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Schlaganfallprävention als Mission und Programm


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apoplex medical technologies präsentiert Verfahren zur Schlaganfall-Risiko-Analyse auf 1. Deutschen Schlaganfall-Kongress und zur Fachmesse MEDICA

• Deutscher Schlaganfall-Kongress, 9./10.11.2007, Crowne Plaza Hotel Hannover

• MEDICA, 14.-17.11.2007, Messe Düsseldorf, Halle 9 / Stand A73

Pirmasens, Oktober 2007. Auch wenn die Begrifflichkeit anderes vermuten lässt: Dass Schlaganfälle generell unerwartet auftreten, zählt zwar noch immer zur weit verbreiteten Meinung, entspricht jedoch nicht dem Stand der medizinischen Kenntnisse, wenn Herzrhythmusstörungen ihn verursacht haben könnten. Vor diesem Hintergrund ist die apoplex medical technologies GmbH, Pirmasens, mit ihrem Verfahren zur webbasierten Schlaganfall-Risiko-Analyse angetreten, um durch den Einsatz ihrer Anwendungen den Schlaganfall vermeiden zu helfen. Das Tochterunternehmen der Geratherm Medical AG aus dem thüringischen Geschwenda stellt ihr SRA (Schlaganfall-Risiko-Analyse)-Verfahren auf dem 1. Deutschen Schlaganfall-Kongress am 9. und 10. November 2007 im Crowne Plaza Hotel in Hannover vor; apoplex medical technologies tritt auf dem von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe veranstalteten Event als Silver Sponsor auf. Wenige Tage später wird SRA, das erste praktikable Screeningverfahren für paroxysmales (also: plötzlich auftreten­des) Vorhofflimmern, vom 14. bis 17. November 2007 zur MEDICA auf dem Stand der Geratherm Medical AG in Halle 9 / Stand A73 präsentiert.

Willkommene Unterstützung für die Kliniken

Auf dem 1. Deutschen Schlaganfall-Kongress adressiert apoplex medical technologies insbesondere die im Fachjargon als Stroke Units bezeichneten Schlaganfallspezialstationen. Hier geht es nicht etwa darum, wie in allen anderen SRA-Einsatzbereichen der Fall, den ersten Eintritt eines Schlag­anfalles zu vermeiden. Vielmehr dient das SRAclinic-Verfahren dazu, dem Grund für das bereits erfolgte kryptogene Ereignis auf die Spur zu kommen, um so die Wahrscheinlichkeit weiterfolgender Hirninfarkte verringern zu können. Eine häufige Ursache liegt in Unregelmäßigkeiten im Herzrhythmus begründet, deren Auswirkungen mithilfe von SRAclinic aufgedeckt und analysiert werden können. In Hannover präsentiert apoplex medical technologies unter anderem die Ergebnisse einer auf zweieinhalb Jahre angelegten Studie, die unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h.c. E. B. Ringelstein vom Universitätsklinikum Münster durchgeführt wurde. An einem Demo-Stand können sich die Interessenten zudem über die Funktionsweise von SRA informieren und mehr über den Nutzen des Verfahrens für Stroke Units erfahren.

Internationale Fachmesse als wichtige Plattform

Auf der MEDICA 2007 richtet sich apoplex medical technologies mit seinem SRA-Verfahren an alle Ärzte und Apotheker, die ihren Patienten und Kunden eine wirkungsvolle Präventionsmaßnahme gegen den Schlaganfall bieten möchten. Sie können sich vor Ort und je nach Einsatzgebiet eingehend über die Funktionsweise von SRAdoc und SRAscreen informieren. Grundlage des SRA-Verfahrens ist in beiden Varianten die Datenerhebung mittels eines etwa einstündigen EKG-Screenings mit nachfolgender automatischer Analyse der Daten über eine Web-Applikation von apoplex medical technologies. Deren Besonderheit liegt darin, Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern, das im Kontext von Schlaganfällen eine wichtige Rolle einnimmt, auch außerhalb der Flimmerepisoden identifizieren zu können.

Ergänzendes über apoplex medical technologies

Die apoplex medical technologies GmbH wurde 2004 im westpfälzischen Pirmasens gegründet und hat sich im Bereich der Medizintechnik auf neue und innovative Technologieprodukte für die Schlaganfallprävention im weltweiten Einsatz speziali­siert. Seinen Schwerpunkt legt das Tochterunternehmen der Geratherm Medical AG auf leicht anwendbare und effiziente Methoden des sogenannten Patienten-Screenings mittels medizintechnischer Anwendungen zur Vermeidung von Schlag­anfall und vaskulärer Demenz. Das SRA (Schlaganfall-Risiko-Analyse)-Verfahren ist das erste praktikable Screeningverfahren für paroxysmales Vorhofflimmern. Es steht in Varianten für den Einsatz in Arztpraxen, Apotheken und den als Stroke Units bezeichneten Schlaganfallspezialstationen zur Verfügung. apoplex medical technologies wird durch ein umfangreiches akademisches und klinisches Netzwerk unterstützt, das die eigenen Kernkompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Physik und Medizin fachlich ergänzt. Weitere Informationen sind unter www.apoplexmedical.com abrufbar.

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