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PARITYERP R4.2 punktet vor allem in der Logistik


NVE-Modul - Screenshot
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IT-Komplettlösung jetzt mit NVE-Modul, Abbildung von Konsignationslagern und neuen EDI-Features  –  Wichtige Ergänzungen auch für den FiBu-Bereich

Schwieberdingen, November 2007. Ab sofort liefert die PARITY Software GmbH, Schwieberdingen, ihr modulares IT-Komplettpaket PARITYERP im neuen Release-Stand 4.2 aus. Die Freigabe der in Spezialversionen für Handel und Industrie verfügbaren Suite erfolgte nach Abschluss einer Beta-Testreihe bei insgesamt mehr als zwanzig Anwenderunternehmen. Die umfangreichen Erweiterungen und Optimierungen am Standard beziehen sich auf die integrierten Programmpakete für Warenwirtschaft (AB1000) und Rechnungswesen (FB1000) wie auch die Basistechnologie. Im Mittelpunkt der umgesetzten Neuerungen stehen insbesondere wichtige Features rund um Logistik und Kommissionierung. Eine sehr umfangreiche Erweiterung ist zum Beispiel die NVE (Nummer der Versandeinheit) mit einer Reihe von Zusatzoptionen unter anderem für die Automatisierung der Lagerprozesse; hinzu kommen die Abbildung von Konsignationslagern und neue damit verbundene EDI (Electronic Data Interchange)-Funktionalitäten. Ferner wurde PARITYCRM durch ein integriertes Infosystem mit direktem Zugriff beispielsweise auf OP-, Kreditlimit- und Umsatzzahlen oder auch Lieferhistorien und aktuelle Geschäftsvorfälle mit all ihren vielfältigen Teilbereichen als Arbeitsoberfläche erweitert. Dadurch wird die tägliche Arbeit der Anwender in ihrer Zusammenarbeit mit den Kunden weiter unterstützt und optimiert.

„Mit dem neuen Release geben wir unseren Usern in vielerlei Hinsicht wieder ein deutliches Plus an Funktionalität und Integration an die Hand und verfeinern auch den Benutzerkomfort“, bewertet PARITY-Geschäftsführer Friedrich Benzing die bereits angelaufene Auslieferung von PARITYERP R4.2. „Es entsprach schon immer unserer Produktpolitik, die für die Gesamtheit der Anwender bedeutenden Features in den Standard zu übernehmen, um den Aufwand für das Customizing möglichst gering zu halten. Gerade in den Bereichen Logistik, Kommissionierung und im elektronischen Datenaustausch verfügen wir heute im Standard über Features, die dort bei den wenigsten anderen Systemen ihrer Art zu finden sind. Insofern zählt der überzeugende Total Cost of Ownership zu den hervorragenden Merkmalen von PARITYERP.“

NVE zur Optimierung der Logistik und für lückenloses Tracking

Bei NVE handelt es sich um eine der wichtigen Herausforderungen des Handels im Bereich der Lagerlogistik. Zur Abwicklung stehen in AB1000 hierfür jetzt optionale Module für den Wareneingang, die Kommissionierung mit MDE-Geräten, die EAN-128-Integration zur Erfassung von produktspezifischen Daten sowie die verkaufsseitige Bereitstellung der NVE-Informationen in der Lieferkette (Supply Chain) bis zum Kunden zur Verfügung. Die Rückverfolgung der Supply Chain stellt eine Funktionalität dar, die insbesondere bei Lebensmitteln und Produkten mit Haltbarkeits- und Qualitätskriterien auch die gesetzlichen Anforderungen abdeckt.

Dabei bietet die Kommissionierung durch eine integrierte Kommissionier­planung (Stichworte: Lagerplatzoptimierung, Wegeoptimierung im Lager) und die Online-Bereitstellung der Kommissionieraufträge auf MDE-Geräten zur Abarbeitung der Aufträge ein enormes Rationalisierungspotenzial für die Anwender. Die NVE-Codierung auf jedem Gebinde – von der kleinsten Umverpackung bis hin zu Paletten und Containern, aber auch individuell zusammengestellten Transporteinheiten – ist mit detaillierten Informationen zu deren Inhalt inklusive ergänzenden Angaben wie zum Beispiel Produktionsort, Charge und Mindesthaltbarkeit verknüpft. PARITYERP kann den NVE-Code interpretieren, ihn gegebenenfalls auch selbst generieren und somit Verpackungseinheiten aller Größenordnungen in den geschlossenen Kreis maschinenlesbarer Informationen aufnehmen. Der Anwender kann je nach Bedarf, NVE im Einkauf und/oder auch im Verkauf einzusetzen. Weil die NVE-Funktionalität auf PACS (PARITY Application Server)-Ebene realisiert wurde, ist sie auch bei individuellen Programmzusätzen und eingebundenen Drittsystemen vollumfänglich verfügbar.

EDI für den automatisierten Datenaustausch

NVE ist unverzichtbare Grundlage für die EDI-Teilnahme im Warenverkehr mit den großen Handelskonzernen, die seit kurzem diese Technologie einführen und intensiv in ihrer Logistik nutzen. Bei erfolgter EDI-Integration kann man dem Warenempfänger zum Beispiel über die EANCOM-Nachrichtenart des Lieferavis (DESADV) bereits vor Zugang der Sendung mitteilen, was sich in welcher Versandeinheit befindet, wodurch sich beim Wareneingang ein großes Rationalisierungspotenzial erschließt.

Apropos EDI: In diesem Bereich wurden in AB1000 die Nachrichtenarten VDA4905 Lieferabruf, VDA4905 Feinabruf mit den entsprechenden Planungsfunktionen für das „Forecasting“ in der ERP-Software, der Auftrags­bestätigung ORDERSP und das Ausgabeformat für Artikelstammdaten und Preise PRICAT neu umgesetzt sowie die INVOICE-Funktionen für Fakturen erweitert. Die EDI-Nachricht „Sales-Report“ SLSREP ermöglicht die Abrechnung der Warenverkäufe aus dem Konsignationslager beim Kunden.

Viel Neues in Warenwirtschaft …

Zu den weiteren Neuheiten im Standard von AB1000 gehört die Abbildung von Lieferantenwarenlagern im Unternehmen des Kunden – das Konsignationslager. Hier werden insbesondere auch die neuen Formen der Zusammenarbeit der großen Handelskonzerne mit Ihren Lieferanten unterstützt. Ferner wurden die Möglichkeiten von Rahmenaufträgen im Ein- und Verkauf durch alternative Verfahren und erweiterte Bearbeitungsfunktionen im Bereich der Sammel­rechnungen ergänzt. Die positionsweise Definition des Lagers innerhalb der Aufträge ermöglicht kurzfristiges Handling und flexibles Umdisponieren, wobei auch die Belege nachträglich für die noch offenen Mengen geändert werden können. Weiteres Effizienzpotenzial in der Belegbearbeitung ergibt sich aus dem realisierten Erstellen neuer Aufträge aus Altbelegen und der Verwendung von Musteraufträgen.

Den Weg zu geringerer Kapitalbindung und besseren Konditionen im Einkauf öffnet das neue Feature der verwaltbaren Terminfenster. Hier lässt sich im Orderprozess definieren, wann welcher Bedarf existiert, so dass im Sinne einer Supply Chain-Lösung, die auch mit Rahmenverträgen kombinierbar ist, große Mengen bestellt werden können und dabei die Lieferung nebst den damit verbundenen Teilzahlungen nach absehbaren Zeitfenstern erfolgt. Ebenfalls für den Einkaufsbereich hat PARITY die Import-Exportschnittstellen um einen Zugang zur Business-to-Business-Plattform für den Handel ’nexMart’ realisiert.

… und im Rechnungswesen

Weitreichende Neuerungen gibt es auch für FB1000 zu vermelden. Dazu gehören beispielsweise die Integration der REMADV-Zahlungsavise im Bereich der elektronischen Weiterverarbeitung von Daten im EDI-Umfeld sowie die Einbindung der International Location Number (ILN) in die Finanzbuchhaltung. Die Zahlungsavise bieten insbesondere bei einem hohen Beleganfall und der damit verbundenen Zahlungseingänge in der Finanzbuchhaltung eine enorme Arbeitsersparnis.

Für das internationale Business interessant sind die Abbildung des Schweizerischen Banken-Clearing-Verfahrens ESR, der Ausbau des Zahlungs­verkehrs um die SEPA (Single Euro Payments Area)-Datenformate und die Möglichkeit zur elektronischen Übermittlung der zusammenfassenden Meldungen für den steuerfreien innergemeinschaftlichen Warenverkehr. Weitere Features sind die konsolidierte Umsatzsteuervoranmeldung für mehrere Mandanten im Sinne der Umsatzsteuerorganschaft sowie ein aus dem Konto heraus fortschreib­barer Warenumsatz.

Ergänzend zu PARITY Software

Das betriebswirtschaftliche Komplettpaket von PARITY Software ist in Spezialversionen für den Handel (PARITYERP-H) und die fertigende Industrie (PARITYERP-I) verfügbar. Den jeweiligen Anforderungen der Anwenderunter­nehmen entsprechend gehören insbesondere die Warenwirtschaft (AB1000), die Finance-Lösung (FB1000) und das PPS-Modul FACTORY zum Leistungsumfang; hinzu kommen PARITYBI– und PARITYCRM sowie verschiedene E-Commerce-Lösungen inklusive integriertem Webshop, EDI und E-Procurement-Funktionalität. Durch Middleware-Einsatz garantiert PARITY Software die hundertprozentige Kompatibilität von Linux- und Microsoft-Systemen (NT/W2000/XP), so dass jederzeit die Möglichkeit des Betriebssystem-Wechsels gewährleistet bleibt. Der Einsatz ist sowohl auf Intel-basierten als auch den IBM Plattform-Familien iSeries und pSeries unter Linux möglich. Die über autorisierte Systemhäuser angebotenen PARITYERP-Lösungen sind in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland in den verschiedensten Branchen mehr als 1.100-mal installiert. Zu den Dienstleistungen der PARITY-Partner gehört neben der individuellen Anpassung und Installation der Programme die qualifizierte Anwenderunterstützung in eigenen Schulungen, Seminaren und Workshops. Weitere Informationen sind unter http://www.parity-software.com abrufbar.

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