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Text Download Archivierungsprofis von META Archivdepot sorgen mit Mikrofilmscanner der neuesten Generation für optimale Qualität beim effizienten Digitalisieren von Mikrofiches & Co.
Oberhausen, 31. März 2015. Eine Vielzahl an Unternehmen verschiedenster Branchen verfügen noch über umfangreiche Datenbestände, die auf Mikrofiches, Mikroplanfilmen, Jackets, Mikrofilmkarten oder Rollfilmen gespeichert sind. Speziell für die sichere Archivierung mikroverfilmter Daten bietet META Archivdepot, langjährig erfahrener Experte für Datenarchivierung, -logistik und -pflege einen neuen Service: Mit einem speziellen Mikrofilmscanner der neuesten Generation lässt sich anders als bei früheren Modellen die Information direkt in einem Arbeitsschritt digital vom archivierten Trägermaterial ablesen und deren Qualität über spezielle Softwarefilter zusätzlich optimieren. Besonderes Plus: Die Informationen auf diesen älteren Datenträgern werden genau dann digitalisiert, wenn die Unternehmen sie benötigen, und stehen im Anschluss in hervorragender Auflösung sowie binnen kürzester Zeit zur Verfügung.
Mit dieser neuen Dienstleistung ergänzt das in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden flächendeckend vertretene Partnernetzwerk META Archivdepot sein breites Portfolio an Services zur Aktenarchivierung. Sie umfassen sowohl die individuelle Beratung als auch die komplette Abwicklung sämtlicher Prozesse von der Abholung der Akten, dem Transport zum Hochsicherheitslager, der EDV-seitigen Erfassung und Kennzeichnung bis hin zur Einlagerung.
Die Vorteile des neuen Angebots liegen klar auf der Hand: Kunden von META Archivdepot können ihr Archiv an mikroverfilmten Datenträgern komfortabel und sicher auslagern, erhalten aber trotzdem schnellstmöglichen Zugriff auf ihre Daten. Bei einer Bestellung werden die Originale aus dem Archiv entnommen und digitalisiert, im Anschluss stellen wir die Informationen über einen gesicherten Weg elektronisch zu. Wegen der Auslagerung an uns als spezialisierten Dienstleister entfallen für die Unternehmen die nicht unerheblichen Investitionskosten in eigene, moderne Geräte, um die Daten auszulesen. Eine weitere entscheidende und hohe Kostenersparnis ergibt sich, da gegenüber einer Digitalisierung eines gesamten Bestandes nur die jeweils tatsächlich benötigten Daten digitalisiert werden, bringt Nils Gehring, geschäftsführender Gesellschafter von META Archivdepot, den Kundennutzen auf den Punkt.
Beste Ausstattung für beste Ergebnisse
Über viele Jahre wurden in Unternehmen Daten auf Mikrofiches, Rollfilmen und ähnlichen Trägermedien gespeichert, die es genauso lange und sicher zu archivieren gilt wie Dokumente in Papierform oder digitalen Speicherformaten. Die Reproduktion oder Digitalisierung der Informationen auf diesen mittlerweile nicht mehr gängigen Medien gestaltete sich jedoch vielerorts extrem aufwändig, da die bisherigen Gerätemodelle mit einer Rückprojektion und Foto- oder Drucktechnik gearbeitet haben. Dadurch brachte jeder Schritt nicht nur Kosten mit sich, sondern auch einen enormen Qualitätsverlust. Mit seinem hochauflösenden digitalen Flächenchip gewährleistet der Mikrofilmscanner modernster Bauart optimale Ergebnisse. Dabei werden die mikroverfilmten Inhalte bereits digital vom Trägermedium abgelesen, durch spezielle Softwarefilter zusätzlich optimiert und danach digital gespeichert.
Über META Archivdepot
Die Wurzeln von META Archivdepot in der Logistikbranche reichen dabei zurück bis ins Jahr 1950. Heute positioniert sich die in Familienbesitz befindliche META Archivdepot GmbH aus Oberhausen als erfahrener Spezialist und kompetenter Systemgeber rund um die Themen von Datenarchivierung, -logistik und -pflege. Seit 1995 bietet das META-System Kunden aller Branchen individuelle Lösungen für deren Archivlogistik. Zum Portfolio zählen insbesondere physische Aktenarchivierung, Datenträgerlagerung, Digitalisierung und Aktenvernichtung; im Mittelpunkt aller zentralen Prozesse steht die selbstentwickelte Software ArchiStore®. META Archivdepot agiert über ein flächendeckendes Netzwerk eigenständiger (allesamt DIN EN ISO 9001:2008-zertifizierter) Partner an 20 Standorten in Deutschland, den Niederlanden, in Österreich und in der Schweiz. Deren aktuelles eingelagertes Gesamtarchivvolumen beträgt rund 510.000 Aktenmeter. Vor dem Hintergrund des Umgangs mit sensiblem Datenmaterial sind gruppenweit alle etwa 1.000 Mitarbeiter zur Geheimhaltung gemäß Bundesdatenschutzgesetz und Sozialgeheimnis verpflichtet. Weitere Informationen können unter http://www.akten.net abgerufen werden.
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