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Willkommenskultur leben ‒ oder halt nicht

2. Jan. 2016

Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. Die geistige Haltung, die diese Redewendung so trefflich beschreibt, macht sich breit und breiter. Beispiele aus allen gesellschaftlichen Bereichen gibt es viele: So sind erneuerbare Energien zwar wichtig, aber auf keinen Fall wollen wir Windkraftanlagen im schönen Pfälzerwald sehen. Und die meisten EU-Mitgliedsländer nehmen Leistungen ganz selbstverständlich an, aber verweigern ihren gebührenden Beitrag dann, wenn er eingefordert wird …

Und nicht viel anders verhält es sich mit der leidigen Diskussion um die geplante, zeitlich begrenzte Nutzung des Städtischen Sportparks Husterhöhe durch den 1. FC Saarbrücken. Im Gespräch ist das wegen der Umbauten am Saarbrücker Ludwigsparkstadion, die den Fußball-Regionalligisten für seine Heimspiele ab März 2016 eine neue Bleibe suchen lassen.

Nüchtern betrachtet brächte das der Stadt Pirmasens (ganz abgesehen von Stadionmiete und Dritteinnahmen im wirtschaftlichen Umfeld) regelmäßige Besucherströme, das Medienaufkommen wäre höher, die Stadt stünde alles in allem wieder etwas mehr im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Ferner würde die gelebte Willkommenskultur dem Image zugute kommen und auch unter den Sympathie-Hut passen, der Pirmasens als Ausrichter des so gastfreundlich inszenierten Rheinland-Pfalztags 2013 gerade erst aufgesetzt wurde.

In die Schar der Neinsager, denen die Argumente sicherlich nie ausgehen werden, hat sich auch die örtliche Polizei eingereiht. Die warnt vor rivalisierenden Fangruppen und sieht ein Großaufgebot an Polizeibeamten notwendig, um Trennungen der Fans vorzunehmen und die Gruppen zwischen Bahnhof und Sportpark zu eskortieren; auf mehr Pyrotechnik müsse man sich ebenfalls einrichten.

Dabei hätte man durchaus meinen können, genau das sei ihr Job. Geschehen denn nicht ähnliche Dinge beispielsweise rund ums Fritz-Walter-Stadion oder das Wildparkstadion?

Aber vielleicht wäre es einfach besser, sich grundsätzlich darüber Gedanken zu machen, ob man Sportveranstaltungen dieser Art zulässt und den Schutz der Besucher mit Steuergeldern bezahlt. Und wenn man dann schon grad beim Denken ist, könnte man gleich auch die anderen Pelzwasch-Themen wie Windkraft und EU angehen. Also: aktiv mitmachen oder bleiben lassen!

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