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Business Traveler Connectivity Cost Index von Rethink Technology Research deckt reale Kosten für unternehmensnotwendige Gerätekonnektivität bei Geschäftsreisen auf
München und Redwood Shore (USA), 9. Juli 2015. iPass Inc. (NASDAQ: IPAS), das weltweit größte kommerzielle Wi-Fi-Netzwerk, hat heute den Business Traveler Connectivity Cost Index von Rethink Technology Research veröffentlicht. Er zeigt auf, dass internationale Geschäftsreisende aus Europa und Nordamerika bei den Konnektivitätsgebühren während ihrer Reisen auf Mehrausgaben von mindestens 1,2 Mrd. Euro jährlich kommen. Angaben des auf Reisen spezialisierten Forschungs-unternehmens IPK International zufolge waren im Jahr 2014 Geschäftsreisende aus Europa und Nordamerika 78 Mio. Mal international unterwegs. Die direkten und indirekten Kosten, die erforderlich sind, um diesen Geschäftsreisenden einen Online-Zugang über mobiles Roaming, Pay-on-Demand- oder freies Wi-Fi zur Verfügung zu stellen, betragen laut dem Cost Index für alle diese Reisen mindestens zwei Mrd. Euro. Im Gegensatz dazu würde der Zugang für Geschäftsreisende zu einem unbegrenzten globalen Wi-Fi-Netzwerk für Einsparungen von mindestens 1,2 Mrd. Euro sorgen.
Keine praktikable und passende Strategie für die mobile Konnektivität zu haben, kann für Unternehmen ein kostspieliger Fehler sein, erläutert Gary Griffiths, Präsident und CEO von iPass. Die Menge an mobilen Daten, die im Geschäftsleben anfallen, wächst rasant, zumal immer mehr Mitarbeiter Cloud-basierte mobile Anwendungen aller Art nutzen und ihre Arbeitsbereiche im Unternehmen auf ihre Smartphones, Tablets und Laptops übertragen. Zwar gibt es Millionen von Pay-on-Demand- und freien Wi-Fi-Hotspots, sie zu nutzen bringt aber vielfach Ärgernisse mit sich vom Zwang, private und Kreditkarteninformationen wiederholt eingeben zu müssen, bis zur Gefahr, sensible Unternehmens- und persönliche Informationen in unsicheren Netzwerken offen zu legen. Der unbegrenzte Zugang zu einem globalen mobilen Netzwerk von Wi-Fi-Hotspots, den iPass bietet, löst dieses Problem.
Die solcherart verschwendeten 1,2 Mrd. Euro setzen sich folgendermaßen zusammen: 388 Mio. Euro bei Geschäftsreisen innerhalb Europas, weitere 342 Mio. Euro bei Reisen europäischer Geschäftsreisender außerhalb von Europa sowie 474 Mio. Euro bei internationalen Geschäftsreisen von Nordamerikanern.
Die Konnektivitätskosten für weltweit reisende Geschäftsleute aus Europa und Nordamerika variieren mit der jeweils genutzten Methode. Mit einem Roaming-Zugang via Mobiltelefon fallen bei weltweit reisenden Nordamerikanern monatlich zwischen 748 und 1.607 Euro an, bei Europäern 77 bis 384 Euro auf Reisen innerhalb Europas sowie 1.316 bis 1.923 Euro außerhalb Europas. Diese enormen Kosten entstehen zum einen durch die Roaminggebühren und zum anderen durch den gestiegenen Datenverbrauch von Geschäftsreisenden, der aktuell bei monatlich 4,5 GB liegt. Die meisten Geschäftsreisenden sind sich darüber im Klaren, dass diese Kosten bei der Datenverarbeitung über mobiles Roaming entstehen, und haben daher den Wi-Fi zuerst-Gedanken verinnerlicht, wenn es um die Konnektivität geht.
Auch wenn kostenfreies Wi-Fi weitgehend zur Verfügung steht, ist der Begriff oft irreführend. Die langsame Verbindungsgeschwindigkeit verhindert, dass datenintensive Geschäftsanwendungen einwandfrei arbeiten. Darüber hinaus beinhaltet der Zugang zu freiem Wi-Fi oft ein langwieriges Registrierungsprozedere und begrenzte Nutzungszeiten in unsicheren Netzwerken. Diese Probleme können einen Verlust an Produktivität für die Geschäftsreisenden mit sich bringen; laut dem Forschungsbericht von Rethink kostet dieser Produktivitätsverlust die Unternehmen 792 Euro pro Geschäftsreisenden und zwar jeden Monat. Pay-on-Demand-Wi-Fi verursacht weniger Probleme, da es im Allgemeinen schneller, zuverlässiger und sicherer ist. Allerdings wird erwartet, dass Geschäftsreisende eine Prämie für solche Dienste zahlen; die Preise für Nordamerikaner, die international auf Geschäftsreise gingen, können hierfür bis zu 117 Euro pro Monat betragen, Europäer liegen knapp darunter mit 116 Euro. Diese Zahlen berücksichtigen jedoch nur den Zugriff auf diese Services an häufig besuchten Orten wie etwa Flughäfen, an Bord von Flugzeugen und Hotels, so dass die tatsächlichen Preise gut und gerne auch höher liegen könnten. Im Gegensatz dazu bietet iPass den unbegrenzten weltweiten Zugang zu 20 Mio. Wi-Fi-Hotspots mit monatlichen Gebühren ab 23 Euro.
Es mag sich widersinnig anhören, aber freies Wi-Fi zu nutzen ist eine der teuersten Sachen, zu denen Sie Ihre Mitarbeiter auffordern können. Über längere Zeiträume, wie etwa an Bord eines Flugzeugs, können sie nicht arbeiten oder sie sind ständig auf der Suche nach freien Verbindungen. Zudem fordert die Hälfte aller Hotels, die offiziell freies Wi-Fi anbieten, einen Aufschlag für schnellere Services, mit denen man überhaupt erst arbeiten kann. Mitarbeiter, die zu dieser Vorgehensweise gezwungen sind, agieren mit Sicherheit nicht so produktiv, wie sie sollten, fühlen sich möglicherweise unterschätzt und tendieren eher dazu zu kündigen, erklärt Peter White, leitender Analyst und Gründer von Rethink Technology Research.
Alle Infos zum Business Traveler Connectivity Cost Index sind hier erhältlich.
Über iPass:
iPass bietet weltweite mobile Konnektivität als gehosteter Cloud-Service und verbindet seine Kunden mit den Menschen und Informationen, die für sie am wichtigsten sind auf allen ihren gewählten mobilen Geräten: Smartphones, Tablets und Laptops. iPass (NASDAQ: IPAS) ist das weltweit größte kommerzielle Wi-Fi-Netzwerk mit 20 Mio. Hotspots in Flughäfen, Hotels, Flugzeugen und öffentlichen Räumen in mehr als 120 Ländern in aller Welt. Vor dem Hintergrund eines rasanten Technologiewandels in der Internet-Konnektivität ist iPass ein Branchenvorreiter, wenn es darum geht, Unternehmen unbegrenzten Zugriff auf unbegrenzten Content zu gewährleisten.
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