Nach mehreren Wochen Umbau- und Erweiterungsarbeiten zeigt sich das Dynamikum in neuem Glanz – und dies sowohl optisch mit frischen Farben und CI als auch „digital“ im Webauftritt, außerdem mit verbesserter Technik, dem Highlight Dynamikum-App und natürlich mit zahlreichen neuen bzw. überarbeiteten Exponaten in der Ausstellung.
Das Dynamikum präsentiert sich
… mit einem neugestalteten Kassenbereich, teilweise überholten Böden sowie neuen Lampen und erneuerten Sitzflächen in der Cafeteria „Pudelwohl“.
… mit neuer Technik: Die Elektrik im Haus wurde umfassend erweitert inklusive einer WLAN-Aufrüstung mit Glasfaser-Übertragung.
… mit einer neuen Webseite (in Kürze).
… mit einem neuen Außenauftritt und überarbeitetem CI.
… mit der Dynamikum-App: Die in ihrer Form einzigartige Dynamikum-App gibt den Besuchern mit rund 30 spannenden Wissensclips – Gesamtdauer: eine Stunde – die Möglichkeit, via Smartphone die Ausstellung noch intensiver zu erleben, zudem können sie eigene Clips und Fotos erstellen und über Social-Media-Kanäle veröffentlichen.
… mit neuen bzw. veränderten Exponaten, darunter unter anderem Zeitsprung, Vibrationsförderer, Vibrationsliege, Bewegungstyp, Druckspiel, Motion Base, Domino, Sportraum, Alterssimulator, Regenrennen und Achterbahn.
Beispiele:
- Zeitsprung (neu): Den Höhepunkt aufnehmen
Wie hoch die Besucher springen, entscheidet sich schon beim Absprung. Denn die Sprunghöhe hängt davon ab, wie kräftig und wie schnell man sich mit den Füßen von der Plattform abdrückt. Sensoren in der Plattform messen diese Daten. Ein Computer berechnet daraus, wann der höchste Punkt erreicht ist, und löst im richtigen Moment die Kameras aus, die rund um die Plattform angebracht sind.
- Motion Base (neu): Bewegung spüren
Wie fühlt sich Bewegung an? Bei der „Motion Base“ stellen sich die Besucher auf eine Plattform und wählen einen Film aus bzw. laden über das Kamera-Tool der Dynamikum-App einen eigenen hoch. Sobald der Film startet, bewegt sich die Plattform passend zu den Bilden in verschiedene Richtungen. Dabei wirkt die Schwerkraft so auf den Körper, dass die Bewegung sich anfühlt, als wäre man selbst unterwegs.
- Schwingungsliege (verändert): Bring dich in Schwingung!
Die beliebte „Schwingungsliege“ wurde stark überarbeitet. Dort können sich Besucher jetzt im Rhythmus eigener Musik in Schwingung versetzen lassen und ihren witzigen Gesichtsausdruck auf Bildern sehen. Die Fußauflage bewegt sich im Takt der Musik. Ist das Tempo langsam, schwingen Körper und Füße gleich. Wird die Musik schneller, verschiebt sich die Bewegung leicht und der Körper und die Beine schwingen zeitlich versetzt. Welches Tempo am angenehmsten ist, entscheidet jeder selbst; ausschlaggebend können Größe und Gewicht sein, aber auch die Auflagepunkte, die Körperspannung und das eigene Gefühl spielen eine Rolle. Wenn der Besucher die Kamera genau im Takt mit der Fußauflage einstellt, sieht es so aus, als würde sich nur sein Körper bewegen. Das eigene Schwingungsvideo ist anschließend vor Ort auf dem Screen zu sehen und lässt sich auch auf dem eigenen Smartphone speichern.
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