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Auf bestem Weg zum neuen Goldstandard der Sekundärprophylaxe in Stroke Units

apoplex medical technologies | Pressemitteilung vom 22. Jan. 2020
Zum Download der jeweiligen Dateien bitte auf Bild bzw. Icon klicken.
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Logo apoplex medical technologies
Albert Hirtz, Geschäftsführer, apoplex medical technologies GmbH
  • Erstmals bestätigt auch eine Multi-Center-Studie die bereits zuvor mehrfach monozentrisch festgestellt überlegene Detektionsrate und Geschwindigkeit von SRAclinic beim Diagnostizieren von Vorhofflimmern (VHF)
  • Automatisierte EKG-Analyse von apoplex medical technologies erkennt VHF dreimal schneller und zweimal häufiger als durchgängiges Standard-Patientenmonitoring mit integrierter Alarmfunktion
  • SRAclinic kann bereits nach zweistündigem Einsatz ein erhöhtes Risiko für Vorhof­flimmern erkennen als Indikator für weitere Untersuchungen

Pirmasens, 22. Januar 2020. Deutlich schneller, sicherer und Ressourcen-schonender als durchgängiges Standard-Patientenmonitoring: Das deutsch­landweit bereits in 130 Stroke Units erfolgreich eingesetzte Schlaganfall-Risiko-Analyse-Verfahren SRAclinic von apoplex medical technologies GmbH, Pirmasens, entwickelt sich immer weiter zum Industriestandard für die Schlaganfall-Sekundär­prophylaxe. Mit einer Veröffentlichung im renommierten Fachjournal und offiziellen Organ der American Heart Association „Stroke“ bestätigt jetzt erstmals auch eine Multi-Center-Studie die überzeugenden Ergebnisse weiterer bislang durchgeführter Studien, darunter u. a. am Universitätsklinikum Heidelberg (2012)¹, und übertrifft diese sogar.

Die unter der Leitung von Antonio Dávalos, MD, und Carlos Molina, PhD., an den Stroke Units insgesamt sieben katalanischer Kliniken von September 2016 bis Dezember 2017 durchgeführte Untersuchung umfasst 524 Patienten nach akutem ischämischen Schlaganfall oder transitorisch ischämischer Attacke (TIA). Bei ihnen wurde die VHF-Detektion über eine Holter-basierte SRAclinic-Analyse mit durch­gängigem Standard-Patientenmonitoring inklusive Alarmfunktion verglichen.

Die mit dem Titel „Stroke Risk Analysis, a System With a High Detection Rate of Atrial Fibrillation in Stroke and Transient Ischemic Attack“² veröffentlichte Studie untermauert die Überlegenheit von SRAclinic: Auftretendes VHF wird hierüber rund dreimal schneller (23,9 h gegenüber 66,5 h) und zweimal häufiger (9,7% gegenüber 4,3%) festgestellt als auf dem herkömmlichen Weg. Damit einher geht eine deutliche Workflow-Verbesserung im klinischen Alltag, zumal sich der Aufwand des Neurologen bzw. Kardiologen bei SRAclinic auf die Überprüfung potenziell VHF-positiver 5-Minuten-Abschnitte im Analyse-Report beschränkt. Die schnellere Detektion ermöglicht zudem, eine Behandlung früher einzuleiten und die Liegezeiten zu reduzieren, sofern nicht andere medizinische Gründe einen längeren Aufenthalt erfordern. Ein wichtiges zusätzliches Studienergebnis ist, dass sich SRAclinic durch den bewiesenen hohen negativen prädiktiven Wert (96%) als ausgezeichneter Ausschlussindikator für Patienten ohne Risiko für VHF eignet.

Die komplette Studie wurde veröffentlicht in „Stroke“ 51 (1), 2020. Das Abstract mit den wichtigsten Ergebnissen steht unter https://www.apoplexmedical.com/index.php/de/unternehmen/publikationen zum kostenfreien Download bereit.

„Mit unserer Strategie, das vorhandene Risiko für auftretendes Vorhof­flimmern wie auch das Ereignis selbst über einen Algorithmus einheitlich festzu­stellen und zu bewerten, sind wir auf bestem Weg, in Europa und weltweit einen Goldstandard zu setzen“, so Albert Hirtz, Geschäftsführer der apoplex medical technologies GmbH. „Die vorliegende Multi-Center-Studie hat einmal mehr unsere langjährig praxisbewährte Vorgehensweise bestätigt.“

Bereits 130 Stroke Units setzen SRAclinic ein
Aktuell nutzen deutschlandweit 130 Kliniken SRAclinic sekundärpräventiv zur Ursachenaufdeckung erlittener Schlaganfälle. Erklärtes Ziel ist es, möglichst früh wirksame Therapien einzuleiten und Folgevorfälle zu vermeiden. Der Algorithmus-basierten Analyse der EKG-Daten liegt ein mathematisches Verfahren zugrunde, das Veränderungen der Herzratendynamik interpretiert, die mit dem Einsetzen von Vorhofflimmern einhergehen. SRAclinic wird über das obligatorische Monitoring der Patienten und kompatibel u. a. zu den Systemen von Dräger, Philips Health­care, Nihon Kohden, GE und Mindray oder auch mobil per Holter-Einsatz gespeist. Der Ablauf bleibt der gleiche: Die aufgezeichneten EKG-Daten und der Analyse­report werden via Internet pseudonymisiert und vollständig automatisiert zwischen Stroke Unit und dem SRA-Auswertungsserver transportiert. Die Ergebnisse in Form eines einfach zu lesenden Analysereports liegen binnen weniger Minuten zur fachlichen Befundung vor. Bei Hinweis auf manifestes VHF ist ein fünfminütiger EKG-Abschnitt enthalten.

¹ Rizos T, Veltkamp R et al., Continuous Stroke Unit Electrocardiographic Monitoring Versus 24-Hour Holter Electrocardiography for Detection of Paroxysmal Atrial Fibrillation After Stroke, Stroke 43 (10) 2012
² Davalos A, Molina C et al., Stroke Risk Analysis, a System With a High Detection Rate of Atrial Fibrillation in Stroke and Transient Ischemic Attack, Stroke 51 (1) 2020

Ergänzendes über apoplex medical technologies
Die apoplex medical technologies GmbH wurde 2004 im westpfälzischen Pirmasens gegründet und hat sich im Bereich der Medizintechnik auf neue und innovative Technologie­produkte für die Schlaganfallprävention im weltweiten Einsatz spezialisiert. Seinen Schwer­punkt legt das Tochterunternehmen der Geratherm Medical AG auf leicht anwendbare und effiziente Methoden des sogenannten Patienten-Screenings mittels medizintechnischer Anwendungen zur Vermeidung von Schlaganfall und vaskulärer Demenz. Das SRA (Schlag­anfall-Risiko-Analyse)-Verfahren ist das erste praktikable Screening-Verfahren für paroxys­males Vorhofflimmern. Es steht in Varianten für die als Stroke Units bezeichneten Schlag­anfallspezialstationen und für den Einsatz in Arztpraxen zur Verfügung. apoplex medical technologies wird durch ein umfangreiches akademisches und klinisches Netzwerk unter­stützt, das die eigenen Kernkompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Physik und Medizin fachlich ergänzt. Weitere Informationen sind unter https://apoplexmedical.com abrufbar.

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