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Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie setzt auf Kontinuität

Städtisches Krankenhaus Pirmasens | Presseinformation vom 18. Apr. 2019
Zum Download der jeweiligen Dateien bitte auf Bild bzw. Icon klicken.
Dr. med. Thomas Betz, neuer Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Städtischen Krankenhaus Pirmasens
  • Thomas Betz übernimmt nach vorherigen Leitungsfunktionen in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie die dort vakante Chefarzt-Position
  • Als Mitbegründer der Abteilung seit über 20 Jahren am Städtischen Krankenhaus tätig und nun Garant für das Fortführen des Konzepts der gemeindenahen Psychiatrie

Pirmasens, 18. April 2019. Das Städtische Krankenhaus Pirmasens hat Dr. Thomas Betz (58) am 1. April 2019 zum Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie benannt. Der aus Saarbrücken stammende und in der Region lebende Familienvater gehört dort bereits seit 1998 dem Ärzteteam an. Als Leitender Oberarzt hat er die Abteilung zusammen mit dem damaligen Chefarzt Dr. Stephan Rambach aufgebaut. Nach dem plötzlichen Tod seines Vorgängers im Januar 2018 fungierte Dr. Betz zunächst als Ärztlicher Leiter der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, bis ihm nun die Chefarzt-Position zuteilwurde. Die Entscheidung für den langjährigen Stellvertreter und seit über einem Jahr mit der Klinikleitung Beauftragten steht für Kontinuität und das Bekenntnis zu einer integrativen, gemeindenahen Psychiatrie mit „offenen Türen“, zu deren Rheinland-Pfalz-weiten Vorreitern das Städtische Krankenhaus Pirmasens zählt.

Die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie verfügt über vier Stationen mit insgesamt 90 Betten, eine Tagesklinik mit 20 Plätzen sowie eine Institutsambulanz. Das multiprofessionelle Team aus Chefarzt, fünf Oberärzten, neun Ärzten, fünf Psychologen, vier Sozialarbeitern sowie Physio-, Ergo-, Musik-, Kunst- und Sporttherapeuten ist für etwa 1.800 Behandlungsfälle pro Jahr zuständig. Die Patienten werden über nieder­gelassene Ärzte eingewiesen oder suchen direkt nach Hilfe. Für Pirmasens, Zweibrücken und den Landkreis Südwestpfalz übernimmt die Klinik zudem die Pflicht- und Vollversorgung von rund 200.000 Menschen. Erst Ende letzten Jahres wurde eine zusätzliche psychiatrische Station eingerichtet. Dies führte zu einem deutlichen höheren Unterbringungskomfort für alle Stationen. 

Vorreiter für integratives und offenes Betreuungskonzept
Ob Angst und Depression, Psychosen, Sucht- oder Demenz-Erkrankungen, um die häufigsten Problemstellungen zu nennen: Statistisch gesehen ist in Deutschland fast jeder Zweite in seinem Leben von einer psychischen Erkrankung betroffen. Dass jedoch von den hierzulande 18 Mio. betroffenen Erwachsenen nur 19 Prozent Kontakt zu den Leistungsanbietern aufneh­men, führt Dr. Thomas Betz auf eine noch immer spürbare gesellschaftliche Stigmatisierung zurück. Für umso wichtiger hält der neue Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie die Gemeinschafts- und Normalitäts­förderung: „Psychische Erkrankungen sind ganz alltäglich und gehören zur Mitte unserer Gesellschaft. Daher ist es der richtige Weg, für die Patienten in gemeindenahen psychiatrischen Abteilungen der allgemeinen Kranken­häuser da zu sein.“ Dabei gehöre man mit dem verwirklichten Konzept kontrolliert offener Stationen landesweit zu den Vorreitern, so Dr. Betz weiter.

Eine weitere Besonderheit am Städtischen Krankenhaus Pirmasens: Hier gibt es weder Spezial- noch Aufnahmestationen, die Unterbringung erfolgt nach dem Integrationsprinzip, somit gemischt und unabhängig von Alter, Diagnose und Geschlecht.

Martin Forster, Geschäftsführer der Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH: „Herr Dr. Betz hat unsere Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie als Leitender Oberarzt mit aufgebaut und zuletzt als Ärztlicher Leiter verantwortet. Damit steht er für Kontinuität und unser Bekenntnis für eine integrative, gemeindenahe Psychiatrie mit offenen Türen.“ 

Ergänzendes zum Städtischen Krankenhaus Pirmasens
Als regionales Akutkrankenhaus nimmt das im Jahr 1988 erbaute Städtische Kranken-haus Pirmasens die Grund- und Regelversorgung von Patienten der Stadt Pirmasens, der umgebenden Südwestpfalz und dem Saarpfalz-Kreis wahr. Zum Leistungsspektrum gehören Innere Medizin (Gastroenterologie und Kardiologie), Allgemein- und Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie, Plastische und Handchirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Kinder- und Jugendmedizin, Psychiatrie und Psychotherapie, Urologie und Kinderurologie, Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie sowie Radiologie. Darüber hinaus befassen sich zertifizierte Krebszentren mit der Vorsorge, Diagnose und Therapie von Brust- und Darmkrebs­erkrankungen. Die Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie ist als Regionales Traumazentrum des TraumaNetzwerkes Saar-(Lor)-Lux-Westpfalz zertifiziert und sichert die Behandlung schwer verletzter Patienten auf höchstem Niveau; als EndoCert-zertifiziertes EndoProthetikZentrum ist sie zudem Mitglied im Endoprothesenregister Deutschland (EPRD). Zudem verfügt das Städtische Krankenhaus Pirmasens über ein Diabetes- und ein Schilddrüsenzentrum. Die Tochtergesellschaft „MVZ Städtisches Krankenhaus Pirmasens gGmbH“ betreibt ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit Fachpraxen für Urologie, Gynäkologie, Chirurgie und Kinderheilkunde. Die rund 1.100 Mitarbeiter des Städtischen Krankenhauses Pirmasens haben im Geschäftsjahr 2018 mit einer Kapazität von 413 Betten ca. 19.000 Patienten stationär sowie weitere 23.000 Patienten ambulant behandelt. Weitere Informationen unter https://www.kh-pirmasens.de.

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