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Platzierung für Pirmasens beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2012


Die Oberbürgermeister der Top-4-platzierten Städte
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6-Punkte-Programm Pirmasens
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  • Westpfälzische Stadt schneidet in der Kategorie „Deutschlands nachhaltigste Städte mittlerer Größe“ mit einer Platzierung unter den Top 4 hervorragend ab

  • Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. würdigt hohes soziales und ökologisches Engagement vor dem Hintergrund demografischer, wirtschaftlicher und durch den Klimawandel bedingter Herausforderungen

Pirmasens, 7. Dezember 2012. Pirmasens ist im Jahr 2012 deutschlandweit unter den Top 4 der „nachhaltigsten Städten mittlerer Größe“ – zu diesem erfreulichen Ergebnis ist die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V. gekommen. Die westpfälzische Stadt wurde mit den gleichfalls nominierten Städten Ludwigsburg und Tübingen in ihrer Kategorie hinter dem Gewinner Neumarkt i. d. Oberpfalz platziert. „Unsere Stadt feiert im nächsten Jahr ihren 250. Geburtstag und gehört doch nicht zum alten Eisen. Pirmasens zählt ganz im Gegenteil deutschlandweit zu den innovativsten und vorausschauendsten ihrer Größe“, freut sich Oberbürgermeister Dr. Bernhard Matheis über das hervorragende Abschneiden. „So lautet die überaus erfreuliche Nachricht, die ich den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt überbringen werde. Das ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf unserem konsequent verfolgten Weg, den Herausforderungen aus Strukturwandel, demografischer Entwicklung und Ökologie zu begegnen.“

Zu der hochkarätig besetzten Jury gehörten unter anderem Prof. Dr. Klaus Töpfer (Exekutivdirektor Institute for Advanced Sustainability Studies), Christina Rau (Kuratorin und Schirmherrin verschiedener sozialer Institutionen), Ole von Beust (Erster Bürgermeister Freie und Hansestadt Hamburg a. D.) und Prof. Dr. Thomas Hirth, Leiter „Netzwerk Nachhaltigkeit“ Fraunhofer-Gesellschaft. Als Juryvorsitzender fungierte Dr. Günther Bachmann, Generalsekretär Rat für Nachhaltige Entwicklung (siehe im Detail: http://www.nachhaltigkeitspreis.de/915-0-Jury.html).

Bewerbung mit zahlreichen Projekten
Als eine von 119 Kommunen hatte sich Pirmasens Anfang Juni 2012 in den Themenfeldern „Governance & Verwaltung“, „Klima & Ressourcen“, „Lebensqualität & Stadtstruktur“ und „Sonderpreis der Deutschen UNESCO-Kommission ‚Bildung für nachhaltige Entwicklung‘“ beworben. Folgende Projekte wurden eingereicht:

  • Pirmasenser Pakt für Bildung und Qualifizierung
  • PS:patio! Wohnen für Generationen
  • Klimaschutzinitiative – Klimaschutzkonzept
  • Finanzmanagement – Entschuldungsfond
  • Kooperation mit Gebietskörperschaften beispielsweise bei der Abwasserreinigung
  • Energiepark
  • Klimaschutz bei der Abwasserreinigung: Thermodruckhydrolyse und Phosphor-Recycling
  • Pedelecs als Dienstfahrzeuge für einen aktiven Umweltschutz
  • Experimenteller Radwegebau
  • Innovatives Straßenunterhaltungsmanagement
  • Intelligentes Verkehrsleitsystem
  • Modernisierung der Straßenbeleuchtung
  • Netzwerk Tourismus
  • Städtebauliche Idee „Stadtumbau zu einer zukunftsfähigen Innenstadt“

Stadtentwicklung mit Plan
Bereits Mitte der 90er Jahre hat Pirmasens ein Stadtleitbild und in den letzten Jahren ein Stadtentwicklungskonzept aufgestellt, das den Rahmen für konkrete Aktionsfelder zu Themen wie Stadtbild, Wohnen, Umwelt, Einzelhandel und Tourismus bildet. Dadurch werden die einzelnen Projekte eng miteinander verzahnt und wirken als Teile eines Ganzen. Pirmasens hat sich mehreren Netzwerken von Städten mit vergleichbaren demografischen Problemen angeschlossen und mit Vertretern von Landesentwicklung und -planung ein Stadtentwicklungskonzept erarbeitet: „Pirmasens 2015“ dient als Planungsrahmen für eine städtebaulich geordnete, sozial verträgliche und wirtschaftlich wie ökologisch tragfähige Entwicklung. Im Ergebnis wurden dadurch grundlegende strategische Entwicklungen eingeleitet, die das Prinzip der Nachhaltigkeit zum Maßstab haben.

Ergänzendes zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist eine Initiative der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e. V. in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Städtetag, dem Deutschen Städte- und Gemeindebund und dem Rat für Nachhaltige Entwicklung wird der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ab 2012 auch an „Deutschlands nachhaltigste Städte und Gemeinden“ vergeben. Gewürdigt werden Kommunen, die durch besonders nachhaltige Stadt- und Gemeindeentwicklung im Rahmen ihrer wirtschaftlichen Möglichkeiten den Gedanken einer zukunftsfähigen Gesellschaft fördern.

Ergänzendes zur Stadt Pirmasens
Erste urkundliche Erwähnung fand Pirmasens um 850 als „pirminiseusna“, angelehnt an den Wanderprediger Pirminius. Der als Stadtgründer geltende Landgraf Ludwig IX. errichtete im heutigen Pirmasens die Garnison für ein Grenadierregiment, es folgten 1763 die Stadtrechte. Am südwestlichen Rand des Pfälzerwalds gelegen und grenznah zu Frankreich ist das über 40.000 Einwohner zählende, rheinland-pfälzische Pirmasens wie Rom auf sieben Hügeln erbaut. In ihrer Blütezeit galt die Stadt als Zentrum der deutschen Schuhindustrie und ist in dieser Branche heute noch wichtiger Dreh- und Angelpunkt; davon zeugen unter anderem der Sitz der Deutschen Schuhfachschule, des International Shoe Competence Centers (ISC) oder der Standort der ältesten Schuhfabrik Europas. Zu den tragenden Wirtschaftsbereichen zählen unter anderem chemische Industrie, Kunststofffertigung, Fördertechnik-Anlagen und Maschinenbau. Pirmasens positioniert sich heute als Einkaufsstadt mit touristischem Anspruch und als einziger internationaler Messestandort in Rheinland-Pfalz. Seit 1965 wird eine Städtepartnerschaft mit dem französischen Poissy gepflegt. Weitere Informationen sind unter http://www.pirmasens.de erhältlich.
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