 90 Prozent. Im Ergebnis können bis zu 2.400 Aufträge pro Stunde abgewickelt werden, wobei die Durchlaufszeit von Annahme der Order bis zur Verladung bei durchschnittlich nur 15 Minuten liegt. Weitere Informationen sind unter www.fiebig.de abrufbar.
Ergänzend zu International Business Systems
International Business Systems (IBS) AB, ein weltweit agierender Software-Konzern mit Stammsitz im schwedischen Solna bei Stockholm, betreut mit rund 2.000 Mitarbeitern über 5.000 Kunden in mehr als 40 Ländern. In Deutschland ist der Enterprise Resource Planning (ERP)-Spezialist seit 1992 vertreten, in der Schweiz seit 1971. Im Mittelpunkt des Portfolios stehen die Branchenlösungen für die Pharmaindustrie (IBS Pharma), den Land- und Baumaschinen-Großhandel (IBS Machines) sowie den Papiergroßhandel (IBS Paper), daneben die spezialisierten IBS-Systeme für Chemie, Elektro sowie Nahrungsmittel. Alle Branchenlösungen basieren auf IBS Enterprise 6.0, einem modular aufgebauten Komplettsystem für Supply Chain Management (SCM), e-business, Customer Relationship Management (CRM) und Logistik. Ergänzend zu den Anwendungen steht den Kunden ein One Stop Shop- Angebot mit Hardware und umfassenden Serviceleistungen zur Verfügung. Zu den Anwendern zählen Unternehmen wie Galexis, Maxell, Miele, Nintendo und Volvo. Der Konzernumsatz von IBS lag 2006 bei rund 250 Millionen Euro. Weitere Informationen sind unter www.ibs-software.de abrufbar.
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